AktuellBereits mindestens 50 Tote nach Fluten im Sudan
SDA
13.8.2024 - 14:15
Nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen in weiten Teilen des Sudan sind nach Angaben der UN-Nothilfeorganisation OCHA bereits mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.
13.08.2024, 14:15
SDA
In der aktuellen Auswertung heisst es, insgesamt seien knapp 143.000 Menschen vor allem im Norden und Westen des Landes von den Auswirkungen betroffen. Mehr als 27.000 Menschen mussten vor den Fluten fliehen – darunter fast 10.000 in Nord Darfur, das derzeit besonders stark von den andauernden Kämpfen betroffen ist.
UN sprechen von weltweit grösster Flüchtlingskrise
Seit knapp 16 Monaten tobt im Sudan ein blutiger Machtkampf zwischen dem de-facto-Machthaber Abdel Fattah al-Burhan und seinem früherem Stellvertreter Mohamed Hamdan Daglo.
Der Konflikt hat die nach UN-Angaben weltweit grösste Flüchtlingskrise ausgelöst. Mehr als zehn Millionen Menschen wurden vertrieben oder flohen, viele von ihnen mehrfach. Zudem droht in dem Land eine Hungersnot.
Die Regenfälle verschärften die ohnehin kritische Lage noch weiter, sagte Kenneth Bowen, der Landesdirektor der Welthungerhilfe im Sudan, der Deutschen Presse-Agentur.
«Viele Strassen sind unpassierbar. Das macht es noch schwieriger, Lebensmittel und andere Hilfe in die Flüchtlingslager zu bringen. Nahrungsunsicherheit und kritische Unterernährung vor allem der Kleinkinder drohen sich deshalb zu verschlimmern.»
Dresden, 11.09.2024:
BRÜCKENEINSTURZ IN DRESDEN
Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in der Nacht teilweise in die Elbe gestürzt
SPRECHER DES LAGEZENTRUMS:
Der Einsturz betrifft den Fussgänger- und Radweg sowie die Strassenbahngleise
Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern
Es kommt demnach zu einem starken Heisswasseraustritt aus dem Brückenkopf der Altstädter Seite
KEINE FAHRGÄSTE ZU SCHADEN GEKOMMEN
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben hiess es, eine Strassenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden
11.09.2024
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Der für seine tiefe und markante Stimme bekannte Charakterdarsteller starb am Montag
Weltbekannt wurde er 1977 durch seine Sprechrolle des Superschurken Darth Vader in «Star Wars».
10.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
Teile der Carolabrücke in Dresden eingestürzt
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben