Überraschungsbesuch für Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz: Ein Junge spaziert gänzlich ungeniert um den Pontifex Maximus herum – interessiert sich dabei aber vor allem für einen Wächter der Schweizergarde.
Ein Kind ist auf die Bühne des Papstes im Vatikan geklettert und hat minutenlang neben dem Pontifex gespielt. Der Knabe lief am Mittwoch bei der Generalaudienz im Vatikan zwischen den Sesseln hin und her – Platz genommen hatten Papst Franziskus und der Präfekt des Päpstlichen Hauses, Georg Gänswein.
«Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes.» Was in Lukas 18 Vers 16 recht ist, muss natürlich auch im Vatikan gelten: Während der Generalaudienz des Papstes betritt am 28. November ein Bub die ganz grosse Bühne.
Der kleine Junge aus Argentinien interssiert sich indes nicht für den obersten Hirten der katholischen Kirche, sondern für den daneben stehenden Wächter der Päpstlichen Schweizergarde.
Nicht nur die bunte Uniform des Wächters erregt das Interesse des stummen Buben ...
... vor allem auch die Hellebarde ist für das Kind naturgemäss spannender als die Ansprache des Papstes.
Unter den Augen des Präfekten des Päpstlichen Hauses, Georg Gänswein, testet der Junge die Waffe auf ihre Standfestigkeit.
Auch der Gardist selbst wird gründlich unter die Lupe genommen.
Offenbar ist an dem Schweizer alles dran ...
... und er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Schliesslich kommt auch noch die Mutter des Jungen dazu.
Aber auch ihr gelingt es nicht, den Knaben einzufangen. Noch einige Minuten länger marschiert dieser seelenruhig zwischen dem Papst und seinem Präfekten umher. Selbst ein kleines Mädchen – vermutlich seine Schwester – bringt den Buben nicht zur Räson. «Er ist frei – undiszipliniert frei – aber er ist frei», kommentierte der Papst die Situation.
Bub platzt in Generalaudienz – ganz zur Freude von Papst Franziskus
«Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes.» Was in Lukas 18 Vers 16 recht ist, muss natürlich auch im Vatikan gelten: Während der Generalaudienz des Papstes betritt am 28. November ein Bub die ganz grosse Bühne.
Der kleine Junge aus Argentinien interssiert sich indes nicht für den obersten Hirten der katholischen Kirche, sondern für den daneben stehenden Wächter der Päpstlichen Schweizergarde.
Nicht nur die bunte Uniform des Wächters erregt das Interesse des stummen Buben ...
... vor allem auch die Hellebarde ist für das Kind naturgemäss spannender als die Ansprache des Papstes.
Unter den Augen des Präfekten des Päpstlichen Hauses, Georg Gänswein, testet der Junge die Waffe auf ihre Standfestigkeit.
Auch der Gardist selbst wird gründlich unter die Lupe genommen.
Offenbar ist an dem Schweizer alles dran ...
... und er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Schliesslich kommt auch noch die Mutter des Jungen dazu.
Aber auch ihr gelingt es nicht, den Knaben einzufangen. Noch einige Minuten länger marschiert dieser seelenruhig zwischen dem Papst und seinem Präfekten umher. Selbst ein kleines Mädchen – vermutlich seine Schwester – bringt den Buben nicht zur Räson. «Er ist frei – undiszipliniert frei – aber er ist frei», kommentierte der Papst die Situation.
Der Knabe begutachtete auch die Uniformen der Wächter der Schweizer Garde. Den argentinischen Papst erfreute das Kind sichtlich. «Er ist Argentinier, er ist undiszipliniert», scherzte der 81 Jahre alte Franziskus. Der Kleine sei stumm, erklärte der Papst, «aber er weiss, sich auszudrücken. Und es gibt noch mehr: Er ist frei – undiszipliniert frei – aber er ist frei.»
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