In der Nacht auf Mittwoch ist die Axenstrasse gesperrt worden. Überwachungsinstrumente stellten Geländebewegungen im Bereich «Gumpisch» fest, teilte die Kantonspolizei Uri am Mittwochmorgen mit.
Weitere Steinschläge beziehungsweise Murgänge könnten nicht ausgeschlossen werden, hiess es. Die Axenstrasse bleibe daher aus Sicherheitsgründen für den Verkehr zwischen dem Kreisel Flüelen und der Abzweigung Wolfsprung bis auf Weiteres gesperrt. Sobald weitere Erkenntnisse vorlägen, werde das Bundesamt für Strassen Astra informieren, hiess es weiter.
Sichergestellt sind laut dem Communiqué die Zufahrten aus Richtung Süd bis zur Tellsplatte und aus Richtung Nord nach Sisikon UR und Riemenstalden SZ. Es werde empfohlen, die Signalisationen zu beachten und die gesperrte Axenstrasse grossräumig via Seelisbergtunnel und Luzern zu umfahren.
Gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA hiess es am frühen Mittwochmorgen von der Kantonspolizei Uri, dass bisher lediglich die Alarmmeldung ausgelöst worden sei. Zum genauen Ausmass des Steinschlages und, ob die Axenstrasse selbst betroffen ist, könne die Einsatzzentrale aber noch keine Aussagen machen. Erst bei Tageslicht würden dazu Abklärungen durchgeführt.
Im Einsatz stehen laut den Angaben das Amt für Betrieb Nationalstrassen, Spezialisten des Astra, ein privater Sicherheitsdienst und die Kantonspolizeien Schwyz sowie Uri.
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