WetterDer ehemalige Hurrikan «Kirk» bringt der Schweiz Wind und Regen
mr, sda
9.10.2024 - 16:07
In der Nacht auf Donnerstag und am Donnerstag selbst dürfte in der Schweiz ein heftiger Wind wehen und starker Regen niederprasseln. Meteoschweiz führt dies auf den ehemaligen Hurrikan «Kirk» zurück.
Keystone-SDA, mr, sda
09.10.2024, 16:07
SDA
Wenn sich das Tief «Kirk» nähere, setze zunächst starker Druckfall nördlich der Alpen ein, schreibt Meteoschweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, in einem Blog. Es stelle sich eine Südföhnlage ein.
Bis in die Abendstunden am Donnerstag baue sich eine Druckdifferenz zwischen Lugano TI und Kloten ZH von bis zu zwölf Hektopascal auf. Damit werde das Föhnmaximum erreicht. In den Alpentälern werden Windspitzen von 70 bis 100 Kilometern pro Stunde erwartet, über den Alpenkammlagen gar bis zu 130 Kilometern pro Stunde.
Nördlich der Alpen zieht laut den Meteorologen in der Nacht eine Kaltfront durch. Dies dürfte dann auch im Jura und im Flachland zu teilweise stürmischem Wind führen.
Über den Jurahöhen seien Windspitzen bis 130 Kilometer pro Stunde möglich, heisst es im Blog. Im Flachland werden Höchstgeschwindigkeiten von 60 bis 90 Kilometern pro Stunde erwartet – und zwar nach Mitternacht von West nach Ost. Bis in die Morgenstunden sollte der Wind wieder nachlassen, wie Meteoschweiz schreibt.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen