Auch in der Schweiz boomt die Zimmerbermietung über die Plattform Airbnb. In diesen Städten nahmen die Vermieter am meisten ein.
Platz 10: Nicht nur das Weltwirtschaftsforum zieht Menschen aus aller Welt nach Davos GR: Insgesamt 12,1 Millionen Franken Umsatz machten in den vergangenen zwölf Monaten die vielen Wohungsbesitzer, die in der Stadt Unterkünfte über Airbnb vermietet haben.
Platz 9: Schloss Aigle ist definitiv ein Touristenmagnet: Für insgesamt 13,2 Millionen Franken mieteten Airbnb-Nutzer in der Aigle VD Zimmer und Wohungen an.
Platz 8: In Basel verdienten Airbnb-Vermieter seit Sommer 2017 14,9 Millionen Franken.
Platz 7: Nicht nur während des Stadtfestes ist Luzern eine Reise wert: 16,2 Millionen Franken Miete kassierten Airbnb-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten dort von Touristen.
Platz 6: Das Wallis boomt vor allem im Winter: Allein in Nendaz liessen Airbnb-Nutzer binnen eines Jahres 17 Millionen Franken.
Platz 5: Noch beliebter war Zermatt. Den zeitlich begrenzten Blick aufs Matterhorn erkauften sich Airbnb-Nutzer mit 22,2 Millionen Franken in einem Jahr.
Platz 4: Beliebter war unter Skifahrern nur Verbier - immerhin gehen hier sogar die britischen, dänischen und belgischen Royals auf die Piste. Ob sie jedoch zu den 25,5 Millionen Franken Airbnb-Umsatz beigetragen haben, ist fraglich.
Platz 3: Um sich Genf anschauen zu können, investierten Airbnb-Nutzer seit Sommer 2017 35,3 Millionen Franken.
Platz 2: Für insgesamt 41,2 Millionen Franken mieteten sich Airbnb-Nutzer in den letzten zwölf Monaten in Zürich ein. Mehr Geld verdienten nur Vermieter in ...
Platz 1: ... Interlaken. Mit 47 Millionen Franken nahmen Airbnb-Anbieter hier landesweit an meisten ein. Ob es am Unspunnenfest liegt?
Diese Schweizer Stadt ist bei Airbnb-Touristen am meisten gefragt
Auch in der Schweiz boomt die Zimmerbermietung über die Plattform Airbnb. In diesen Städten nahmen die Vermieter am meisten ein.
Platz 10: Nicht nur das Weltwirtschaftsforum zieht Menschen aus aller Welt nach Davos GR: Insgesamt 12,1 Millionen Franken Umsatz machten in den vergangenen zwölf Monaten die vielen Wohungsbesitzer, die in der Stadt Unterkünfte über Airbnb vermietet haben.
Platz 9: Schloss Aigle ist definitiv ein Touristenmagnet: Für insgesamt 13,2 Millionen Franken mieteten Airbnb-Nutzer in der Aigle VD Zimmer und Wohungen an.
Platz 8: In Basel verdienten Airbnb-Vermieter seit Sommer 2017 14,9 Millionen Franken.
Platz 7: Nicht nur während des Stadtfestes ist Luzern eine Reise wert: 16,2 Millionen Franken Miete kassierten Airbnb-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten dort von Touristen.
Platz 6: Das Wallis boomt vor allem im Winter: Allein in Nendaz liessen Airbnb-Nutzer binnen eines Jahres 17 Millionen Franken.
Platz 5: Noch beliebter war Zermatt. Den zeitlich begrenzten Blick aufs Matterhorn erkauften sich Airbnb-Nutzer mit 22,2 Millionen Franken in einem Jahr.
Platz 4: Beliebter war unter Skifahrern nur Verbier - immerhin gehen hier sogar die britischen, dänischen und belgischen Royals auf die Piste. Ob sie jedoch zu den 25,5 Millionen Franken Airbnb-Umsatz beigetragen haben, ist fraglich.
Platz 3: Um sich Genf anschauen zu können, investierten Airbnb-Nutzer seit Sommer 2017 35,3 Millionen Franken.
Platz 2: Für insgesamt 41,2 Millionen Franken mieteten sich Airbnb-Nutzer in den letzten zwölf Monaten in Zürich ein. Mehr Geld verdienten nur Vermieter in ...
Platz 1: ... Interlaken. Mit 47 Millionen Franken nahmen Airbnb-Anbieter hier landesweit an meisten ein. Ob es am Unspunnenfest liegt?
Für viele Reisende ist Airbnb längst eine echte Alternative zu Reisebüro oder Hotelzimmer-Suchmaschinen. In diesen Schweizer Städten lässt sich mit der Online-Zimmervermietung am meisten verdienen.
