Am 24. Juli 1938 nachmittags um halb vier waren sie die Ersten: Die beiden Österreicher Fritz Kasparek und Heinrich Harrer sowie die beiden Deutschen Andreas Heckmair und Ludwig Vörg. Drei Tage und drei Nächte lang hatten die vier Bergsteiger gebraucht, um die 1650 Meter hohe Eigernordwand zu durchklettern. Der Sieg über die «Mordwand» wurde von der Nazi-Propaganda ausgiebig gefeiert.
«Halb erfroren, zerschlagen und zerschunden erreichten wir endlich die höchste Spitze», beschrieb Fritz Kasparek den grossen Moment. «Noch heftiger war der Sturm geworden und blies uns entgegen. (...) Einige Meter unterhalb des Gipfels drückten wir uns die Hände.»
Am 24. Juli 1938 nachmittags um halb vier waren der Österreicher Kasparek, sein Landsmann Heinrich Harrer sowie die beiden Deutschen Andreas Heckmair und Ludwig Vörg am Ziel ihrer Träume: Als erste Menschen hatten sie die 1650 Meter hohe Eigernordwand durchstiegen - die angeblich unbezwingbare «Mordwand».
Etliche Seilschaften hatten in den Jahren zuvor ihr Glück versucht, alle waren gescheitert. Neun Bergsteiger zahlten sogar mit dem Leben. Die Wand sei «eine Besessenheit für Geistiggestörte fast aller Länder», schimpfte das «Alpine Journal».
Die Berner Regierung erliess 1936 sogar ein nur kurzzeitig gültiges Besteigungsverbot. Im Jahr darauf entband sie die lokalen Bergführer ausdrücklich von der Pflicht, verunglückte Alpinisten aus der Nordwand zu retten. Der Beschluss verfehlte eine abschreckende Wirkung, das Wettrennen ging weiter.
Die Erstbesteigung der Eigernordwand vor 80 Jahren
Völlig erschöpft, aber glücklich: Heinrich Harrer (links), Andreas Heckmair (mit Eispickel), Ludwig Vörg und Fritz Kasparek liessen sich nach dem Abstieg feiern.
Heinrich Harrer (von links), Ludwig Vörg, Andreas Heckmair und Fritz Kasparek wurden von der Nazi-Propaganda zu «grossdeutschen» Helden stilisiert.
Mit dieser Ausrüstung bezwang die deutsch-österreichische Seilschaft 1938 die Eigernordwand.
Die Erstbesteigung der Eigernordwand war ein grosses Spektakel: Auf der Kleinen Scheidegg bei Grindelwald verfolgten Zuschauer das Geschehen.
Auf dem Weg nach oben: Heinrich Harrer durchquert den Hinterstoisser-Quergang.
Später stärkte sich Harrer im «Schwalbennest» mit einem Butterbrot.
Die Erstbesteiger der Eigernordwand, Heinrich Harrer (rechts) und Fritz Kasparek wurden nach ihrem Abstieg von der Eigernordwand im Juli 1938 von Kameraden der Münchner Bergrettung begrüsst und befragt.
Die Alpinisten Heinrich Harrer (von links), Andreas Heckmair und Fritz Kasparek und Ludwig Vörg posieren am 24. Juli 1938 nach der Erstbesteigung der Eigernordwand bei Grindelwald auf dem Eigergletscher für ein Foto.
Andreas Heckmair (links) und Heinrich Harrer (Zweiter von rechts) gehen nach der Erstbesteigung zu einem Termin in Grindelwald.
Nach dem Abstieg interessierten sich die Alpinisten vor allem für das Presseecho.
Die Eigernordwand mit der Route der Erstbesteiger.
Erstbesteigung: Vor 80 Jahren wurde die Eigernordwand bezwungen
Völlig erschöpft, aber glücklich: Heinrich Harrer (links), Andreas Heckmair (mit Eispickel), Ludwig Vörg und Fritz Kasparek liessen sich nach dem Abstieg feiern.
Heinrich Harrer (von links), Ludwig Vörg, Andreas Heckmair und Fritz Kasparek wurden von der Nazi-Propaganda zu «grossdeutschen» Helden stilisiert.
Mit dieser Ausrüstung bezwang die deutsch-österreichische Seilschaft 1938 die Eigernordwand.
Die Erstbesteigung der Eigernordwand war ein grosses Spektakel: Auf der Kleinen Scheidegg bei Grindelwald verfolgten Zuschauer das Geschehen.
Auf dem Weg nach oben: Heinrich Harrer durchquert den Hinterstoisser-Quergang.
Später stärkte sich Harrer im «Schwalbennest» mit einem Butterbrot.
Die Erstbesteiger der Eigernordwand, Heinrich Harrer (rechts) und Fritz Kasparek wurden nach ihrem Abstieg von der Eigernordwand im Juli 1938 von Kameraden der Münchner Bergrettung begrüsst und befragt.
Die Alpinisten Heinrich Harrer (von links), Andreas Heckmair und Fritz Kasparek und Ludwig Vörg posieren am 24. Juli 1938 nach der Erstbesteigung der Eigernordwand bei Grindelwald auf dem Eigergletscher für ein Foto.
Andreas Heckmair (links) und Heinrich Harrer (Zweiter von rechts) gehen nach der Erstbesteigung zu einem Termin in Grindelwald.
Nach dem Abstieg interessierten sich die Alpinisten vor allem für das Presseecho.
Die Eigernordwand mit der Route der Erstbesteiger.
Gewonnen wurde es von zwei Österreichern und zwei Deutschen, die am 21. Juli 1938 getrennt voneinander in die Wand eingestiegen waren. Unterwegs schlossen sie sich zusammen, davon profitierten beide Seiten: Die Deutschen hatten die bessere Ausrüstung, die Österreicher kannten den Abstieg über die Westflanke.
Zusammen kämpften sie sich drei Tage und drei Nächte lang den Berg hinauf, bei schlechter Witterung und unter mehreren Lawinenabgängen. Es war wohl eher eine Schicksals- als eine Willensgemeinschaft, die schliesslich die Wand meisterte - auch wenn das die Nazi-Propaganda so kurz nach dem «Anschluss» Österreichs ans Dritte Reich anders darstellte.
Lob vom Führer
Der «Sieg über die Titanenwand» wurde gefeiert als Symbol für die Gemeinsamkeit und die Zielstrebigkeit der Völker im «Grossdeutschen Reich». Daheim im Reich wurden die vier Helden von Adolf Hitler persönlich empfangen.
Auch die Menschen im Berner Oberland hatten die Erstbesteigung herbeigesehnt - wenn auch aus anderem Grund, wie ein Grindelwaldner dem «Bund» anvertraute: «So herti das tonnders Gstirm emel eis üf».
Das allerdings blieb ein frommer Wunsch. Die Eigernordwand verlor nichts von ihrer Anziehungskraft. Immer neue Routen wurden ausgeheckt, insgesamt mehr als 30. Immer wieder gab es schwere Unfälle, mehr als 70 Menschenleben waren bislang zu beklagen.
Für ihre Bezwingung brauchen Spitzenalpinisten der Gegenwart nur noch wenige Stunden. Den Rekord hält der letztes Jahr im Himalaya tödlich verunglückte Ueli Steck. Der Berner Speedkletterer bewältigte die Heckmair-Route im November 2015 solo in 2 Stunden 22 Minuten - rund fünf Minuten schneller als Daniel Arnold 2011.
Vier Lebensläufe
Die vier Erstbesteiger, die sich am 24. Juli 1938 frühmorgens die Hände drückten, haben ganz unterschiedliche Lebensgeschichten. Weltberühmt wurde Heinrich Harrer, der während des Zweiten Weltkriegs sieben Jahre im Tibet verbrachte, mit dem Dalai Lama befreundet war, jahrzehntelang seine Nazi-Vergangenheit verbergen konnte und im hohen Alter von 94 Jahren verstarb.
Anders als Harrer hatte sich Andreas Heckmair um Distanz zu den Nazis bemüht. Er wurde ein Leben lang als Held vom Eiger verehrt und starb 2005 mit 98 Jahren.
Ludwig Vörg fiel 1941 als Gefreiter der Wehrmacht im Russland-Feldzug. Fritz Kasparek schliesslich hatte sich nach der Eiger-Bezwingung der Waffen-SS angeschlossen, er kämpfte in Frankreich und Russland. Einige Jahre nach dem Krieg stürzte er bei einer Expedition in den Anden zu Tode.
Hoch hinaus: Klettern wird zum Trendsport
Zum zweiten Mal fand das Mammut Alpine Festival in Andermatt statt. Dabei konnte man mit Gleichgesinnten und Bergführer der Mammut Alpine School verschiedene Aktivitäten des Bergsports erleben.
Profi-Alpinist Dani Arnold war auch vor Ort. Er leitete den Workshop Bergsteigen.
Im Workshop sprach er über Sicherheit, zeigte verschiedene Knoten, wie man sich selbst und seinen Kletterpartner am Berg sichert oder eine Person mit einem Flaschenzug rettet.
Hier zeigt Dani Arnold gemeinsam mit einem angehenden Bergführer wie man sich selber aus einer Gefahrenzone befreit. Die Selbstrettung ist mit dem geeigneten Material und Seiltechnik machbar für jeden.
Es gibt verschiedenen Arten, die ans Ziel - etwa aus einer Gletscherspalte - führen.
Das Wetter verlangte der Ausrüstung einiges ab. Es regnete oder schneite fast das ganze Wochenende.
Das Base Camp auf dem Gotthard Camping.
Bergsportarten werden immer mehr zum Trend. Mammut will dem Interesse mit dem Anlass nachkommen.
Der Workshop Sportklettern musste wegen dem schlechten Wetter in die Halle verschoben werden.
Neben dem richtigen Sichern stand die Klettertechnik im Vordergrund.
Wie man sich selber abseilen kann zeigte der Bergführer ebenfalls.
Eines von vielen verschiedenen Sicherungsgeräten.
Neben den Workshops standen verschiedene Tagestouren auf dem Programm.
Wandern und Gletschertrekking war ebenso möglich, wie eine Hochtour.
Auf der Hochtour konnte im Workshop gelerntes auch gleich umgesetzt werden.
Die Seilschaft macht sich bereit für die Gletscherüberquerung.
In den Workshops gingen die Bergführer vermehrt auf Technik und Material ein.
Die Workshops eigneten sich gut für Teilnehmer ohne spezifische Vorkenntnisse.
Die Tagestouren setzen Grundkenntnisse oder den Besuch eines Workshops voraus.
Wanderung im Gotthardgebiet.
Das Rahmenprogramm fasziniert: Am Abend wurde ein spektakulärer Film von Extremalpinist David Lama gezeigt.
Und Dani Arnold hielt einen Vortrag.
Er erzählte von seinen Projekten - von der Idee bis zur Ausführung - und beeindruckt mit seiner Spitzenleistung.
Die Teilnehmer des Mammut Alpine Festivals sind beeindruckt.
Treffpunkt war der Gotthard Camping in Andermatt.
Teilnehmer lassen den Abend ausklingen.
Hoch hinaus: Klettern wird zum Trendsport
Zum zweiten Mal fand das Mammut Alpine Festival in Andermatt statt. Dabei konnte man mit Gleichgesinnten und Bergführer der Mammut Alpine School verschiedene Aktivitäten des Bergsports erleben.
Profi-Alpinist Dani Arnold war auch vor Ort. Er leitete den Workshop Bergsteigen.
Im Workshop sprach er über Sicherheit, zeigte verschiedene Knoten, wie man sich selbst und seinen Kletterpartner am Berg sichert oder eine Person mit einem Flaschenzug rettet.
Hier zeigt Dani Arnold gemeinsam mit einem angehenden Bergführer wie man sich selber aus einer Gefahrenzone befreit. Die Selbstrettung ist mit dem geeigneten Material und Seiltechnik machbar für jeden.
Es gibt verschiedenen Arten, die ans Ziel - etwa aus einer Gletscherspalte - führen.
Das Wetter verlangte der Ausrüstung einiges ab. Es regnete oder schneite fast das ganze Wochenende.
Das Base Camp auf dem Gotthard Camping.
Bergsportarten werden immer mehr zum Trend. Mammut will dem Interesse mit dem Anlass nachkommen.
Der Workshop Sportklettern musste wegen dem schlechten Wetter in die Halle verschoben werden.
Neben dem richtigen Sichern stand die Klettertechnik im Vordergrund.
Wie man sich selber abseilen kann zeigte der Bergführer ebenfalls.
Eines von vielen verschiedenen Sicherungsgeräten.
Neben den Workshops standen verschiedene Tagestouren auf dem Programm.
Wandern und Gletschertrekking war ebenso möglich, wie eine Hochtour.
Auf der Hochtour konnte im Workshop gelerntes auch gleich umgesetzt werden.
Die Seilschaft macht sich bereit für die Gletscherüberquerung.
In den Workshops gingen die Bergführer vermehrt auf Technik und Material ein.
Die Workshops eigneten sich gut für Teilnehmer ohne spezifische Vorkenntnisse.
Die Tagestouren setzen Grundkenntnisse oder den Besuch eines Workshops voraus.
Wanderung im Gotthardgebiet.
Das Rahmenprogramm fasziniert: Am Abend wurde ein spektakulärer Film von Extremalpinist David Lama gezeigt.
Und Dani Arnold hielt einen Vortrag.
Er erzählte von seinen Projekten - von der Idee bis zur Ausführung - und beeindruckt mit seiner Spitzenleistung.
Die Teilnehmer des Mammut Alpine Festivals sind beeindruckt.
Treffpunkt war der Gotthard Camping in Andermatt.
Teilnehmer lassen den Abend ausklingen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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