Schweizerische NationalbankDie neue 1000er-Note kommt in Umlauf – hier gibt es sie zuerst
gusi
13.3.2019
Das neue 1000er-Nötli der SNB
Weiterhin violett, aber deutlich kleiner: Das ist die neue 1000-Franken-Note.
Bild: Keystone
Das Medieninteresse bei der Präsentation in der Schweizerischen Nationalbank war enorm.
Bild: Keystone
Auch beim neuen 1000er-Nötli wurde wie bei den bisherigen neuen Banknoten das Grundelement von Hand und Globus umgesetzt.
Bild: SNB
Der Handschlag steht designtechnisch im Mittelpunkt des neuen 1000ers.
Bild: Keystone
Die Rückseite der neuen Banknote ziert ein kryptisches Netz, das wohl für Kommunikation stehen soll.
Bild: SNB
Fritz Zurbrügg betonte an der Medienkonferenz zur Präsentation der neuen Note die Fälschungssicherheit.
Bild: Keystone
Am 13. März werden die neuen 1000-Franken-Scheine in Umlauf gebracht.
Bild: SNB
Zunächst bei der SNB und ihren Agenturen bei den 14 Kantonalbanken.
Bild: SNB
Post und andere Banken geben die neuen Scheine ein paar Tage später aus.
Bild: SNB
Der 1000-Franken-Schein bleibt die Note mit dem höchsten Nennwert.
Bild: SNB
Rund 47 Millionen neue 1000er-Noten will die SNB in Umlauf bringen.
Bild: SNB
Die neue Banknoten-Serie ist fast komplett: Im September folgt mit der Ausgabe der neuen 100-Franken-Scheine der letzte Akt.
Bild: SNB
Das neue 1000er-Nötli der SNB
Weiterhin violett, aber deutlich kleiner: Das ist die neue 1000-Franken-Note.
Bild: Keystone
Das Medieninteresse bei der Präsentation in der Schweizerischen Nationalbank war enorm.
Bild: Keystone
Auch beim neuen 1000er-Nötli wurde wie bei den bisherigen neuen Banknoten das Grundelement von Hand und Globus umgesetzt.
Bild: SNB
Der Handschlag steht designtechnisch im Mittelpunkt des neuen 1000ers.
Bild: Keystone
Die Rückseite der neuen Banknote ziert ein kryptisches Netz, das wohl für Kommunikation stehen soll.
Bild: SNB
Fritz Zurbrügg betonte an der Medienkonferenz zur Präsentation der neuen Note die Fälschungssicherheit.
Bild: Keystone
Am 13. März werden die neuen 1000-Franken-Scheine in Umlauf gebracht.
Bild: SNB
Zunächst bei der SNB und ihren Agenturen bei den 14 Kantonalbanken.
Bild: SNB
Post und andere Banken geben die neuen Scheine ein paar Tage später aus.
Bild: SNB
Der 1000-Franken-Schein bleibt die Note mit dem höchsten Nennwert.
Bild: SNB
Rund 47 Millionen neue 1000er-Noten will die SNB in Umlauf bringen.
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Die neue Banknoten-Serie ist fast komplett: Im September folgt mit der Ausgabe der neuen 100-Franken-Scheine der letzte Akt.
Bild: SNB
Heute Mittwoch wird erstmals die neue 1000-Franken-Note ausgegeben. Wo und wann genau ist sie erhältlich?
Zuerst gibt es den violetten Schein in Zürich. Und zwar bei der Schweizerischen Nationalbank. Die Kasse an der Börsenstrasse 15 öffnete um acht Uhr. In Bern ist die 1000er-Note etwas später erhältlich, um 8.15 Uhr bei der Bank EEK.
An den Bancomaten hingegen ist der Geldschein nur vereinzelt zu haben. Bei der UBS zum Beispiel nur an hoch frequentierten oder grenznahen Geräten.
Wie lange ist die alte Note noch gültig?
Mit dem Umtauschen des alten 1000er-Scheins muss man sich allerdings nicht beeilen. Diese Noten sind noch bis 2021 gültig. Selbst wer dann noch zu spät dran ist, bekommt sein Geld. Nach 2021 lässt sich der alte Schein während mindestens 20 Jahren bei der Schweizerischen Nationalbank umtauschen. Über die Länge dieser Umtauschzeit ist derzeit im Parlament eine Gesetzesänderung hängig. Der Nationalrat will, dass die Noten auf ewig gewechselt werden können, der Ständerat hat sich dagegen ausgesprochen. Der endgültige Entscheid steht noch aus.
Laut der SNB sind derzeit 49 Millionen Tausender im Umlauf. Ob es von der neuen Banknote ebenfalls so viele sein werden, ist noch unklar. «Wir werden die zur SNB zurückgebrachten Noten ersetzen und die Bargeldnachfrage befriedigen», sagt SNB-Sprecher Walter Meier zu «20 Minuten».
Der 1000er-Geldschein ist die zweitletzte Note, die ersetzt wird. Es fehlt noch der neue Hunderter. Dieser wird am 12. September in Umlauf gebracht, dann ist die neunte Notenserie komplett.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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