Sie warten auf mildes und feuchtes WetterWegen Schneeschmelze: Hier drohen viele Mücken
Jeanette Bederke, dpa/Fabienne Rüetschi, Bluewin
22.3.2018
Was hilft gegen juckende Mückenstiche?
Zuverlässig in der warmen Jahreszeit kommen auch die Mücken und rauben uns den Schlaf mit juckenden Stichen und unerträglichem Gesumme direkt neben dem Ohr. Wie eine Studie nun herausgefunden hat, scheint es sich aber zu lohnen, nach Mücken zu schlagen - selbst wann man die Plagegeister verfehlt. Moskitos merken sich demnach, wenn sich jemand wehrt und piesacken lieber ruhigere Opfer. Hat es einen trotzdem erwischt, gibt es aber auch gegen die Stiche selbst diverse Hausmittelchen.
Bild: Getty Images
Legen Sie eine frisch aufgeschnittene Zwiebel auf die Schwellung. Der Schwefel im Zwiebelsaft wirkt antibakteriell, desinfiziert und lindert den Juckreiz.
Bild: iStock
Wenn Sie zuhause eine Aloe-Vera-Pflanze haben: Schneiden Sie ein kleines Stück ab und geben Sie den gelartigen Saft auf den Stich.
Bild: iStock
Entzündungen und Juckreiz mindern auch Kühlelemente, Eiswürfel oder notfalls ein Beutel Tiefkühl-Erbsen.
Bild: Keystone
Salzwasser hilft ebenfalls. Falls grad kein Meer in der Nähe ist: Ein Teelöffel Salz auf eine Tasse kaltes Wasser und die Lösung auf den Mückenstich tupfen.
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Hochprozentiger Alkohol kühlt durch die Verdunstungskälte. Also etwas Schnaps wie zum Beispiel Grappa auf Küchenpapier geben und auf die betroffene Stelle legen.
Bild: Keystone
Hitze zerstört die Mückenproteine, die den Juckreiz auslösen. Eine Münze oder einen Löffel erhitzen und auf die Schwellung halten. Vorsicht Verbrennungsgefahr!
Bild: Keystone
Was auch funktioniert: Ein, zwei Tropfen Kerzenwachs auf den Stich träufeln.
Bild: Getty Images
Essig wirkt desinfizierend und kühlend und lindert so den Juckreiz. Dasselbe gilt für Zitrone.
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Was hilft gegen juckende Mückenstiche?
Zuverlässig in der warmen Jahreszeit kommen auch die Mücken und rauben uns den Schlaf mit juckenden Stichen und unerträglichem Gesumme direkt neben dem Ohr. Wie eine Studie nun herausgefunden hat, scheint es sich aber zu lohnen, nach Mücken zu schlagen - selbst wann man die Plagegeister verfehlt. Moskitos merken sich demnach, wenn sich jemand wehrt und piesacken lieber ruhigere Opfer. Hat es einen trotzdem erwischt, gibt es aber auch gegen die Stiche selbst diverse Hausmittelchen.
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Legen Sie eine frisch aufgeschnittene Zwiebel auf die Schwellung. Der Schwefel im Zwiebelsaft wirkt antibakteriell, desinfiziert und lindert den Juckreiz.
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Wenn Sie zuhause eine Aloe-Vera-Pflanze haben: Schneiden Sie ein kleines Stück ab und geben Sie den gelartigen Saft auf den Stich.
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Entzündungen und Juckreiz mindern auch Kühlelemente, Eiswürfel oder notfalls ein Beutel Tiefkühl-Erbsen.
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Salzwasser hilft ebenfalls. Falls grad kein Meer in der Nähe ist: Ein Teelöffel Salz auf eine Tasse kaltes Wasser und die Lösung auf den Mückenstich tupfen.
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Hochprozentiger Alkohol kühlt durch die Verdunstungskälte. Also etwas Schnaps wie zum Beispiel Grappa auf Küchenpapier geben und auf die betroffene Stelle legen.
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Hitze zerstört die Mückenproteine, die den Juckreiz auslösen. Eine Münze oder einen Löffel erhitzen und auf die Schwellung halten. Vorsicht Verbrennungsgefahr!
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Was auch funktioniert: Ein, zwei Tropfen Kerzenwachs auf den Stich träufeln.
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Essig wirkt desinfizierend und kühlend und lindert so den Juckreiz. Dasselbe gilt für Zitrone.
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Der Frühling lässt auf sich warten, doch die Mücken sitzen bereits in den Startlöchern. Daran ändert auch der kalte Spät-Winter nichts. Zu einem Problem könnte der viele Schnee werden, der diese Saison in den Schweizer Bergen liegt.
Wer gehofft hat, der wochenlange Frost werde dafür sorgen, dass es in diesem Jahr weniger Mücken gibt, wird enttäuscht sein. «Mückeneier sind äusserst kälteresistent. Sie überstehen problemlos Temperaturen bis minus 10 Grad und tiefer», sagt Mückenexperte und ETH-Mikrobiologe Peter Lüthy auf Anfrage von «Bluewin».
Ohnehin seien heimische Mückenarten sehr frostresistent. «Dank eingebautem 'Frostschutzmittel' überwintern sie problemlos in feuchten Räumen wie Kellern oder Ställen», so Lüthy. Eine Prognose wagt er deshalb zum jetzigen Zeitpunkt nicht, ob uns diese Saison viele Mücken plagen werden.
Ohne Wasser keine Mücken
Diese Einschätzung teilt auch die deutsche Mücken-Expertin Doreen Walther vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg bei Berlin: «Egal, wie viele oder wenige den Winter überleben - entscheidend sind die Witterungsverhältnisse im Frühling». Die blutsaugenden Plagegeister bräuchten feuchte Brutplätze, um ihre Eier ablegen zu können.
Denn ohne Wasser keine Mücken. Und davon gibt es derzeit jede Menge, wie ein Blick in die Natur zeigt: Auf Feldern sind Wasserlöcher gut gefüllt, auf Wegen gibt es zahlreiche Pfützen. Zu einem zusätzlichen Problem könnte in der Schweiz das Schmelzwasser führen. «In den Bergen liegt dieses Jahr viel Schnee. Mit der Schneeschmelze, zusammen mit Regenfällen, werden sich die Seen füllen und Mücken können sich in Randzonen von Gewässern gut entwickeln», meint ETH-Mikrobiologe Lüthy. «Das dürfte vor allem in Feuchtgebieten am Bodensee, Neuenburgersee, in der Magadinoebene und entlang der Aare und Reuss zu höheren Mückenkonzentrationen führen».
Asiatische Tigermücke im Tessin weit verbreitet
Probleme mit dem strengen Winter könnte immerhin die wärmeliebende Asiatische Tigermücke bekommen haben, die vor Jahren aus den Tropen mit Transportmittel wie Autos, Lastwagen oder Güterzügen ins Tessin eingewandert ist. Sie ist Überträger gefährlicher Erreger wie beispielsweise dem Zika-Virus, Dengue- oder Chikungunyafieber. «Im Tessin ist die Konzentration von Asiatischen Tigermücken bereits hoch und langsam bewegen sie sich Richtung Deutschschweiz» so Lüthy. Der Bestand würde auf der Alpennordseite streng überwacht. Entdeckte Brutstätten versuche man mit biologischen Mitteln zu eliminieren.
Auch in Süddeutschland hat sich die Asiatische Tigermücke bereits breit gemacht. Forscher des Hamburger Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM) konnten nachweisen, dass die Asiatische Tigermücke unter bestimmten Bedingungen das gefährliche Zika-Virus übertragen kann. «Diese Mückenart sucht sich zum Überwintern Bereiche aus, wo sie keinem Frost ausgesetzt ist. Da bin ich gespannt, wie sie die vergangenen Wochen überstanden hat», meint Mückenexpertin Walther. Laut Mückenatlas haben die vergangenen Winter die weitere Ausbreitung dieser Mückenart von Süd- in Richtung Norddeutschland nicht aufhalten können.
«Im vergangenen Jahr bekamen wir bereits Einsendungen aus Nordrhein-Westfalen und sogar Berlin. Larven haben wir an diesen Standorten bei einer Überprüfung bisher allerdings nicht gefunden», stellt Walther klar. Der Mückenatlas sei inzwischen ein sehr effizientes Überwachungssystem - fast alle Nachweise invasiver Stechmücken gehen laut Forschern dabei auf die Einsendung von Bürgern zurück.
Sechs bis sieben Grad Tagestemperaturen reichen laut Walther derzeit aus, die Mücken aus ihren Startlöchern zu locken. Sollte es allerdings länger trocken bleiben, fehlten Brutplätze. «Die Bauern freuen sich über Regen im Frühjahr, die Mücken auch.» Werde es dazu noch angenehm warm, schlüpften die Mücken im Handumdrehen. «Spätestens Anfang, Mitte Mai ist das für uns auch wieder schmerzhaft spürbar», schätzt die Wissenschaftlerin.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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