Viele Feuerwehrleute traumatisiertVerzweiflung nach dem Feuer: Viele US-Feuerwehrleute traumatisiert
AFP
17.9.2018
Manchmal wünscht sich Matt Shobert, er wäre tot. Dieser Gedanke begleitet den ehemaligen Feuerwehrmann seit vier Jahren, und wie ihm geht es vielen Kollegen: Manche leiden im Stillen, andere nehmen sich das Leben.
Bei Waldbränden wie in diesem Sommer im Westen der USA kämpfen viele Einsatzkräfte bis zum Umfallen gegen Tod und Verwüstung. Und werden die schrecklichen Bilder nicht wieder los. «Es gibt Feuerwehrleute, die zwölf bis 36 Stunden am Stück an der Feuerfront kämpfen, bis zur körperlichen Erschöpfung und sie sind auch emotional erschöpft, weil in den Flammen Feuerwehrleute sterben», sagt Feuerwehrchef Tony Bommarito in Yorba Linda, 65 Kilometer südlich von Los Angeles.
Kalifornien ist einer der am schlimmsten betroffenen Bundesstaaten, dort starben in diesem Jahr bereits fünf Einsatzkräfte, im ganzen Land nach offiziellen Zahlen 64. Hinzu kommen nach Angaben von Jeff Dill von der Hilfsorganisation Firefighter Behavioral Health Alliance (FBHA) 45 Feuerwehrleute, die sich das Leben nahmen. «Wir sind keine Superhelden», sagt Dill. «Jeder stösst an seine Grenzen. Von uns wird erwartet, dass wir tapfer, stark und mutig helfen und nicht selbst nach Hilfe fragen.»
Zehntausende Feuerwehrleute kämpften diesen Sommer in Kalifornien gegen verheerende Waldbrände, oft bis zur Erschöpfung. (Archiv)
Bild: dpa
Auch Shobert war kurz davor, von einer Brücke zu springen, bevor er sich an den pensionierten Feuerwehrmann Dill wandte. Die Gedanken an seinen fast tödlichen Unfall im Sommer 2014 gingen ihm nicht aus dem Kopf: Damals überwachte Shobert die Entfernung von trockenem Gestrüpp, als plötzlich die Klinge eines grossen Mähers auf einen Felsen schlug und wie eine Rakete in Shoberts Kiefer schleuderte - der Mann am Mäher bekam davon nichts mit.
Als Shobert aus seiner Ohnmacht erwachte, musste er sich blutüberströmt hunderte von Metern zu seinem Pick-Up schleppen, um Hilfe zu holen. Dieser Unfall hat ihn traumatisiert: «Ich musste mein eigenes Leben retten. Nach 30 Jahren im Dienst mit Tod und Zerstörung denke ich, dass alles wieder hochkam.» Als Shobert nach langer Genesungsphase zur Arbeit zurückkehrte, schwankte er zwischen Traurigkeit und Wut. «Mir wurde klar, dass ich in Rente gehen musste. 30 Jahre lang war es meine Leidenschaft, mein Hobby, alles, was ich tat. Und innerhalb einer Sekunde war alles weg.»
Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert
Bei dem heute 56-Jährigen wurde eine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert. Seither nimmt er Medikamente und ist in Therapie, aber der Weg zurück ins Leben ist noch lang: «Mir geht es noch immer schlecht, aber jetzt habe ich wenigstens Werkzeug an der Hand, wie ich damit umgehen kann.»
Dill zählte in den vergangenen 20 Jahren 1200 Suizide, 97 davon im Jahr 2017. Nach seiner Einschätzung macht dies jedoch nur 40 Prozent aller Fälle aus, weil seine Statistik lediglich auf Angaben von Angehörigen und Freunden der Opfer beruht. Den Anstoss für sein Engagement gab der Hurrikan Katrina 2005. Als die Einsatzkräfte damals in ihre Baracken in New Orleans zurückkehrten, sei nur unzureichende Nachsorge angeboten worden. Damals begann Dill seine Ausbildung zum psychologischen Berater.
Inzwischen kümmern sich die Feuerwachen stärker um die psychische Gesundheit der Einsatzkräfte. Dill hat sein Haus verkauft und tourt nun mit einem Wohnwagen durchs Land, um für die Posttraumatische Belastungsstörung zu sensibilisieren. Als er die Feuerwache in Yorba Linda verlässt, erhält er die Nachricht von einem weiteren Suizid.
Wald, Häuser, Autos: In Mati, östlich von Athen, hat das Feuer alles zerstört.
Bild: Keystone
Die schweren Waldbrände in Griechenland hatten verheerende Folgen. Überall sind zerstörte Autos und Häuser zu sehen. Die Flammen wurden durch den starken Wind immer wieder neu entfacht.
