Weil sie so aussehen will, wie Barbie, hat die 22-jährige Finnin Amanda Ahola schon umgerechnet 46 Franken für Schönheits-OPs ausgegeben. Jetzt weigern sich allerdings die Ärzte, sie noch mal zu behandeln.
Ihre Vorliebe für Barbies entdekcte Amanda Ahola schon als kleines Mädchen.
Viele Menschen hätten ihr gesagt, dass sie ein schönes Mädchen sei, sagt Amanda Ahola. Ihr natürliches Aussehen war ihr allerdings nicht genug.
Seit ihrem 16. Lebensjahr wollte sich Amanda Ahola mittels plastischer Chirurgie verändern lassen.
Mit 18 Jahren hat sich die Finnin dann das erste Mal die Brüste vergrössern lassen.
Es folgten eine Nasen-Korrektur, Lippen-Unterspritzungen, undjede Menge Botox.
Amanda trägt eine Korsage, die ihren Hüftumfang winzig klein werden liess.
Auch ihren Po liess Amanda Ahola verändern.
Nach ihrer letzten Operation litt Amanda Ahola unter monatelange Schmerzen und Gedächtnisverlust.
Aufgrund dieser Komplikationen, weigern sich nun viele Ärzte, weitere Eingriffe zu machen.
Die 46'000-Franken-Barbie: Ihre nächste OP konnte tödlich sein
Weil sie so aussehen will, wie Barbie, hat die 22-jährige Finnin Amanda Ahola schon umgerechnet 46 Franken für Schönheits-OPs ausgegeben. Jetzt weigern sich allerdings die Ärzte, sie noch mal zu behandeln.
Ihre Vorliebe für Barbies entdekcte Amanda Ahola schon als kleines Mädchen.
Viele Menschen hätten ihr gesagt, dass sie ein schönes Mädchen sei, sagt Amanda Ahola. Ihr natürliches Aussehen war ihr allerdings nicht genug.
Seit ihrem 16. Lebensjahr wollte sich Amanda Ahola mittels plastischer Chirurgie verändern lassen.
Mit 18 Jahren hat sich die Finnin dann das erste Mal die Brüste vergrössern lassen.
Es folgten eine Nasen-Korrektur, Lippen-Unterspritzungen, undjede Menge Botox.
Amanda trägt eine Korsage, die ihren Hüftumfang winzig klein werden liess.
Auch ihren Po liess Amanda Ahola verändern.
Nach ihrer letzten Operation litt Amanda Ahola unter monatelange Schmerzen und Gedächtnisverlust.
Aufgrund dieser Komplikationen, weigern sich nun viele Ärzte, weitere Eingriffe zu machen.
Warum tut sich ein Mensch so etwas an? Amanda Ahola möchte eines Tages aussehen wie ihr grosses Vorbild Barbie. An der 22-jährigen Finnin scheint aber bereits schon jetzt nichts mehr «echt» zu sein.
Seit ihrem 16. Lebensjahr sparte Amanda Geld für ihre erste Beauty-OP. «Barbie sieht in meinen Augen einfach perfekt aus. Das wollte ich auch», sagte Amanda Ahola. Zwei Jahre später liess sich die Finnin zum ersten Mal die Brüste vergrössern. Eine Nasen-Korrektur, Lippen-Unterspritzungen, jede Menge Botox und zwei weitere Brustvergrösserungen sollten folgen. Umgerechnet gab die junge Frau mehr als 46'000 Franken für ihren Plastik-Look aus.
Doch damit ist nun erstmal Schluss. «Ich habe insgesamt drei Ärzte um eine neue OP gebeten. Sie haben mich alle abgelehnt», sagt Ahola unglücklich. Dabei sollte sie froh sein. Nach medizinischem Ermessen sollte sie sich nämlich unter keinen Umständen wieder unters Messer legen. Bei ihrer letzten Brustvergrösserung erlitt sie einen Krampfanfall und ihr Hirn schwoll an. Monatelange Schmerzen und Gedächtnisverlust waren die Folge.
Aufgrund der Komplikationen bei der letzten Operation, weigern sich nun viele Ärzte, weitere Eingriffe zu machen. «Also ändere ich mein Aussehen vorerst ohne Ärzte», sagt sie trotzig und trägt eine Korsage, die ihren Hüftumfang winzig klein werden liess. «Meine Freunde und Familie akzeptieren, was ich mache. Verstanden fühle ich mich dennoch nicht.»
«Ohne meine grossen Brüste würde mein Leben heute ganz anders aussehen. Darüber bin ich mir im Klaren», sinniert sie über ihre Barbie-Sucht und schiebt mit ein bisschen Wehmut hinterher: «Bereits vor den Operationen war ich sehr hübsch. Das haben mir die Leute immer wieder bestätigt.»
Sucht nach Schönheits-OPs
Sucht nacht Schönheits-OPs: So sieht diese Tänzerin nicht mehr aus
Das Bild zeigt die Tänzerin Mary Magdalene kurz vor ihrer ersten Schönheitsoperation. Damals war sie 20 Jahre alt.
Eine schöne junge Frau, die aber mit ihrem Körper nicht zufrieden war. Sie wollte mehr und fieberte einem anderen Schönheitsideal entgegen.
Nach einer ersten Brustoperation gab es Mary kein Halten mehr.
Heute, vier Jahre später, ist die junge Frau kaum mehr wiederzuerkennen.
Ihre Lippen, ihre Brüste, ihre Hüften – alles ist um einige Grössen gewachsen. Mit Hilfe von Botox und Co.
Für die Eingriffe musste Mary insgesamt 110'000 Franken bezahlen.
Die Schönheitsoperationen sind für Mary fast schon wie ein «Hobby», wie sie sagt.
Zurück zur Startseite