Eine sechs Kilometer hohe Aschesäule steht über dem Vulkan Merapi auf der indonesischen Insel Java.
Im Umkreis von bis zu zehn Kilometern regnete Asche und Sand herab.
Vorübergehend wurde der internationale Flughafen der Stadt Solo geschlossen.
Die Bevölkerung wurde aufgerufen, dem Merapi nicht näher als drei Kilometer zu kommen.
Anwohner ausserhalb einer Drei-Kilometer-Zone um den Gipfel sollten die Ruhe bewahren und sich normal verhalten, hiess es.
Der Merapi spuckte bereits im Januar 2019 wieder Feuer und Lava: Der Schichtvulkan auf Java ist einer der gefährlichtsen seiner Art.
Vor dem aktuellen Ausbruch ist der Merapi zuletzt im Mai und Juni 2018 aktiv gewesen. Verwechslungen sind bei dem Vulkan programmiert.
Auf Sumatra gibt es ebenfalls einen Merapi und auch auf Java existiert ein erloschener Zwillingsvulkan mit diesem Namen. Immer hilfreich: eine klärende Karte wie diese.
Wie gefährlich der Merapi sein kann, hat der Schichtvulkan zwischen September und November 2010 bewiesen. Damals forderten Erruptionen, ...
... Feuer und Rauch insgesamt 324 Menschenleben. 400 Personen wurden verletzt. 19'000 Indonesier, die im Umfeld des Merapi lebten, mussten damals evakuiert werden.
Der Merapi blies 2010 Asche und Rauch bis zu vier Kilometer hoch. Die Sicherheitszone um den Krater betrug 20 Kilometer.
Pyroklastische Ströme sind ein Gemisch aus heissen Gasen, Asche und Geröll, die alles vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt.
Noch eine Satellitendarstellung von Lava und heissen Vulkangasen, die 300 bis 800 Grad Hitze erreichen.
Die Aschewolke, die der Merapi 2010 in die Atmosphäre geblasen hat.
Der Ausbruch von 2010 dürfte der schwerste der verganenen 100 Jahre gewesen sein.
Eine sechs Kilometer hohe Aschesäule steht über dem Vulkan Merapi auf der indonesischen Insel Java.
Im Umkreis von bis zu zehn Kilometern regnete Asche und Sand herab.
Vorübergehend wurde der internationale Flughafen der Stadt Solo geschlossen.
Die Bevölkerung wurde aufgerufen, dem Merapi nicht näher als drei Kilometer zu kommen.
Anwohner ausserhalb einer Drei-Kilometer-Zone um den Gipfel sollten die Ruhe bewahren und sich normal verhalten, hiess es.
Der Merapi spuckte bereits im Januar 2019 wieder Feuer und Lava: Der Schichtvulkan auf Java ist einer der gefährlichtsen seiner Art.
Vor dem aktuellen Ausbruch ist der Merapi zuletzt im Mai und Juni 2018 aktiv gewesen. Verwechslungen sind bei dem Vulkan programmiert.
Auf Sumatra gibt es ebenfalls einen Merapi und auch auf Java existiert ein erloschener Zwillingsvulkan mit diesem Namen. Immer hilfreich: eine klärende Karte wie diese.
Wie gefährlich der Merapi sein kann, hat der Schichtvulkan zwischen September und November 2010 bewiesen. Damals forderten Erruptionen, ...
... Feuer und Rauch insgesamt 324 Menschenleben. 400 Personen wurden verletzt. 19'000 Indonesier, die im Umfeld des Merapi lebten, mussten damals evakuiert werden.
Der Merapi blies 2010 Asche und Rauch bis zu vier Kilometer hoch. Die Sicherheitszone um den Krater betrug 20 Kilometer.
Pyroklastische Ströme sind ein Gemisch aus heissen Gasen, Asche und Geröll, die alles vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt.
Noch eine Satellitendarstellung von Lava und heissen Vulkangasen, die 300 bis 800 Grad Hitze erreichen.
Die Aschewolke, die der Merapi 2010 in die Atmosphäre geblasen hat.
Der Ausbruch von 2010 dürfte der schwerste der verganenen 100 Jahre gewesen sein.
Er gilt als einer der gefährlichsten Vulkane überhaupt: Der Merapi auf der indonesischen Insel Java lässt grosse Mengen Lava fliessen. Eine erste Sperrzone wurde eingerichtet.
Der indonesische Vulkan Merapi hat einen gewaltigen Lavastrom ausgespuckt. Der Strom floss am Dienstagabend rund 1'400 Meter die Hänge hinab. Der Chef des Gefahrenabwehrzentrums für Vulkanologie und Geologie Kasbani sprach von dem längsten Lavafluss des Merapis seit seinem abermaligen Ausbruch im Sommer 2018.
Der Vulkan sei nun in eine «übermässige Eruptionsphase» eingetreten, ergänzte Kasbani. Die Alarmstufe für Merapi sei zwar nicht angehoben worden, doch sollten Anwohner einer Gefahrenzone mit einem Radius von drei Kilometern um den Krater fernbleiben.
Der 2'968 Meter grosse Merapi befindet sich auf der dicht besiedelten Insel Java, das Zentrum der Grossstadt Yogyakarta liegt in der Nähe. Er gilt als der aktivste unter Dutzenden Vulkanen in Indonesien. 2010 kamen bei der letzten grossen Eruption von Merapi 347 Menschen um.
So sieht es aus, wenn ein Vulkan unter Wasser ausbricht:
So spektakulär sieht es aus, wenn ein Unterwasser-Vulkan ausbricht
2009 brach bei Tonga im Südpazifik ein Unterwasser-Vulkan aus.
Der Ausbruch bescherte spektakuläre Bilder.
Bis zu 100 Meter stiess die Eruption Asche und Rauch in die Höhe.
Der Vulkan liegt vor der Küste von Nuku'Alofa und ist etwa zehn Kilometer von Tongas Hauptinsel Tongatapu entfernt.
Es handelt sich um einen von 36 Unterwasser-Vulkanen in dem Gebiet.
Bevor der Vulkan ausbrach, waren mehrere Erdbeben zu spüren.
Spektakulär schiessen die Gase und die Asche in die Höhe.
Einwohner von Tonga waren nicht in Gefahr.
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