Bild: Yorgos Karahalis/AP
Feuerwehrleute bekämpfen einen Waldbrand in der Nähe von Athen.
Bild: Eurokinissi
Asimina Psaltira sitzt bei ihrem komplett zerstörten Haus, nachdem dort ein Feuer in der letzten Nacht gewütet hat.
Bild: Christoph Soeder/dpa
Eine Rauchwolke färbt Teile des Himmels über Athen orange.
Bild: Aristidis Vafeiadakis/ZUMA Wire
Feuerwehrleute inspizieren ein verbranntes Gebiet.
Bild: Thanassis Stavrakis/AP
Bei extremer Trockenheit und starken Winden ist ein Waldbrand nahe der griechischen Ferienortschaft Kineta ausser Kontrolle geraten.
Bild: Lefteris Partsalis/XinHua
Tücher und Schnorchel bieten Schutz vor dem beissenden Qualm im griechischen Kineta.
Bild: Thanassis Stavrakis/AP
Rund um Athen sieht es derzeit aus, als wäre die Apocalypse eingetreten.
Bild: KEYSTONE/EPA/ALEXANDROS VLACHOS
Über der weltberühmten Akropolis steigt Rauch auf.
Bild: Yorgos Karahalis/AP
Die ausser Kontrolle geratenen Waldbrände nahe Athen haben mindestens 50 Menschen das Leben gekostet.
Bild: KEYSTONE/AP/THANASSIS STAVRAKIS
Einige Griechen stehen nach den verheerenden Waldbränden in ihrer Heimat vor dem Nichts.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Tipps für deinen Haushalt: Dieses Video zeigt dir, wie du Fixleintücher trocknen und einfach falten kannst
Ein ewiges Gehader, wenn es darum geht, Fixleintücher zu trocknen und sie zusammenzufalten. Kommt dir das bekannt vor? In diesem Video geben wir dir zwei Tipps, die dein Leben zu Hause vereinfachen.
25.03.2025
Nach neun Monaten im All: Gestrandete Astronauten zurück auf Erde
Washington, 19.03.2025: Gestrandete Astronauten zurück auf der Erde: Nach rund neun Monaten auf der Internationalen Raumstation ISS, landet eine «Crew Dragon»-Raumkapsel mit Suni Williams und Butch Wilmore vor der Küste des US-Bundesstaates Florida im Meer.
Mit an Bord sind der US-Astronaut Nick Hague und der russische Kosmonaut Alexander Gorbunow.
Rund 17 Stunden zuvor hatte die von der Raumfahrtfirma SpaceX gefertigte Kapsel namens «Freedom» von der ISS abgedockt.
Williams und Wilmore waren Anfang Juni zur ISS gekommen und sollten eigentlich nur rund eine Woche dort bleiben. Aufgrund von technischen Problemen mit ihrem «Starliner»-Raumschiff entschied die Nasa aus Sicherheitsgründen jedoch, das vom US-Konzern Boeing entwickelte Raumschiff leer zur Erde zurückfliegen zu lassen.
25.03.2025
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter?
22.02.2024
Ehemaliges Trafogebäude: Das ist das wohl kleinste Ferienhaus der Welt
Für 1.14 Franken ergattert, vier Jahre lang umgebaut und jetzt offen für Feriengäste: Das ehemalige Trafohaus glänzt mit exklusiven 11 Quadratmetern Fläche und ist das wohl kleinste Ferienhaus der Welt.
20.03.2025
Stromausfall in London: Heathrow den ganzen Tag geschlossen
London, 21.03.25: Ein Stromausfall sorgt für Chaos am Londoner Flughafen Heathrow: Der Betrieb bleibt offenbar noch bis Mitternacht am Freitag eingestellt. Grund ist ein Brand in einem Umspannwerk, das den Flughafen mit Strom versorgt.
Die Feuerwehr war mit 70 Einsatzkräften vor Ort. Tausende Haushalte in der Region sind ebenfalls betroffen.
Rund 120 Flugzeuge mussten umgeleitet oder zurückgeschickt werden. Passagiere werden gebeten nicht zum Flughafen reisen und ihre Fluggesellschaft kontaktieren.
21.03.2025
Tipps für deinen Haushalt: Dieses Video zeigt dir, wie du Fixleintücher trocknen und einfach falten kannst
Nach neun Monaten im All: Gestrandete Astronauten zurück auf Erde
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Ehemaliges Trafogebäude: Das ist das wohl kleinste Ferienhaus der Welt
Stromausfall in London: Heathrow den ganzen Tag geschlossen