Ob ein Zimmer für eine kurze Städtereise oder eine Wohung für einen begrenzten Zeitraum gesucht wird - Airbnb ist für viele Reisende zur ersten Anlaufstelle geworden, wenn es um die Suche nach einer Unterkunft geht. Seit 2008 können Wohnungs- und Hausbesitzer freie Zimmer, Ferienwohnungen oder -häuser über die Plattform anbieten. Ein Service, der weltweit rege genutzt wird - auch in der Schweiz. In welchen Städten sich das Geschäft für die Vermieter besonders lohnt, ermittelte nun «Blick» mithilfe des Analyse-Werkzeugs AirDNA.
Demnach brachte die Untervermietung ihrer Räumlichkeiten Schweizern in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt 470 Millionen Franken ein. Den grössten Umsatz machte dabei erstaunlicherweise weder Zürich noch Genf: Die beiden Metropolen landen mit 41,2 Millionen und 35,3 Millionen Franken an zweiter und dritter Stelle des Rankings. Tatsächlich ist Interlaken BE der Ort, in dem Airbnb-Anbieter am meisten einsackten: 47 Millionen Franken nahmen sie insgesamt ein.
Nicht jeder findet Airbnb toll
Im Durchschnitt zahlten Nutzer, die im Juli über Airbnb eine Unterkunft mieteten, 170 Franken pro Nacht. Das Geld überweist Airbnb an den Vermieter und behält davon eine Service-Gebühr ein. Dafür bietet es sowohl dem Mieter als auch dem Vermieter nicht nur eine Inserate-Plattform, sondern auch eine gewisse Absicherung. Rund 30'000 Objekte wurden zuletzt auf diese Weise in der Schweiz angeboten.
Dass Airbnb zur ernsthaften Konkurrenz zum Hotelzimmer geworden ist, wird international inzwischen jedoch auch kritisch betrachtet. Gerade in Grossstädten wird der Kampf um bezahlbaren Wohnraum noch verschärft, weil es für viele Vermieter lukrativer ist, etwa ihre Zweitwohnung an Touristen zu vermieten statt an Wohnungssuchende. So dürfen Wohnungen in Amsterdam inzwischen nur noch 60 Tage pro Jahr an zahlende Gäste vermittelt werden, in Berlin für 90 Tage. Palma de Mallora hat die touristische Untervermietung von Privatwohnungen sogar komplett untersagt. Entsprechende Pläne gibt es auch in Bern.
Ob die Hauptstadt es in den Airbnb-Vergleich schaffte, wie gross die touristische Anziehungskraft des Matterhorns ist und wie sich die Skiorte im Ranking platzierten, erfahren Sie oben in unserer Galerie.
So wird die Airbnb-Buchung zum Erfolg
So wird die Airbnb-Buchung zum Erfolg
Für viele Reisende ist «Airbnb» eine authentische Alternative zu einem klassischen Hotelzimmer. Das unkonventionelle Angebot macht das Finden der richtigen Unterkunft jedoch nicht einfacher...
Mit den folgenden Tipps finden Sie die richtige Unterkunft für Ihre nächste Reise. Zudem zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Buchen achten sollten, damit es nach der Ankunft keine böse Überraschung gibt:
Die Airbnb-Suche ist besonders einfach. Man muss nur einen Ort eingeben und schon erscheinen meist besonders schön aussehende Ergebnisse. Doch diese Übersicht ist fast komplett nutzlos, denn Preise und Verfügbarkeit variieren natürlich dramatisch je nach Jahreszeit.
Daher sollte man die Suche direkt einschränken und den genauen Zeitraum eingeben, in dem man verreisen will.
Zugleich sollte man auch nach Art der Unterkunft sowie Art der Reise sortieren.
Das Kleingedruckte soltte man gründlich zu lesen. Viele Unterkünfte haben beispielsweise nur stark eingeschränkte Check-In-Zeiten. Landet Ihr Flug erst spätabends, sollten Sie dies frühzeitig mit den Vermietern abklären.
Leider sieht man bei Airbnb vor der Buchung nicht die genaue Anschrift einer Unterkunft, nur die ungefähre Nachbarschaft. Aber damit lässt sich schon eine Menge anfangen. So kann man etwa sehen wie es mit Ausgangs-, Essens- und Einkaufsmöglichkeiten in der Gegend aussieht oder wie gut sie an den öffentlichen Verkehr angeschlossen ist.
Wie bei fast jeden Geschäft online sind Bewertungen von anderen Kunden oft das beste Anzeichen, ob es sich um ein gutes Angebot handelt. Je mehr Bewertungen es gibt, desto besser.
Wenn Ihnen etwas unklar ist oder Sie konkrete Fragen haben, zögern Sie nicht, den Gastgeber einer Unterkunft zu kontaktieren.
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