In Oberhofen am Thunersee ist am frühen Montagmorgen ein Auto in den See gefallen. In achtzig Metern Tiefe wurde das Fahrzeug schliesslich gesichtet. Ob sich darin Personen befanden, war am späteren Nachmittag noch unklar.
Die Berner Kantonspolizei schrieb am Montagmittag in einer Mitteilung, für die Bergung seien verschiedene Experten und Gerätschaften beigezogen worden. Ein Mediensprecher sagte am späteren Nachmittag auf Anfrage, die Bergungsarbeiten dauerten immer noch an.
Der Polizei war kurz nach fünf Uhr morgens gemeldet worden, in Oberhofen sei ein Auto in den See gefallen. Wie sie in der Mitteilung schreibt, war dieses Auto von Interlaken her in Richtung Thun unterwegs, als es unmittelbar vor dem Bootshafen von Oberhofen ein Geländer durchschlug.
Seit dem frühen Montagmorgen standen in der Folge zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz. Dazu gehören Polizeitaucher.
Wegen des Rettungseinsatzes musste die Polizei den Verkehr auf der Kantonsstrasse mehrere Stunden lang wechselseitig führen respektive lokal umleiten. Es kam zu Verkehrsbehinderungen in beide Richtungen.
Es ist eines der markantesten Gebäude in Kopenhagen: die historische Börse. Am 16. April steht sie in Flammen und stürzt ein. Mehrere Strassen und die Umgebung um das Gebäude mussten abgesperrt. Starke Rauchentwicklung und hohe Flammen aus dem Gebäude waren zu sehen.
16.04.2024
Schweizer Wetterflash
Wie wird das Wetter in der Schweiz in den nächsten 24 Stunden? Hier erfahren Sie alles Wichtige!
16.04.2024
Ätna ist jetzt «Lady of the Rings»
Nicolosi, Italien Ätna spuckt «Rauchringe» Vulkanische Gase formen sich zu Wirbeln Phänomen begeistert Besucher Giuseppe Barbagallo, Wandertourenführer «Vor einigen Tagen hat sich im Südkrater, hier vor uns, ein neuer Grubenkrater gebildet. Er hat eine perfekt kreisförmige Öffnung, aus der mehrere vulkanische Wirbelringe herauskommen.