Im Winter 1978/1979 überschlugen sich die Ereignisse im Iran. Ayatollah Khomeini übernahm die Macht und errichtete einen schiitisch-islamischen Gottesstaat.
Die Massen jubelten dem Schiiten-Führer bei seiner Rückkehr 1979 zu. Zuvor war es zu Generalstreiks und Massenunruhen gegen den autokratischen Herrscher Schah Mohammad Reza Pahlawi gekommen.
Khomeini trug den Ehrentitel Ayatollah. Es ist der wichtigste religiöse Titel des zwölfschiitischen Islam.
Mit der Machtübernahme war das Ende des Pfauenthrons besiegelt.
Davon wusste die persische Kaiserfamilie 1975 noch nichts. Damals lebte sie ihr luxuriöses Leben und verbrachte ihre Winterferien in St. Moritz. V.l.n.r.: Cyrus Reza, Schah Reza Pahlavi, Kaiserin Farah Diba, Leila (vor ihr stehend), Ali Reza und Farahnaz.
Nach dem Sturz 1979 musste die Familie ins Exil.
Der persische Schah und seine dritte Frau Farah Diba.
Pahlavi war schon länger umstritten. Bei seinem Besuch in Bayern 1967, kam es zu gewaltsamen Protesten der 68er-Bewegung. Im Zuge der Anti-Schah-Proteste wurde in Berlin der 26-jährige Student Benno Ohnesorg erschossen. Die Aufnahme zeigt den Schah bei einem Defilee in Begleitung des bayrischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel auf dem Münchner Flughafen Riem.
Berühmte Ex-Frau. Soraya Esfandiary war die zweite Frau des Schahs. Sie heirateten 1951. Die Ehe wurde wegen Kinderlosigkeit 1958 geschieden. Soraya reiste nach der Scheidung nach Europa, wurde Schauspielerin und war mit Maximilian Schell und Gunter Sachs liiert.
Für fundamentalistische islamische Gruppen spielt Ajatollah Khomeini noch heute eine wichtige Rolle.
Iranerinnen feiern den Jahrestag der islamischen Revolution am 11. Februar 1979. Die Aufnahme entstand 2011.
Pahlavi bei seiner Amtseinführung als Schah 1950.
Der spätere Schah mit seiner ersten Frau Fausia, Tochter des Ägyptischen Koenigs Fuad. Die Ehe wurde 1948 geschieden
Kurz vor dem Sturz 1979. Die Armee war lange auf der Seite des Schahs.
Der iranische Präsident Hassan Rouhani am 11. Feburar 2016. In einer Rede ehrte er den Revolutionsführer von 1979, Ayatollah Khomeini.
Ajatollah löst Schah von Persien ab
Im Winter 1978/1979 überschlugen sich die Ereignisse im Iran. Ayatollah Khomeini übernahm die Macht und errichtete einen schiitisch-islamischen Gottesstaat.
Die Massen jubelten dem Schiiten-Führer bei seiner Rückkehr 1979 zu. Zuvor war es zu Generalstreiks und Massenunruhen gegen den autokratischen Herrscher Schah Mohammad Reza Pahlawi gekommen.
Khomeini trug den Ehrentitel Ayatollah. Es ist der wichtigste religiöse Titel des zwölfschiitischen Islam.
Mit der Machtübernahme war das Ende des Pfauenthrons besiegelt.
Davon wusste die persische Kaiserfamilie 1975 noch nichts. Damals lebte sie ihr luxuriöses Leben und verbrachte ihre Winterferien in St. Moritz. V.l.n.r.: Cyrus Reza, Schah Reza Pahlavi, Kaiserin Farah Diba, Leila (vor ihr stehend), Ali Reza und Farahnaz.
Nach dem Sturz 1979 musste die Familie ins Exil.
Der persische Schah und seine dritte Frau Farah Diba.
Pahlavi war schon länger umstritten. Bei seinem Besuch in Bayern 1967, kam es zu gewaltsamen Protesten der 68er-Bewegung. Im Zuge der Anti-Schah-Proteste wurde in Berlin der 26-jährige Student Benno Ohnesorg erschossen. Die Aufnahme zeigt den Schah bei einem Defilee in Begleitung des bayrischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel auf dem Münchner Flughafen Riem.
