Chilenische Bergleute fühlen sich vergessen

Auf dem von der chilenischen Regierung herausgegebenen Handout winken Bergarbeiter, die in der San-Jose-Mine verschüttet sind. Die 33 Kumpel mussten damals 69 Tage lang in einem Schutzraum in 700 Metern Tiefe ausharren.

Handout/Chile Government/epa/dpa

Sebastian Pinera (Mitte), Präsident von Chile, hebt ein Zettel hoch, das die Familien der 33 verschütteten Bergmänner aufatmen liess: «Uns geht es gut. Wir sind im Schutzraum. Die 33.» Über eine Milliarde Menschen verfolgten das «Wunder von Chile» live im Fernsehen.

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Jorge Galleguillos, einer der Bergleute, die vor zehn Jahren gerettet wurden, sitzt neben der alten San-Jose-Mine, in der die Bergleute verschüttet waren.

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Luis Urzua (links) und Jorge Galleguillos stehen an dem Ort, an dem der erste Kontakt zwischen den Bergleuten, die in der San-Jose-Mine verschüttet waren, und den Rettungskräften stattfand.

Rettungsteams freuen sich im Jahr 2010 über die Rettung eines Kumpels aus der Mine San Jose. Die ganze Welt fieberte mit, als die 33 verschütteten Bergleute aus der Mine in der Atacama-Wüste in einer spektakulären Rettungsaktion an die Erdoberfläche geholt wurden.

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Angehörige der 33 Kumpel, die in der Mine San Jose verschüttet wurden, stellen am 12. Oktober 2010 symbolisch Flaggen für die Bergleute auf.

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Florencio Avalos (links) umarmt seine Frau, nachdem er aus der Mine San Jose gerettet wurde.

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