Guanziroli am GerichtBombe in Zürich: Pakistani schürte Terror-Angst bei Interpol
Von Silvana Guanziroli
9.8.2019
«Ein gefährlicher Terrorist will in Zürich eine Bombe zünden». Mit dieser Warnung sorgte ein 37-jähriger Pakistani bei Interpol, der Internationalen kriminalpolizeilichen Organisation, für Aufregung. Die Behörde reagierte sofort – der vermeintliche Gefährder wurde verhaftet. Dann stellte sich heraus: Alles war ganz anders. Lesen Sie, was der Bund zur aktuellen Terrorgefahr in der Schweiz sagt.
Die Warnung erreichte Interpol in einer heissen Phase. Im Mai 2016 waren die blutigen Anschläge von Paris und Brüssel erst wenige Wochen alt, der Schock über die Attacken steckte Europa und seinen Polizeibehörden tief in den Knochen.
Genau in diesem Moment verschickte Faisal* seine Nachricht an die Polizeiorganisation im französische Lyon. In seiner englisch verfassten Mail schrieb er von einem «Most Dangerous Terrorist». Und er habe grosse Angst vor diesem Mann, einem Tunesier, der drohe beim Eingang des Zürcher Hauptbahnhofes eine Bombe zu zünden. Zudem gab er an: Der Mann habe Bezug auf die Anschläge von Brüssel genommen.
Die Botschaft, die der 37-jährige in der Schweiz wohnhafte Pakistani übermittelte, liess bei den Polizisten in Frankreich die Alarmglocken läuten. Sofort informierten sie ihre Ansprechspartner in der Schweiz. «Der Fall ist uns bekannt», bestätigt Niklaus Sarbach, Sprecher des Bundesamtes für Polizei (Fedpol). «Wir wurde durch Interpol informiert und alarmierten danach die Kantonspolizei Zürich.» Wie sich später herausstellte, lagen die Nerven in der Schweiz in dieser Nacht blank. So wurden der Bundesanwalt und die Zürcher Staatsanwaltschaft wegen der Mailnachricht extra aus dem Bett geholt.
Und auch die Kantonspolizei Zürich liess keine Zeit verstreichen, sie rückte sofort an den Wohnort des Tunesiers aus, führte eine Hausdurchsuchung durch und verhaftete den Mann wegen des Verdachtes auf Planung und Durchführung eines terroristischen Aktes.
Tunesier war kein Terrorist
Zwei Jahre nach dieser Aktion präsentiert sich der Fall nun von einer ganz neuen Seite. Am Dienstag stand nicht der Tunesier vor dem Zürcher Bezirksgericht, sondern Faisal. Die Staatsanwaltschaft Zürich hat ihn wegen Freiheitsberaubung und mehrfacher falscher Anschuldigung angeklagt. Er habe den Tunesier wissentlich völlig zu Unrecht als Gefährder bezeichnete, wodurch er «unschuldig mehr als sieben Stunden in Polizeihaft verbringen musste», heisst es in der Anklageschrift.
Doch nicht nur für das Opfer bedeutete die Anschuldigung ein massiver Einschnitt, auch bei den Behörden verursacht die Irreführung einen enormen Aufwand. Denn: «Fedpol nimmt jede eingehende Meldung ernst, es wird in jedem Fall ein Einsatz ausgelöst um Hintergrund und Person zu überprüfen», erklärt Sarbach.
Terrorbedrohung in der Schweiz bleibt erhöht
Mit gutem Grund, wie die aktuelle Beurteilung des Nachrichtendienst des Bundes (NDB) zeigt. «Die Terrorbedrohung in der Schweiz bleibt erhöht», sagt die stellvertretende Kommunikations-Chefin Carolina Bohren zu «Bluewin». «Sie wird weiterhin hauptsächlich durch den 'Islamischen Staat', seine Unterstützer und Sympathisanten geprägt. Auch die Bedrohung durch die al-Qaida besteht fort. Die Schweiz gehört zur westlichen, von Dschihadisten als islamfeindlich eingestuften Welt und stellt damit aus deren Sicht ein legitimes Ziel von Terroranschlägen dar.»
