- News
- 24h-Ticker
- Schweiz
- Regional
- International
- Vermischtes
- Wirtschaft & Börse
- Wissen & Technik
- Digital
Ente zum Anbeissen – das ist der wohl kleinste Food Truck der Welt
tafi
21.9.2019

Na das ist doch mal eine Ente zum Anbeissen: Der britische Koch Andrew Mellon hat einen alten Citroën 2CV für 30'000 Franken zum kleinsten Food Truck der Welt umbauen lassen.
Bild: Dukas

Vor der neuen Karriere als Gourmetkutsche, stand die Ente, die auf den Namen Dolly hört, einsam in einem Autohaus rum, wo Andrew Mellon sie entdeckte und ins Herz schloss.
Bild: Dukas

Nach dem Umbau des Kultautos ist Mellon als Pfannenhelfer unterwegs.
Bild: Dukas

Andrew Mellon hat die Ente mit drei Öfen, zwei Waschbecken, einer Bar, einem Grill und einem Schubladenblock ausgestattet.
Bild: Dukas

Einen Trinkwasserhahn gibt es natürlich auch.
Bild: Dukas

Dank des ausgeklügelten, ausklappbaren Designs kann Mellon in seiner Küchenente anspruchsvolle Gerichte wie Soufflés und Hummerrollen herstellen.
Bild: Dukas

Auch Steaks stehen auf der Speisekarte.
Bild: Dukas

Kleines Auto, grosses Herz: Von dieser Ente lässt man sich doch gerne bekochen.
Bild: Dukas

Na das ist doch mal eine Ente zum Anbeissen: Der britische Koch Andrew Mellon hat einen alten Citroën 2CV für 30'000 Franken zum kleinsten Food Truck der Welt umbauen lassen.
Bild: Dukas

Vor der neuen Karriere als Gourmetkutsche, stand die Ente, die auf den Namen Dolly hört, einsam in einem Autohaus rum, wo Andrew Mellon sie entdeckte und ins Herz schloss.
Bild: Dukas

Nach dem Umbau des Kultautos ist Mellon als Pfannenhelfer unterwegs.
Bild: Dukas

Andrew Mellon hat die Ente mit drei Öfen, zwei Waschbecken, einer Bar, einem Grill und einem Schubladenblock ausgestattet.
Bild: Dukas

Einen Trinkwasserhahn gibt es natürlich auch.
Bild: Dukas

Dank des ausgeklügelten, ausklappbaren Designs kann Mellon in seiner Küchenente anspruchsvolle Gerichte wie Soufflés und Hummerrollen herstellen.
Bild: Dukas

Auch Steaks stehen auf der Speisekarte.
Bild: Dukas

Kleines Auto, grosses Herz: Von dieser Ente lässt man sich doch gerne bekochen.
Bild: Dukas
Grösse ist nun wirklich nicht das erste, was man mit der Ente in Verbindung bringt: Und doch baut der englische Starkoch Andrew Mellon das französische Kultauto Citroën 2CV zum Food Truck um. Jetzt ist er als Pfannenhelfer unterwegs.
Vor ihrer Karriere als Gourmetkutsche, stand der Citroën 2CV einsam in einem Autohaus rum: Als Andrew Mellon, ein britischer Starkoch, die Ente dort zufällig entdeckte, schloss er sie gleich ins Herz: «Ich dachte, wäre es nicht lustig, die Ente in einen Food Truck zu verwandeln?», verriet er der Fachzeitschrift «Foodservice Equipment Journal».
Gesagt, getan. Mellon, der unter anderem als Privatkoch für Millionäre in Los Angeles arbeitete, steckte umgerechnet mehr als 30'000 Franken in «Dolly», wie seine Ente heisst. Küchenbauexperten entfernten Dollys Innereien und verpassten ihr sozusagen eine neue Füllung – mit Waschbecken, Bar und einem Schubladenblock.
Seine Menüs kann Mellon auf einem Gasgrill, zwei Ring-Gasbrenner, einer Einzelkochplatte und in einer Fritteuse zubereiten. Soufflés und Hummerrollen sind jedenfalls kein Problem.
Für Geniesser: Food-Safari durch Kapstadt

Zuckrig süss sind Koeksisters, frittiertes Zopfgebäck.
Bild: Cape Town Tourism

In Bo-Kaap siedelten sich einst viele freigelassene Sklaven an. Heute ist das Viertel für seine bunten Häuser und die Aussicht auf den Tafelberg bekannt
Bild: Cape Town Tourism

Im bunten Stadtviertel Bo-Kaap gibt es auch Kulinarisches zu entdecken: Die Kapmalaien, die sich hier niederliessen, haben die Küche beeinflusst.
Bild: Cape Town Tourism

Der Tafelberg prägt Kapstadt. Auf Wanderwegen oder mit der Seilbahn können Besucher ihn erkunden.
Bild: Lisa Burnell

Gefangen wird Snoek vor der Küste Südafrikas oder Namibias. Paniert und frittiert landet der Fisch dann auf dem Tisch, gerne mit frittiertem Gebäck oder Pommes.
Bild: Falk Zielke

Die Zutaten der südafrikanischen Gerichte, die Sheila zubereitet, sind auch deutschen Besuchern vertraut. Nur Namen wie Chakalaka oder Umxhaxha klingen fremd.
Bild: Falk Zielke

Mit einem süssen Nachtisch endet auch in Kapstadt das Essen. Blätterteigteilchen mit Vanillepudding oder frittiertes Gebäck stehen in Bo-Kaap zur Auswahl.
Bild: Falk Zielke

Beim zweiten Stopp der Food-Safari beobachten die Besucher, wie Schafsköpfe zubereitet werden.
Bild: Falk Zielke

Touristenführer Sabelo Maku und Gastgeberin Sheila bringen Besuchern die Essenskultur Kapstadts näher.
Bild: Falk Zielke

Gekochter Schafskopf ist eines der typischen Gerichte in Kapstadt. Bis auf das Gehirn wird alles gegessen, selbst die Augen.
Bild: Falk Zielke

Im Township Langa werden Schafsschädel über dem offenen Feuer gekocht.
Bild: Falk Zielke

Gekochter Schafskopf heisst auch «Smiley», weil es nach dem Kochen so wirkt, als würde das Schaf grinsen. Eine Frau brennt das Fell von einem der Schafsköpfe ab.
Bild: Falk Zielke