Die Woche vom 26. Januar bis zum 1. Februar steht im waadtländischen Château-d'Oex im Zeichen der Weltumrundung mit einem Heissluftballon vor 20 Jahren.
Das diesjährige 41. Internationale Heissluftballon-Festival wird mit einem Fest eröffnet, das an dieses Ereignis erinnert. Beendet wird die Festwoche mit der sogenannten Night Glow, Sound-, Lights und Feuerwerksshow.
Am 1. März 1999 starteten an Bord eines 70 Meter hohen Heissluftballons Bertrand Piccard und Brian Jones zur Weltumrundung. 21 Tage später landeten die beiden mit ihrem Ballon in Ägypten. Diese Leistung hatte damals weltweite Beachtung gefunden.
Die beiden Abenteurer waren an der Eröffnungszeremonie des Internationalen Heissluftballon-Festivals am Samstag dabei. Am Abend, nach den Flügen des Tages, ist zudem vorgesehen, dass Piccard und Jones einen öffentlichen Vortrag halten, bei freiem Eintritt.
Der Schweizer Bertrand Piccard (r) und der Brite Brian Jones (l) waren die ersten, die vor zwanzig Jahren mit einem Heissluftballon den Welt umrundeten. Am Samstag traten sie in Erinnerung daran vor einer verkleinerten Kopie ihres Orbiter 3 auf. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Der Schweizer Bertrand Piccard (r) und der Brite Brian Jones (l) am 41. Internationalen Heissluftballon-Festival in Chateau d'Oex: Vor zwanzig Jahren umrundeten sie die Welt, am Samstag hoben sie zum kleinen Rundflug ab. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Mit dem Breitling Orbiter 3 umrundeten der Schweizer Bertrand Piccard und der Brite Brian Jones die Welt; mit einer kleineren Kopie des Ballons waren die beiden am Samstag am 41. Internationalen Heissluftballon-Festival in der Luft. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Eine Kopie des Breitling Orbiter 3 am Samstag in Chateau d'Oex: mit dem Original hatten der Schweizer Betrand Piccard und der Brite Brian Jones vor zwanzig Jahren die Welt umrundet. Das 41. Internationale Heissluftballon-Festival feiert nun das Jubiläum. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Der Luftfahrtpionier Bertrand Piccard (r) im Gespräch mit Rebecca Ruiz, SP-Kandidatin für den Waadtländer Staatsrat, Nuria Gorrite und Beatrice Metraux, beide Waadtländer Staatsrätinnen (v. l. n. r.), anlässlich des 41. Internationalen Heissluftballon-Festivals. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Ballon-Fest in Erinnerung an Weltumrundung
Der Schweizer Bertrand Piccard (r) und der Brite Brian Jones (l) waren die ersten, die vor zwanzig Jahren mit einem Heissluftballon den Welt umrundeten. Am Samstag traten sie in Erinnerung daran vor einer verkleinerten Kopie ihres Orbiter 3 auf. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Der Schweizer Bertrand Piccard (r) und der Brite Brian Jones (l) am 41. Internationalen Heissluftballon-Festival in Chateau d'Oex: Vor zwanzig Jahren umrundeten sie die Welt, am Samstag hoben sie zum kleinen Rundflug ab. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Mit dem Breitling Orbiter 3 umrundeten der Schweizer Bertrand Piccard und der Brite Brian Jones die Welt; mit einer kleineren Kopie des Ballons waren die beiden am Samstag am 41. Internationalen Heissluftballon-Festival in der Luft. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Eine Kopie des Breitling Orbiter 3 am Samstag in Chateau d'Oex: mit dem Original hatten der Schweizer Betrand Piccard und der Brite Brian Jones vor zwanzig Jahren die Welt umrundet. Das 41. Internationale Heissluftballon-Festival feiert nun das Jubiläum. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Der Luftfahrtpionier Bertrand Piccard (r) im Gespräch mit Rebecca Ruiz, SP-Kandidatin für den Waadtländer Staatsrat, Nuria Gorrite und Beatrice Metraux, beide Waadtländer Staatsrätinnen (v. l. n. r.), anlässlich des 41. Internationalen Heissluftballon-Festivals. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Ein Höhepunkt des diesjährigen Festivals ist, dass die beiden Ballonfahrer ein neues Ballonrennen lancieren, die sogenannte Piccard-Jones Eco Trophy. Dieses Rennen ist für Ballons mit neuer effizienterer Technologie, wie die Veranstalter mitteilten.
Darüber hinaus wird das Publikum im Verlauf der Woche zahlreichen Demonstrationen der bunten Heissluftballons beiwohnen können. Dieses Jahr werden 70 Heissluftballons aus 70 Ländern am Festival dabei sein. Das jährlich stattfindende Event zog in den vergangenen Jahren jeweils über 10'000 Besucherinnen und Besucher an.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
Zurück zur Startseite