Berühmte Ex-Frau. Soraya Esfandiary war die zweite Frau des Schahs. Sie heirateten 1951. Die Ehe wurde wegen Kinderlosigkeit 1958 geschieden. Soraya reiste nach der Scheidung nach Europa, wurde Schauspielerin und war mit Maximilian Schell und Gunter Sachs liiert.
Für fundamentalistische islamische Gruppen spielt Ajatollah Khomeini noch heute eine wichtige Rolle.
Iranerinnen feiern den Jahrestag der islamischen Revolution am 11. Februar 1979. Die Aufnahme entstand 2011.
Pahlavi bei seiner Amtseinführung als Schah 1950.
Der spätere Schah mit seiner ersten Frau Fausia, Tochter des Ägyptischen Koenigs Fuad. Die Ehe wurde 1948 geschieden
Kurz vor dem Sturz 1979. Die Armee war lange auf der Seite des Schahs.
Der iranische Präsident Hassan Rouhani am 11. Feburar 2016. In einer Rede ehrte er den Revolutionsführer von 1979, Ayatollah Khomeini.
Es war eine Revolution, die bis heute anhält. Im Winter 1978/1979 überschlugen sich im Iran die Ereignisse. Es kam zu Generalstreiks und Massenunruhen gegen den autokratischen Herrscher Schah Mohammad Reza Pahlawi. Der Schah und seine Frau Farah Diba mussten ins Exil fliehen. Jetzt jährt sich das Ende des Pfauenthrons zum 39. Mal.
Für die Führung im Iran ist der 11. Februar der wichtigste Tag im Jahr. Ohne diesen Tag im 1979 gäbe es die islamische Republik am Persischen Golf in ihrer heutigen Form nicht. An diesem Tag stürzte Ayatollah Khomeini die von den USA unterstützte Monarchie im Land. Nach Monaten voller Unruhen und Protesten.
Aber was führte damals konkret zum Aufstand? Schah Mohammad Reza Pahlawi kontrollierte das Land mit harter Hand. Politische Gegner liess er ins Gefängnis werfen, foltern und sogar töten. Eine hohe Korruption unter seinem Regime bedeutete für die Mehrheit der Bevölkerung enorm schlechte Lebensbedingungen.
Zehn Tage der Morgendämmerung
Zu einer ersten Eskalation kam es im September 1978. Damals ging die iranische Armee mit Panzern und Hubschrauber gegen Demonstranten vor. Das Volk war empört und organisierte den ersten Generalstreik, der nach kurzer Zeit das ganze Land lahmlegte. Selbst in den Gefängnissen im Land kam es zu Aufständen.
Der Schah verliess am 16. Januar 1979 den Iran, Khomeini nutzte die Gelegenheit und kehrte am 1. Februar zurück nach Teheran. Letztendlich brach Pahlavis Regierung am 11. Februar 1979 vollständig zusammen.
Jedes Jahr werden die Tage vom 1. Februar bis 11. Februar im Iran gefeiert. Diese Zeit trägt den Namen die «Zehn Tage der Morgendämmerung». Eine Zeit, in der sich das Land von westlichem Einfluss und ausländischer Dominanz unabhängig machte.
Schurkenstaat und Atommacht
Während Pahlavi mit seiner Monarchie sehr westlich orientiert war, führten die Ajatollahs das Land auf einen strikt anti-westlichen, extrem konservativen Kurs. Obwohl es in der Hauptstadt Teheran und anderen Grossstädten immer wieder zu Protesten gegen das Regime kommt und der Iran international weitgehend isoliert ist, zeichnen sich keine wesentlichen Veränderungen oder Reformen ab.
Als Reaktion auf die ersten israelischen Atomwaffen im Jahr 1988 rief die geistliche Führung des Iran zum Bau einer islamischen Atombombe auf. Als zu Beginn des neuen Jahrtausends deutlich wurde, dass die Perser tatsächlich an Atomwaffen arbeiteten und Uran anreicherten, kam es zum Konflikt mit dem Westen. Es folgten Sanktionen. Erst 2015 gelang es, ein Atomabkommen auszuhandeln, das zu einer zeitweiligen Entspannung führte.
Proteste gehen auch 2018 weiter
Anfang 2018 kam es zum wiederholten Mal zu Protesten der iranischen Bevölkerung. Akuter Anlass war die Streichung staatlicher Unterstützungsgelder für Millionen Bedürftige, doch dahinter steht auch der Wunsch nach mehr Freiheit und Demokratie.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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