Berühmte Disney-FigurDonald Duck wird 85: Was Sie über die weltbekannte Ente nicht wussten
SDA / tsch
9.6.2019
Zahlen, Fakten, Kuriositäten: Was Sie noch nicht über Donald Duck wussten
Die beliebteste Ente der Welt wird 85 Jahre alt! Trotz seiner wechselhaften Stimmungen (oder gerade deswegen) – haben Generationen von Kindern Donald Duck ins Herz geschlossen. Obwohl seit Jahrzehnten im TV und in unzähligen Comic-Büchern zu sehen, hält der schräge Vogel noch jede Menge Überraschungen parat.
Bild: Disney
Choleriker vom Reissbrett: Um der netten, bodenständigen Art von Micky Maus etwas entgegenzusetzen, schufen die Zeichner von Disney einen Charakter, der eher aufbrausend und alles andere perfekt war: Donald Duck.
Bild: Disney
So begann alles: Am 9. Juni 1934 feierte Donald Duck seine Premiere. Als Nebenfigur in «Die kluge kleine Henne» kam der Wüterich mit Bürzel und Matrosenjacke derart gut bei den Zuschauern an, dass er noch im gleichen Jahr in die Comic-A-Liga aufstieg und neben Micky Maus und Goofy im Kurzfilm «Die Kindervorstellung» zu sehen war.
Bild: Disney
Mit drei Jahren begann seine Solokarriere in einer eigenen Cartoon-Serie: als Pechvogel, Nichtsnutz, Versager – kurzum: als Held des Alltags, dem das Leben ziemlich oft Zitronen schenkt.
Bild: Disney
Eine Geliebte hatte Donald Duck schon 1937 im Disney-Cartoon «Don Donald». Allerdings handelte es sich dabei nicht um Daisy Duck, sondern um Donna Duck. Erst im Kurzfilm «Ein Tänzchen mit Daisy» (1940) trat die Entendame mit den unverschämt langen Wimpern erstmals offiziell auf. Bis heute ist ungeklärt, ob Donna nur eine frühere Version von Daisy Duck darstellt oder ein eigenständiger Charakter ist.
Bild: Disney
Apropos Name: Haben Sie eine Ahnung, wie Donald vollständig heisst? Als einziger Disney-Charakter überhaupt hat er einen Zweitnamen: Fauntleroy.
Bild: Disney
Man muss nicht zwingend Hosen tragen, um von einer Luxus-Modemarke als Muse und Stilikone auserkoren zu werden: Nachdem Gucci im Jahr zuvor die «Peanuts» auf eine Kollektion druckte, war Donald Duck 2017 auf einigen It-Pieces des Labels zu sehen.
Bild: Disney
Ehre, wem Ehre gebührt: 2004 bekam Donald Duck seinen Stern auf dem «Walk of Fame» in Hollywood. Auch die Trick-Kollegen Shrek, Bugs Bunny, Snoopy, Winnie the Pooh und viele andere sind dort bereits verewigt.
Bild: Disney
Verrückt, aber wahr: Es gibt eine eigene Wissenschaft, die sich nur mit der Familie aus Entenhausen beschäftigt! Der sogenannte Donaldismus erforscht alle Prozesse rund um die berühmte Entenfamilie. Ein Verein, der in Deutschland aktiv ist, heisst «Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus» – oder kurz: D.O.N.A.L.D.
Bild: Disney
Wer sind eigentlich Donalds Eltern? Sein Vater heisst Degenhard Duck (Original: Quackmore Duck). Seine Mutter, die Schwester von Dagobert Duck (rechts), hört auf den Namen Dortel Duck (Original: Hortense McDuck). Ausserdem hat Donald eine Zwillingsschwester, Della Duck, die auch Dumbella und Thelma genannt wurde. Sie ist die Mutter von Tick, Trick und Track.
Bild: Disney
Die deutschen Namen sind jedem geläufig. Doch wie sieht es mit den englischen Bezeichnungen aus? Entenhausen heisst im Original «Duckburg», die Neffen Trick, Trick und Track hören auf die Namen Huey, Dewey und Louie. Und Dicky, Dacky und Ducky, die drei Nichten von Daisy, heissen auf Englisch April, May und June.
Bild: Disney
Das charakteristische Schnattern haben wir alle im Ohr: Bis 1983 verlieh Clarence Nash der berühmten Ente seine Stimme. Danach übernahm Disneys Trickfilmzeichner Tony Anselmo, der eigens von Nash trainiert wurde, die Synchronisation des cholerischen Erpels. Dafür wurde sogar ein spezielles Mikrofon verwendet – das Neumann TLM-170.
Bild: Disney
Ein goldener Junge für die weisse Ente: 1943 wurde der Donald-Duck-Zeichentrickfilm «Der Fuehrer's Face» (oder auch «Donald Duck in Nutzi Land»), der voller boshaft-ironischer Anspielungen auf Nazi-Deutschland war, mit einem Oscar ausgezeichnet. Am Ende flog Hitler eine Tomate ins Gesicht – und Donald war der Star der freien Welt!
Bild: Getty Images
Ächz! Stöhn! Würg! Wie den Rock'n'Roll ächteten Pädagogen und Psychologen in den 50er-Jahren auch die Comics mit Donald und Co. als mögliche Ursache für die grassierende Jugendverwahrlosung und den Verfall von Stitte und Moral.
Bild: Getty Images
Das wissen nur eingefleischte Fans: Donald Duck ist ein bisschen farbenblind. In einer Ausgabe von 1942 kann Donald zwar eine rote Karte erkennen, hält allerdings eine grüne für eine blaue.
Bild: Disney
Die grösste Gummiente der Welt ist rund 18 Meter hoch. Mit rund 12 Metern folgt schon bald diese schwimmfähige Version von Donald Duck.
Bild: Getty Images
Um die berühmte Ente aus Entenhausen gebührend zu feiern, strahlt der Disney Channel an seinem Ehrentag (Sonntag, 9. Juni) ab 10.30 Uhr durchgehend verschiedene Episoden und Kurzfilme mit Donald Duck, Goofy und Micky Maus aus. Gekrönt wird der Abend mit dem Spielfilm «Micky, Donald, Goofy – Die drei Musketiere» um 20.15 Uhr.
Bild: Disney
Zahlen, Fakten, Kuriositäten: Was Sie noch nicht über Donald Duck wussten
Die beliebteste Ente der Welt wird 85 Jahre alt! Trotz seiner wechselhaften Stimmungen (oder gerade deswegen) – haben Generationen von Kindern Donald Duck ins Herz geschlossen. Obwohl seit Jahrzehnten im TV und in unzähligen Comic-Büchern zu sehen, hält der schräge Vogel noch jede Menge Überraschungen parat.
Bild: Disney
Choleriker vom Reissbrett: Um der netten, bodenständigen Art von Micky Maus etwas entgegenzusetzen, schufen die Zeichner von Disney einen Charakter, der eher aufbrausend und alles andere perfekt war: Donald Duck.
Bild: Disney
So begann alles: Am 9. Juni 1934 feierte Donald Duck seine Premiere. Als Nebenfigur in «Die kluge kleine Henne» kam der Wüterich mit Bürzel und Matrosenjacke derart gut bei den Zuschauern an, dass er noch im gleichen Jahr in die Comic-A-Liga aufstieg und neben Micky Maus und Goofy im Kurzfilm «Die Kindervorstellung» zu sehen war.
Bild: Disney
Mit drei Jahren begann seine Solokarriere in einer eigenen Cartoon-Serie: als Pechvogel, Nichtsnutz, Versager – kurzum: als Held des Alltags, dem das Leben ziemlich oft Zitronen schenkt.
Bild: Disney
Eine Geliebte hatte Donald Duck schon 1937 im Disney-Cartoon «Don Donald». Allerdings handelte es sich dabei nicht um Daisy Duck, sondern um Donna Duck. Erst im Kurzfilm «Ein Tänzchen mit Daisy» (1940) trat die Entendame mit den unverschämt langen Wimpern erstmals offiziell auf. Bis heute ist ungeklärt, ob Donna nur eine frühere Version von Daisy Duck darstellt oder ein eigenständiger Charakter ist.
Bild: Disney
Apropos Name: Haben Sie eine Ahnung, wie Donald vollständig heisst? Als einziger Disney-Charakter überhaupt hat er einen Zweitnamen: Fauntleroy.
Bild: Disney
Man muss nicht zwingend Hosen tragen, um von einer Luxus-Modemarke als Muse und Stilikone auserkoren zu werden: Nachdem Gucci im Jahr zuvor die «Peanuts» auf eine Kollektion druckte, war Donald Duck 2017 auf einigen It-Pieces des Labels zu sehen.
Bild: Disney
Ehre, wem Ehre gebührt: 2004 bekam Donald Duck seinen Stern auf dem «Walk of Fame» in Hollywood. Auch die Trick-Kollegen Shrek, Bugs Bunny, Snoopy, Winnie the Pooh und viele andere sind dort bereits verewigt.
Bild: Disney
Verrückt, aber wahr: Es gibt eine eigene Wissenschaft, die sich nur mit der Familie aus Entenhausen beschäftigt! Der sogenannte Donaldismus erforscht alle Prozesse rund um die berühmte Entenfamilie. Ein Verein, der in Deutschland aktiv ist, heisst «Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus» – oder kurz: D.O.N.A.L.D.
Bild: Disney
Wer sind eigentlich Donalds Eltern? Sein Vater heisst Degenhard Duck (Original: Quackmore Duck). Seine Mutter, die Schwester von Dagobert Duck (rechts), hört auf den Namen Dortel Duck (Original: Hortense McDuck). Ausserdem hat Donald eine Zwillingsschwester, Della Duck, die auch Dumbella und Thelma genannt wurde. Sie ist die Mutter von Tick, Trick und Track.
Bild: Disney
Die deutschen Namen sind jedem geläufig. Doch wie sieht es mit den englischen Bezeichnungen aus? Entenhausen heisst im Original «Duckburg», die Neffen Trick, Trick und Track hören auf die Namen Huey, Dewey und Louie. Und Dicky, Dacky und Ducky, die drei Nichten von Daisy, heissen auf Englisch April, May und June.
Bild: Disney
Das charakteristische Schnattern haben wir alle im Ohr: Bis 1983 verlieh Clarence Nash der berühmten Ente seine Stimme. Danach übernahm Disneys Trickfilmzeichner Tony Anselmo, der eigens von Nash trainiert wurde, die Synchronisation des cholerischen Erpels. Dafür wurde sogar ein spezielles Mikrofon verwendet – das Neumann TLM-170.
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Ein goldener Junge für die weisse Ente: 1943 wurde der Donald-Duck-Zeichentrickfilm «Der Fuehrer's Face» (oder auch «Donald Duck in Nutzi Land»), der voller boshaft-ironischer Anspielungen auf Nazi-Deutschland war, mit einem Oscar ausgezeichnet. Am Ende flog Hitler eine Tomate ins Gesicht – und Donald war der Star der freien Welt!
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Ächz! Stöhn! Würg! Wie den Rock'n'Roll ächteten Pädagogen und Psychologen in den 50er-Jahren auch die Comics mit Donald und Co. als mögliche Ursache für die grassierende Jugendverwahrlosung und den Verfall von Stitte und Moral.
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Das wissen nur eingefleischte Fans: Donald Duck ist ein bisschen farbenblind. In einer Ausgabe von 1942 kann Donald zwar eine rote Karte erkennen, hält allerdings eine grüne für eine blaue.
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Die grösste Gummiente der Welt ist rund 18 Meter hoch. Mit rund 12 Metern folgt schon bald diese schwimmfähige Version von Donald Duck.
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Um die berühmte Ente aus Entenhausen gebührend zu feiern, strahlt der Disney Channel an seinem Ehrentag (Sonntag, 9. Juni) ab 10.30 Uhr durchgehend verschiedene Episoden und Kurzfilme mit Donald Duck, Goofy und Micky Maus aus. Gekrönt wird der Abend mit dem Spielfilm «Micky, Donald, Goofy – Die drei Musketiere» um 20.15 Uhr.
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Choleriker, Pechvogel – und dennoch ein Star: Donald Duck wird 85 Jahre alt. Zeit, eine Entenschnute zu ziehen und die Biografie des bekanntesten Erpels der Welt zu durchleuchten.
In seinem ersten Film «The Wise Little Hen» hatte Donald Duck nur eine Nebenrolle. Das ist 85 Jahre her. Neben Micky Maus mauserte sich die Disney-Ente schnell zum Star mit Fans in aller Welt.
Aber wer weiss eigentlich, wie Donald mit Zweitnamen heisst, warum er so aufbrausend ist und wer eigentlich seine Eltern sind? All das und noch mehr irre Fun-Facts verraten wir in der Galerie ...
