42 Prozent der Befragten finden, dass sie für ihre Position zu wenig verdienen. 45 Prozent empfinden ihr Gehalt als angemessen, und nur 14 Prozent denken, dass ihr Lohn zu hoch ist.
Die Aussicht auf mehr Lohn war für 35 Prozent der Befragten bereits einmal mit ein Grund für einen Jobwechsel.
Fragen nach mehr Lohn zahlt sich aus, wie die Studie von XING zeigt. Fast in der Hälfte der Fälle führte das Nachfragen tatsächlich zu einem höheren Gehalt.
Was würden Berufstätige bei einem höheren Gehalt als Erstes verändern?
Angeführt wird die Rangliste von häufigeren Ferien oder anderen Reisedestinationen.
Auf dem zweiten Platz folgt das Sparen für die Frühpensionierung.
Auf Rang drei der Umzug in eine andere Wohnung oder ein anderes Haus.
Vier von zehn Berufstätigen fühlen sich unterbezahlt
42 Prozent der Befragten finden, dass sie für ihre Position zu wenig verdienen. 45 Prozent empfinden ihr Gehalt als angemessen, und nur 14 Prozent denken, dass ihr Lohn zu hoch ist.
Die Aussicht auf mehr Lohn war für 35 Prozent der Befragten bereits einmal mit ein Grund für einen Jobwechsel.
Fragen nach mehr Lohn zahlt sich aus, wie die Studie von XING zeigt. Fast in der Hälfte der Fälle führte das Nachfragen tatsächlich zu einem höheren Gehalt.
Was würden Berufstätige bei einem höheren Gehalt als Erstes verändern?
Angeführt wird die Rangliste von häufigeren Ferien oder anderen Reisedestinationen.
Auf dem zweiten Platz folgt das Sparen für die Frühpensionierung.
Auf Rang drei der Umzug in eine andere Wohnung oder ein anderes Haus.
Vier von zehn Deutschschweizern ärgern sich über zu wenig Lohn. Doch reklamiert wird beim Chef selten. Was sie mit einem üppigeren Geldsegen anfangen würden, wissen die meisten hingegen sehr genau.
Erhalten Sie für Ihren Job einen angemessenen Lohn? Nein, finden vier von zehn Arbeitnehmer in der Deutschschweiz. Dies ergibt eine repräsentative Studie im Auftrag von XING. Konkret geben 42 Prozent der Befragten an, dass sie für ihre Position zu wenig verdienen. 45 Prozent empfinden ihr Gehalt als angemessen, und nur 14 Prozent denken, dass ihr Lohn zu hoch ist.
Lohn bleibt wichtig
Die Befragten, die mit ihrem Lohn unzufrieden sind, fühlen sich vor allem gemessen an ihrer Erfahrung unterbezahlt. Auch das Übernehmen von Verantwortung und das Leisten eines Beitrags zum Unternehmenserfolg wird aus ihrer Sicht häufig zu wenig kompensiert. Die Konsequenzen lassen oftmals nicht lange auf sich warten: Die Aussicht auf mehr Lohn war für 35 Prozent der Befragten bereits einmal mit ein Grund für einen Jobwechsel. Dazu Yves Schneuwly, Geschäftsführer XING Schweiz: «Die oft zitierte Annahme, dass der Lohn für die Mitarbeitenden von heute nicht mehr zentral ist, greift zu kurz. Die Studie zeigt, trotz der zunehmenden Relevanz von weichen Faktoren wie Work-Life-Balance, Weiterbildungen und Home Office, ist der Lohn nach wie vor ein wichtiges Kriterium.»
Lohnbuch 2018: Alle Löhne der Schweiz auf einen Blick
Lohnbuch 2018: Alle Löhne der Schweiz auf einen Blick
Wie viel verdienen die Schweizer? Das «Lohnbuch 2018» gibt Antworten. Unsere Galerie verrät Ihnen die Top-Verdiener, sagt Ihnen, welche Jobs im Mittefeld landen und welche das Schlusslicht bilden.
Ganz oben auf der Gehaltsliste stehen Diplomaten und Missionschefs mit einem Monatsgehalt von 13'555 Franken.
