GrossbritannienCharles mit schottischen Kronjuwelen geehrt
SDA
5.7.2023 - 17:11
Zwei Monate nach seiner prunkvollen Krönung in London ist der britische König Charles III. bei einem Gottesdienst in Schottland geehrt worden.
05.07.2023, 17:11
SDA
Dem 74-Jährigen wurden am Mittwoch in Edinburgh symbolisch die schottischen Kronjuwelen präsentiert.
Seine Frau Königin Camilla begleitete ihn. Auch Thronfolger Prinz William und seine Ehefrau Prinzessin Kate, die in Schottland die Titel Herzog und Herzogin von Rothesay tragen, besuchten die Feierlichkeiten.
Charles war am 6. Mai in London gekrönt worden. In der schottischen Hauptstadt fuhr er nun begleitet von Soldaten und Dudelsackspielern von seiner offiziellen Residenz, dem Palace of Holyroodhouse, zur Kathedrale St. Giles.
Entlang der Strecke warteten etliche Menschen, darunter auch Demonstranten. In einer TV-Übertragung der BBC war zu hören, wie «Not my King» ("Nicht mein König") gerufen wurde. «Jeder im Vereinigten Königreich sollte das Recht haben, sein Staatsoberhaupt zu wählen – und nicht gesagt bekommen, dass es Charles sein wird», sagte Graham Smith von der Organisation Republic, die sich für eine Abschaffung der Monarchie einsetzt, der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge.
Charles ist seit dem Tod seiner Mutter Queen Elizabeth II. im vergangenen September britischer Monarch. Die Zeremonie in der schottischen Hauptstadt ist zentraler Teil der «Royalen Woche», bei der Charles und Camilla in dem Landesteil zahlreiche Termine wahrnehmen.
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
03.10.2024
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
New York/Houston, 02.10.2024:
MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
Man vertrete 120 Menschen – 60 Frauen und 60 Männer – mit Vorwürfen gegen Combs
Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
27.09.2024
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer