Gareth Mon Jones hat mit seinem Bild «Above My Expectations» die Jury überzeugt. Mit seiner Kamera hat er diesen malerischen Moment in der walisischen Bergregion Snowdonia eingefangen. Damit belegte er im Wettbewerb um das «Wetterfoto des Jahres 2019» den 1. Platz.
Das spektakuläre Foto «The Power of Lightning» wurde von Elena Salvai vor der Küste des italienischen Dorfs Riomaggiore aufgenommen. Die Jury vergab den 2. Platz für das kraftvolle Bild, bei der Publikumsbefragung landete es sogar auf dem 1. Platz.
«Snow Rollers in Wiltshire» heisst diese Aufnahme aus der englischen Grafschaft Wiltshire. Fotograf Bryan Bayliss fing das Naturphänomen, das entsteht, wenn eine dünne Schneedecke vom Wind aufgerollt wird. 3. Platz im Jury-Wettbewerb.
Im Wettbewerb der Teilnehmer unter 18 Jahren gewann Hugo Begg mit dem Bild «Spectacular Lightning Show over Trial Bay». Der Nachwuchsfotograf hielt das Himmelsspektakel über dem australischen Trial Bay fest.
Sieht ungemütlich aus, konnte aber die Jury in der Alterskategorie 17 Jahre und jünger überzeugen: Ali Bagheri nahm das Foto «Motorcycle Caught in the Snow» auf und belegt damit in seiner Altersklasse den 2. Platz.
In der engeren Auswahl der Jury landeten auch noch weitere spektakuläre Wetteraufnahmen. Darunter «Apocalyptic» von Kevin Juberg. Es zeigt einen Sandsturm im US-Bundesstaat Arizona. Normalerweise treten die als «Habub» bekannten Stürme in der Sahara auf.
Owen Humphreys wollte die raue See während des Sonnenaufgangs einfangen – das ist ihm mit «Exploding Wave», das er in Tynemouth in Grossbritannien aufnahm, eindrucksvoll gelungen. Auch dieses Bild schaffte es in die engere Auswahl.
Mit einem Drohnenfoto schaffte es Mohammad Hossein Moheimany in die engere Auswahl. «Flood» zeigt eine überflutete Landschaft im Nordiran aus der Vogelperspektive.
Nebel ist nicht immer nur grau und ungemütlich: Chris Brown hat das mit seinem Bild «December's Dawn Mist» eindrucksvoll bewiesen. Aufgenommen hat er das Foto, das Scotney Castle im Morgengrauen zeigt, in der englischen Grafschaft Kent.
Steve Carr schaffte es mit seinem Bild des New Brighton Lighthouse in Grossbritannien ebenfalls in die engere Auswahl. «Beachcomber» entstand während seines täglichen Strandspaziergangs mit dem Hund.
Das Wetter – spektakulär schön
Gareth Mon Jones hat mit seinem Bild «Above My Expectations» die Jury überzeugt. Mit seiner Kamera hat er diesen malerischen Moment in der walisischen Bergregion Snowdonia eingefangen. Damit belegte er im Wettbewerb um das «Wetterfoto des Jahres 2019» den 1. Platz.
Das spektakuläre Foto «The Power of Lightning» wurde von Elena Salvai vor der Küste des italienischen Dorfs Riomaggiore aufgenommen. Die Jury vergab den 2. Platz für das kraftvolle Bild, bei der Publikumsbefragung landete es sogar auf dem 1. Platz.
«Snow Rollers in Wiltshire» heisst diese Aufnahme aus der englischen Grafschaft Wiltshire. Fotograf Bryan Bayliss fing das Naturphänomen, das entsteht, wenn eine dünne Schneedecke vom Wind aufgerollt wird. 3. Platz im Jury-Wettbewerb.
Im Wettbewerb der Teilnehmer unter 18 Jahren gewann Hugo Begg mit dem Bild «Spectacular Lightning Show over Trial Bay». Der Nachwuchsfotograf hielt das Himmelsspektakel über dem australischen Trial Bay fest.
Sieht ungemütlich aus, konnte aber die Jury in der Alterskategorie 17 Jahre und jünger überzeugen: Ali Bagheri nahm das Foto «Motorcycle Caught in the Snow» auf und belegt damit in seiner Altersklasse den 2. Platz.
In der engeren Auswahl der Jury landeten auch noch weitere spektakuläre Wetteraufnahmen. Darunter «Apocalyptic» von Kevin Juberg. Es zeigt einen Sandsturm im US-Bundesstaat Arizona. Normalerweise treten die als «Habub» bekannten Stürme in der Sahara auf.
Owen Humphreys wollte die raue See während des Sonnenaufgangs einfangen – das ist ihm mit «Exploding Wave», das er in Tynemouth in Grossbritannien aufnahm, eindrucksvoll gelungen. Auch dieses Bild schaffte es in die engere Auswahl.
Mit einem Drohnenfoto schaffte es Mohammad Hossein Moheimany in die engere Auswahl. «Flood» zeigt eine überflutete Landschaft im Nordiran aus der Vogelperspektive.
Nebel ist nicht immer nur grau und ungemütlich: Chris Brown hat das mit seinem Bild «December's Dawn Mist» eindrucksvoll bewiesen. Aufgenommen hat er das Foto, das Scotney Castle im Morgengrauen zeigt, in der englischen Grafschaft Kent.
Steve Carr schaffte es mit seinem Bild des New Brighton Lighthouse in Grossbritannien ebenfalls in die engere Auswahl. «Beachcomber» entstand während seines täglichen Strandspaziergangs mit dem Hund.
Fantastische Bilder und faszinierende Momentaufnahmen, so lassen sich die Beiträge im Wettbewerb «Wetterfoto des Jahres 2019» beschreiben. Nicht nur die Gewinner-Beiträge können sich sehen lassen.
Die Kräfte der Natur, wie man sie selten zu Gesicht bekommt – das zeigen die Teilnehmer-Bilder im Wettbewerb «Wetterfoto des Jahres 2019». Ende Oktober kürte die britische Royal Meteorological Society die schönsten Bilder, die die Wetterphänomene in all ihrer Schönheit darstellen – ob Schnee, Regen, Sturm oder Sonne.
Insgesamt haben fast 2'000 Teilnehmer mehr als 5'700 Bilder eingereicht, die Gewinner wurden nun bekannt gegeben. Der erste Platz geht an den Fotografen Gareth Mon Jones, der mit seinem Bild «Above My Expectations» die Jury überzeugte. Sein Foto wirkt wie eine aus der Zeit gefallene Momentaufnahme. Wie gemalt blickt ein Wanderer auf einem aus den Wolken ragenden Berggipfel in der walisischen Region Snowdonia gen Morgendämmerung.
Nicht nur die Jury konnte im Wettbewerb einen Preis vergeben, auch ein Publikumsvoting gab es. Die Gewinnerin Elena Salvai lichtete einen Blitz ab, der unmittelbar vor der Küste des italienischen Dorfes Riomaggiore in die Meeresoberfläche abtaucht. Ebenfalls mit einem Blitz konnte Hugo Begg überzeugen, der sich in der Kategorie 17 Jahre und jünger durchsetzte.
Die besten Tierfotografien des Jahres
Die besten Tierfotografien des Jahres
Mit diesem Foto holte Daniel Trim nicht nur den ersten Preis in der Kategorie «Urban», sondern gewann den Preis für das beste Bild des Wettbewerbs.
Ausgezeichnet für die beste Bilderserie wurde Lawrie Bailey.
Baileys Serie dreht sich um Igel.
Rich Bunce holte den ersten Preis in der Kategorie «Habitat».
Mit diesem Bild gewann Jacob Guy in der Jugendkategorie der 12- bis 18-Jährigen.
Ollie Teasdale gewann in der Kategorie der Unter-12-Jährigen.
Der Preis für das beste Schwarzweiss-Foto ging an Nicholas Court.
Das beste Porträt gelang laut Jury Mark Kirkland.
«British Seasons» hiess die Kategorie, in der Paul Sawer mit den folgenden Bildern siegte. Winter…
Der irische Gewinner im Bereich «Coast and Marine» heisst Trevor Rees.
Paul Pettitt gewann mit seinem Foto in der Kategorie Küste & Marines – England.
Der schottische Sieger im Bereich der Meeresbilder Alex Mustard gewann zugleich die «Coast and Marine»-Kategorie überhaupt.
Den ersten Preis in der Kategorie, die sich dem Tierverhalten widmet, holte Robin Chittenden.
Alan Smith räumte in der Kategorie «Hidden Britain» ab.
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