USAErneuter Aufschub: «Indiana Jones 5» nun erst für 2023 geplant
SDA
19.10.2021 - 13:08
ARCHIV - Harrison Ford bei der Premiere des Films «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers». Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
Keystone
Nach mehreren Aufschüben der lange geplanten «Indiana Jones»-Fortsetzung müssen sich die Fans weiter gedulden. Statt im Juli 2022 soll die Abenteuersaga nun erst im Juni 2023 in die Kinos kommen, wie das Disney Studio am Montag mitteilte.
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19.10.2021, 13:08
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Dann wäre Hauptdarsteller Harrison Ford in der Rolle des Archäologie-Professors Henry Walton Jones schon 80 Jahre alt.
Disney gab eine ganze Reihe von Kinostart-Aufschüben bekannt. Der Marvel-Film «Doctor Strange in the Multiverse of Madness» wird von März 2022 auf Mai verschoben, «Thor: Love and Thunder» von Mai 2022 auf Juli. Die im Dreh befindliche «Black Panther»-Fortsetzung «Wakanda Forever» soll nun erst im November 2022 anlaufen. Nach Informationen der Branchenblätter «Variety» und «Hollywood Reporter» hängen die späteren Starttermine unter anderem mit Verzögerungen bei der Produktion zusammen.
Die Dreharbeiten für «Indiana Jones 5» unter der Regie von James Mangold ("Walk the Line") hatten Anfang Juni in England begonnen, doch bei Proben für eine Kampfszene zog sich Harrison Ford eine Schulterverletzung zu und musste einige Wochen pausieren. Neben Ford wirken unter anderem Mads Mikkelsen ("Doctor Strange") und Phoebe Waller-Bridge ("Fleabag") mit.
Seit 1981 spielte Ford die Rolle des draufgängerischen Professors vier Mal, zuletzt 2008 in «Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels». Wegen der Corona-Pandemie war der Produktionsstart mehrmals verschoben worden.
Herrmann: Tatverdächtiger von München konnte nicht abgeschoben werden
München, 13.02.2025: Ein junger Afghane fährt in München mit seinem Auto in eine Menschenmenge – Er war nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ein abgelehnter Asylbewerber.
«Der dann wohl Asylantrag abgelehnt wurde, wo dann gleichzeitig festgestellt wurde, dass er im Moment nicht abgeschoben werden kann und er sich deshalb weiter in unserem Land weiter aufhalten durfte. Bislang haben wir die Erkenntnis, dass er mit Betäubungsmitteln und Ladendiebstählen aufgefallen ist.»
All dies werde aber derzeit ständig weiter überprüft.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war der Tatverdächtige Ende 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen und von einer Jugendhilfe-Einrichtung in Obhut genommen worden.
Nach Polizeiangaben war der Mann mit seinem Auto an einem Polizeiwagen vorbei in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi gefahren und hatte so mindestens 28 Menschen verletzt, einige davon schwer. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach von einem mutmasslichen Anschlag.
14.02.2025
München: Auto fährt in Menschengruppe – mehrere Verletzte
München, 13.02.2025:
In der Münchner Innenstadt ist ein Fahrzeug in eine Menschengruppe gefahren
Wie die Polizei auf der Plattform X mitteilte, wurden mehrere Menschen verletzt
«Wir sind aktuell mit starken Kräften vor Ort», sagte ein Polizeisprecher
13.02.2025
Auto fährt in München in Menschengruppe – mehrere Verletzte
München, 13.02.25: Grosseinsatz in der Münchner Innenstadt: Ein Fahrzeug ist in eine Menschengruppe gefahren.
Die Hintergründe und ob das Auto absichtlich in die Menschengruppe gesteuert wurde, ist derzeit noch unklar. Der Fahrer wurde festgehalten.
Ton Polizei
«Zur Anzahl und zur Schwere der Verletzungen können wir derzeit noch nichts sagen»
Am Ort des Geschehens, am Münchner Stiglmaierplatz, fand nach Polizeiangaben zum Zeitpunkt des Vorfalls gegen 10.30 Uhr eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi statt.
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