Nach einem mehrmonatigen Forschungsaufenthalt im Weltraum haben sich zwei Amerikaner und ein Russe mitten in der Corona-Pandemie auf den Weg zurück zur Erde gemacht. Dies teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Donnerstag (Ortszeit) mit.
Die US-Astronauten Jessica Meir, Andrew Morgan und der Kosmonaut Oleg Skripotschka bestiegen in der Nacht zum Freitag eine Sojus-Kapsel und dockten von der Internationalen Raumstation ISS ab, wie es von der Nasa hiess. Das Raumschiff soll wenige Stunden später gegen 7.16 Uhr MESZ in der Nähe der Stadt Scheskasgan in der Steppe von Kasachstan landen.
Meir und Skripotschka waren seit September vergangenen Jahres auf dem Aussenposten der Menschheit rund 400 Kilometer über der Erde im Einsatz, Morgan seit Juli 2019. Derzeit halten noch zwei Russen und ein US-Amerikaner auf der ISS die Stellung. Sie waren in der vergangenen Woche unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wegen der Pandemie zur ISS gestartet.
Hurrikan «Milton» rast auf Florida zu – Millionen Menschen betroffen
Der Hurrikan wird möglicherweise einer der verheerendsten, der die Golfküste Floridas je getroffen hat. Man erwartet ihn am späten Mittwochabend oder in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit).
09.10.2024
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
03.10.2024
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
New York/Houston, 02.10.2024:
MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
Man vertrete 120 Menschen – 60 Frauen und 60 Männer – mit Vorwürfen gegen Combs
Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
Hurrikan «Milton» rast auf Florida zu – Millionen Menschen betroffen
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?