Auch Flugverkehrsleiter können nicht klagen: Sie dürfen sich über monatlich 13'106 Franken freuen.
Auf Platz drei der Rangliste landen Chefärzte, mit einem monatlichen Gehalt von 12'888 CHF.
Auch Group Controller verdienen nicht schlecht: Mit 10'519 Fr. landen sie auf Platz vier.
Nur knapp darunter: Banker im Credit Management. Sie beziehen ein monatliches Gehalt von 10'192 Franken. Das reicht für Platz fünf.
Überraschung auf Platz sechs: Pfarrer der Zürcher Landeskirche bekommen ein Monatsgehalt von 9084 Franken.
Im Mittelfeld landen gängigere Berufe. Etwa der des Bäckers. So verdienen Chefbäcker laut Lohnliste monatlich 5036 Franken.
Zugchefs bei den SBB kommen auf ein Monatsgehalt von 4969 CHF.
Gärtner können mit einem monatlichen Gehalt von 4700 Franken rechnen.
Monatlich 4085 Franken erhalten Schweizer Uhrmacher.
Knapp darunter: Metzger mit einem Lohn von 4070 Franken.
Die Top fünf der am schlechtesten bezahlten Jobs der Schweiz führen die Papierschöpfer an. Sie bekommen monatlich 3690 Franken.
Pferdepflegerinnen erhalten ein Gehalt von 3500 Franken im Monat.
Auch Tierpfleger kommen auf nur 3500 Franken.
Noch schlechter sieht es bei den Gebäudereinigern aus. Sie beziehen ein Gehalt in Höhe von 3422 Franken.
Das Schlusslicht bilden die Taxifahrer. Ihr Gehalt: magere 3200 Franken im Monat.
Junge verhandeln Lohn seltener
Nur rund die Hälfte der Arbeitnehmenden (51 Prozent) haben schon einmal in einem laufenden Arbeitsverhältnis ihren Lohn verhandelt. Am häufigsten um das Gehalt gefeilscht wird im Mittelland (58 Prozent), am zurückhaltendsten sind die Beschäftigten im Raum Bern (45 Prozent). Die Zufriedenheit mit dem Gehalt und geringe Chancen auf Erfolg wurden als Hauptgründe genannt, warum das Gespräch über den Lohn bisher vermieden wurde. Vor allem jüngere Berufstätige finden es zudem unangenehm, nach mehr Lohn zu fragen. Bei den 18- bis 24-Jährigen fühlt sich jeder Dritte unwohl dabei, über den Lohn zu verhandeln. Bei den 25- bis 34-Jährigen hat noch jeder Fünfte Hemmungen. Später im Arbeitsleben liegt die Hemmschwelle deutlich tiefer.
Fragen lohnt sich
Hartnäckigkeit in Sachen Lohn zahlt sich aber aus. Die Studie zeigt, dass fast in der Hälfte der Fälle das Nachfragen tatsächlich schon zu einem höheren Gehalt führte. Bei weiteren 13 Prozent gab es zwar nicht mehr Geld, dafür anderweitige Vorteile.
Mehr Lohn? Mehr reisen
Was würden Berufstätige bei einem höheren Gehalt als Erstes verändern? Angeführt wird die Rangliste von häufigeren Ferien oder anderen Reisedestinationen. Auf dem zweiten Platz folgt das Sparen für die Frühpensionierung und auf Rang drei der Umzug in eine andere Wohnung oder ein anderes Haus. Ein anderes Auto, andere Kleider, aber auch mehr Spenden für wohltätige Zwecke oder Geschenke liegen alle auf den hinteren Rängen.
Traumjob, dafür weniger verdienen?
Erstaunlich: Winkt der Traumjob, so wäre rund jeder Vierte bereit, auf 10 Prozent des Gehalts zu verzichten. Jeder Zehnte würde sich sogar auf bis zu einen Viertel seines bisherigen Einkommens entgehen lassen. Die Bereitschaft, für den Traumjob einen niedrigeren Lohn in Kauf zu nehmen, steigt mit der Höhe des Jahresgehalts.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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