«Walk of Fame» mit 70
Die wohl berühmteste Ente der Welt hinkt der berühmtesten Maus immer ein wenig hinterher. Micky Maus war gerade mal 50 Jahre alt, als sie 1978 als erste Comic-Figur auf Hollywoods «Walk of Fame» mit einer Sternenplakette verewigt wurde. Donald Duck musste bis zum 70. Jubiläum warten, ehe dem Disney-Enterich 2004 diese Ehre zuteilt wurde.
Micky Maus wurde im vorigen Jahr – zum 90. Geburtstag – als Symbolfigur des Weltkonzerns gross gefeiert. Nun macht es der Erpel mit der blauen Matrosenjacke seinem Freund mit den runden Ohren nach. Es ist zwar kein rundes Jubiläum, aber immerhin steht in Entenhausen am 9. Juni der 85. Geburtstag an.
1934 war in den USA der erste Zeichentrickfilm mit der tollpatschigen Comic-Ente erschienen. In «The Wise Little Hen» war Donald Duck nur eine Nebenfigur, aber es war der Beginn seines Siegeszugs rund um die Welt.
Menschliche Unvollkommenheit
Mit 85 Jahren erhält Donald von den Disney-Strategen einen Facelift. Zum Jubiläum kommt eine gestylte Sammler-Plüschfigur auf den Markt, mit silbernem Schnabel, einer Matrosenjacke aus schwarzem Samt und roter Fliege. Zudem lassen Extra-Ausgaben von Comic-Heften und Fernsehsendungen Donald Duck hochleben.
Nicht schlecht für ein oft launisches Federvieh ohne Hose, das seit seinem Hollywood-Debüt im Jahr 1934 im Handumdrehen zum Weltstar wurde. Micky Maus, der 1928 in dem Kurzfilm «Steamboat Willie» seine Premiere feierte, war in den 30er Jahren bereits ein riesiger Kassenschlager. Sein Erfinder Walt Disney wollte der eher braven Maus eine neue Figur zur Seite stellen: Donald sah niedlich aus, konnte aber jähzornig und stinkfaul sein.
Ein Pechvogel mit Missgeschicken und Wutausbrüchen – vielleicht machten ihn gerade seine menschlichen Unvollkommenheiten in aller Welt so beliebt. Und dann ist da noch seine grosse Sippschaft in Entenhausen, ebenfalls aus der Feder des legendären US-Zeichner Carl Barks: der reiche Geizkragen-Onkel Dagobert Duck, die drei kleinen Neffen Tick, Trick und Track, die hübsche Freundin und Dauerverlobte Daisy und der erfinderische Daniel Düsentrieb.
Uff, ächz, seufz
Ob Anders And in Dänemark, Kalle Anka in Schweden, Paolino Paperino in Italien oder Donald Duck – auch ausserhalb von Hollywood hat die Ente viele Fans. Die in Rostock geborene Übersetzerin Erika Fuchs (1906- 2005) legte der Ente als Chefredakteurin des Micky-Maus-Magazins ab den 1950er Jahren die deutschen Worte in den Schnabel. Mit verkürzten Ausdrücken wie «Grübel», «Juchz» oder «Freu» erfand sie eine eigene Comic-Sprache für die Hefte.
Hartgesottene Donald-Duck-Fans, die sich Donaldisten nennen, gründeten 1977 die «Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus». Der Alltag und die Abenteuer des «kleinen Herrn Duck» lägen ihnen am Herzen, schreiben die D.O.N.A.L.D.-Mitglieder auf ihrer Webseite. Sie tauschen sich bei Stammtischen und auf Tagungen über das Entenphänomen aus.
1943 gab Donald Duck seinen Entenschwanz auch für einen Anti-Nazi-Propagandafilm her. In «The Fuehrer's Face» sieht er sich wie in einem Alptraum als Arbeiter, der am Fliessband für die Nazis Bomben montiert. Der Film brachte Disney einen Oscar für den besten animierten Kurzfilm ein. Nicht einmal zehn Jahre war Donald Duck damals alt. Und nun ist die Ente mit dem zweiten Vornamen Fauntleroy weit über 80. Was würde Donald wohl dazu sagen? Vielleicht «Uff, ächz, seufz».
Donald Duck zu Ehren strahlt der Disney Channel am Sonntag, 9. Juni, ab 10.30 Uhr, den ganzen Tag über Episoden und Kurzfilme mit dem tollpatschigen Enterich aus – und beendet den Tag mit dem Spielfilm «Micky, Donald, Goofy – Die drei Musketiere» um 20.15 Uhr.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
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Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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