Nach Einschätzung des NDB würden Anschläge mit geringem logistischem Aufwand von Einzeltätern oder Kleingruppen für die Schweiz die wahrscheinlichste Bedrohung darstellen. «Als Täter kommen hauptsächlich in der Schweiz radikalisierte Personen in Frage, die von der dschihadistischen Propaganda und durch Kontakte im persönlichen Umfeld inspiriert worden sind», ergänzt Bohren. «Die in der Schweiz radikalisierten Dschihadisten haben im Vergleich zu den dschihadistisch motivierten Reisenden an Bedeutung für die Bedrohungsbeurteilung gewonnen.»
Dennoch kommen auf die Schweiz auch bezüglich der Rückkehrer neue Herausforderungen zu. «Dem NDB vorliegende Meldungen zeigen die Absicht einiger weniger Dschihadreisender, in die Schweiz zurückzukehren», so Bohren. «Da diese möglicherweise eine Familie gegründet haben, könnten sie auch bisher nicht bekannte Ehegatten und Minderjährige mitbringen.»
Europäische Städte wurden in den letzten drei Jahren immer wieder Ziel islamistischer Anschläge. So traf es im Januar 2015 erstmals die französische Hauptstadt Paris: Beim Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt sterben 17 Menschen.
Bild: Kestone
Die beiden Täter kommen später bei einer Polizeiaktion ums Leben. Zu dem Anschlag bekennt sich die Terrororganisation Al Kaida.
Bild: Keystone
Paris, November 2015: Nur wenige Monate nach der ersten Attacke, der zweite Schlag. Bei einer koordinierten Anschlagsserie am Stade de France, in mehreren Restaurants und dem Musikklub «Bataclan» töten IS-Anhänger 130 Menschen.
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Brüssel, März 2016: Mit drei Bomben töten islamistische Selbstmordattentäter am Flughafen der belgischen Hauptstadt und in einer Metrostation 32 Menschen.
Bild: Keystone
Die Täter konnten anhand dieser Bilder identifiziert werden.
Bild: Keystone
Nizza, Juli 2016: Ein Attentäter fährt mit einem LKW in eine Menschenmenge. 86 Personen aus 21 Nationen werden dabei getötet. Der aus Tunesien stammende Attentäter wird noch im Lastwagen sitzend von Sicherheitskräften erschossen.
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Berlin, Dezember 2016: Zwölf Menschen sterben, als ein Anhänger der Terrormiliz «Islamischer Staat» einen gestohlenen Lkw in einen Weihnachtsmarkt steuert. Wenige Tage später wird der 24 Jahre alte Attentäter bei einer Polizeikontrolle in der Nähe von Mailand erschossen.
Bild: Keystone
London, März 2017: Ein Attentäter steuert ein Auto absichtlich in Fussgänger auf einer Brücke im Zentrum Londons und ersticht anschliessend einen Polizisten. Von den Opfern auf der Brücke erliegen vier ihren Verletzungen. Britische Sicherheitskräfte erschiessen den Täter.
Bild: Keystone
Stockholm, April 2017: Ein gestohlener Lastwagen rast in einer Einkaufsstrasse der schwedischen Hauptstadt erst in eine Menschenmenge und dann in ein Kaufhaus. Fünf Menschen werden getötet, 15 verletzt. Noch am selben Tag nimmt die Polizei einen 39-jährigen Usbeken unter Terrorverdacht fest.
Bild: Keystone
Manchester, Mai 2017: Nach einem Popkonzert der US-amerikanischen Sängerin Ariana Grande sprengt sich der polizeibekannte Salman Abedi in die Luft.
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Er tötet 23 Menschen und verletzt knapp 120. Viele der Toten sind Kinder - das jüngste ist acht Jahre alt.
Bild: Keystone
London, Juni 2017: Ein Lieferwagen steuert auf der London Bridge in eine Gruppe Fussgänger. Der Wagen fährt dann weiter zum Ausgehviertel Borough Market. Dort attackieren die drei Täter Menschen mit Messern. Insgesamt sterben sieben Menschen.
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Auf dem beliebten Boulevard Las Ramblas rast ein Fahrzeug in eine Menschenmenge. Mindestens 12 Menschen sterben, mehr als 80 werden verletzt. Die IS-Terrormiliz bekennt sich zu dem Terroranschlag.
Bild: Keystone
Schweiz verstärkt Massnahmen gegen Gefährder
Ende 2017 hat der Bundesrat neue Massnahmen vorgestellt, wie er den Handlungsspielraum sogenannter Gefährder einschränken will. Hintergrund für die Verschärfung war der Fall dreier Iraker. Die Mitglieder der sogenannten Schaffhauser-Zelle waren 2016 vom Bundesstrafgericht wegen Beteiligung an der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) verurteilt worden.
Nun befinden sich die Männer in der Schweiz wieder auf freiem Fuss und können nicht ausgeschafft werden. Denn in ihrer Heimat droht ihnen die Todesstrafe. Laut Bundesrätin Simonetta Sommaruga gehe von den Männern aber weiterhin eine Gefahr für die innere Sicherheit aus.
So will der Bundesrat gegen Gefährder vorgehen:
Für Mauro Mantovani, Sicherheitsexperte der MILAK/ETH Zürich hat die Schweiz mit diesem Aktionsplan und mit dem neuen Nachrichtendienstgesetz ihre Terrorismusbekämpfung erheblich gestärkt. Dennoch sieht er gerade bei der Überwachung mutmasslicher Islamisten Probleme. «Konkret braucht es etwa 20 Beamte, um einen einzigen 'Gefährder' rund um die Uhr zu überwachen und rechtzeitig einzuschreiten», sagt er.
Heute gehen Terror-Experten von rund 1000 Personen in der Schweiz aus, die in den Jihad involviert sind. «Wenn auch nur ein Bruchteil davon 'Gefährder' sind, sehe ich die Fähigkeit der Schweiz zur Anschlagsverhinderung wohl rasch an ihre Grenzen kommen», so Mantovani.
Auch bezüglich der Sicherheit im öffentlichen Raum wären weitere Massnahmen möglich. «Nach israelischem Vorbild könnte die Präsenz von Polizei- und Ordnungskräften verstärkt und bei den physischen Sperren oder der Videoüberwachung aufgerüstet werden», sagt er. «Ich persönlich befürworte diese Überwachungsmassnahmen allerdings nicht.»
Wegen «übler Nachrede» und Drohung vorbestraft
Zurück in der Schweiz zeigt sich, dass Faisal nicht das erste Mal eine andere Person beschuldigte. Wie die Richterin während des Prozesses festhält, wurde der 37-Jährige 2011 in Neuenburg bereits wegen «übler Nachrede» verurteilt. Zudem hat er eine weitere Vorstrafe wegen Drohung aus dem Jahr 2013.
Und auch im Mai 2016 war das Mail an Interpol nur das letzte einer ganzen Serie. Bereits im Dezember 2015 und im April 2016 schwärzte Faisal, der in zwei Lebensmittelshops in Zürich arbeitete, seine Mitarbeiter bei Behörden und der Polizei an.
Für die anklagende Behörde ist das Motiv für die Taten dann auch am Arbeitsplatz zu finden. «Mitarbeiter schilderten die Zusammenarbeit mit dem Beschuldigten als sehr schwierig», sagte die zuständige Staatsanwältin in ihrem Plädoyer. Er, der in Pakistan studierte, habe sich als etwas Besseres gefühlt, was zu Spannungen führte. Mit den Mails habe sich Faisal an den Kollegen rächen wollen, ist sich die Anklage sicher.
Obwohl Faisal die Mails unter einem falschen Namen verschickte, konnte die Polizei bei ihm einen USB-Stick sicherstellen. Auf diesem fand sie Beweismaterial, das den Beschuldigten schwer belastete.
Faisal bestritt vor Gericht sämtliche seiner Taten. «Jemand hat das verschickt und will mir die Schuld zuschieben», sagte er aus. Doch das Gericht glaubte ihm nicht und folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Es verurteilte Faisal zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten bedingt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
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Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
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Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
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Bild: Keystone
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
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Bild: APA/Keystone
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Keystone
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Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
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Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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