Russlands Streitkräfte sind an vielen Orten gefürchtet, sie kämpfen in mehreren Kriegen. Doch einmal im Jahr messen sich russische Soldaten mit Gästen friedlich in ihrem Kriegshandwerk. Die grossen Armeespiele bringen Russland neue Freunde ein.
Verbissen kämpfen sich weissrussische Fallschirmjäger durch den Parcours: Bäuchlings unter Drähten durch, über die Mauer, runter in den Tunnel und dann eine nachgebaute Hauswand hinauf. Im Team vier Mann mit Sturmgewehr, einer mit Panzerfaust. Neben der Strecke auf dem Manövergelände der russischen 76. Fallschirmjäger-Division bei Pskow knallen Platzpatronen, es soll ja echt wirken. Heiss ist es. Erst ein Kilometer ist durchlaufen, und die Wettbewerbsgegner aus Pakistan liegen schon 40 Sekunden zurück.
Spass am blutigen Ernst: Bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow wird aus Krieg eine Olympiade.
Mannschaften aus 32 Nationen treten bei der Olympiade militärischen Könnens gegeneinander an.
Eine der beliebtesten Disziplinen ist der Panzerbiathlon.
Russlands Streitkräfte sind an vielen Orten gefürchtet, sie kämpfen in mehreren Kriegen. Doch einmal im Jahr messen sich russische Soldaten mit Gästen friedlich in ihrem Kriegshandwerk.
Die grossen Armeespiele bringen Russland neue Freunde ein.
«Mit jedem Jahr wächst die Zahl der Teilnehmer, werden neue Regionen erfasst, wird das Programm komplizierter», sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu zur Eröffnung Ende Juli in Alabino bei Moskau.
Die russische Armee soll durch die Spiele Sympathien in der Bevölkerung gewinnen.
Ein iranischer Fallschirmjäger springt bei den Internationalen Armeespielen von einem Schützenpanzer. Mannschaften aus 32 Nationen treten bei der Olympiade militärischen Könnens gegeneinander an.
Chinesische Teilnehmer haben sich bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow aufgestellt.
Ein russischer Schiedsrichter wertet Schiessscheiben aus.
Weissrussische Fallschirmjäger agieren in einer Hauswandhürde.
Chinesische Soldaten werden von einem chinesischen Fernsehjournalisten interviewt.
Kinder klettern auf einem ausgestellten Schützenpanzer der russischen Armee.
Pakistanische Fallschirmjäger treiben einander beim Hindernislauf der Internationalen Armeespiele an.
Pakistanische Fallschirmjäger stehen am Schiessstand.
Ein russischer Schiedsrichter berät sich mit einem chinesischen Kollegen.
Ein weissrussischer Soldat springt bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow von einem Hindernis hinunter.
Flugzeugdarts und Panzerbiathlon: Russlands grosse Armeespiele
Spass am blutigen Ernst: Bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow wird aus Krieg eine Olympiade.
Mannschaften aus 32 Nationen treten bei der Olympiade militärischen Könnens gegeneinander an.
Eine der beliebtesten Disziplinen ist der Panzerbiathlon.
Russlands Streitkräfte sind an vielen Orten gefürchtet, sie kämpfen in mehreren Kriegen. Doch einmal im Jahr messen sich russische Soldaten mit Gästen friedlich in ihrem Kriegshandwerk.
Die grossen Armeespiele bringen Russland neue Freunde ein.
«Mit jedem Jahr wächst die Zahl der Teilnehmer, werden neue Regionen erfasst, wird das Programm komplizierter», sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu zur Eröffnung Ende Juli in Alabino bei Moskau.
Die russische Armee soll durch die Spiele Sympathien in der Bevölkerung gewinnen.
Ein iranischer Fallschirmjäger springt bei den Internationalen Armeespielen von einem Schützenpanzer. Mannschaften aus 32 Nationen treten bei der Olympiade militärischen Könnens gegeneinander an.
Chinesische Teilnehmer haben sich bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow aufgestellt.
Ein russischer Schiedsrichter wertet Schiessscheiben aus.
Weissrussische Fallschirmjäger agieren in einer Hauswandhürde.
Chinesische Soldaten werden von einem chinesischen Fernsehjournalisten interviewt.
Kinder klettern auf einem ausgestellten Schützenpanzer der russischen Armee.
Pakistanische Fallschirmjäger treiben einander beim Hindernislauf der Internationalen Armeespiele an.
Pakistanische Fallschirmjäger stehen am Schiessstand.
Ein russischer Schiedsrichter berät sich mit einem chinesischen Kollegen.
Ein weissrussischer Soldat springt bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow von einem Hindernis hinunter.
Wenige Wochen nach der Fussball-WM erlebt Russland den nächsten grossen Wettbewerb: die Internationalen Armeespiele, zum vierten Mal organisiert vom russischen Verteidigungsministerium. «Mit jedem Jahr wächst die Zahl der Teilnehmer, werden neue Regionen erfasst, wird das Programm komplizierter», sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu zur Eröffnung Ende Juli in Alabino bei Moskau.
Beim Abschluss dieser Olympiade militärischen Könnens an diesem Samstag werden 189 uniformierte Mannschaften aus 32 Nationen in 28 Disziplinen den Sieger ermittelt haben. Die Wettbewerbe fanden nicht nur in Russland statt, sondern auch in anderen Ländern wie im Iran oder in China.
Gigantischer Aufwand
Der Aufwand ist gigantisch, aber die russische Armee kann sich so im besten Licht zeigen. Einmal geht es nicht um Syrien, nicht um die Frage, ob Russland bei einem Manöver zu viele Soldaten einsetzt und gegen internationale Verträge verstösst - wie 2017 beim Grossmanöver Zapad an der Grenze zu den Nato-Staaten im Baltikum. Dies ist ein friedlicher Wettbewerb.
Russische Soldaten zeigen, was sie mit ihren Waffen können; die Bevölkerung kann stolz auf sie sein; und Russland macht sich von Jahr zu Jahr mehr Freunde. Vor allem Ex-Sowjetrepubliken nehmen teil, dazu die Grossmacht China, der Iran, Pakistan und Algerien, russische Verbündete wie Venezuela, internationale Aussenseiter wie der Sudan. Südafrika, diesmal nur Beobachter, will 2019 mitkämpfen.
«Ohne die Krim-Annexion würden auch westliche Nationen mitmachen», sagt indes der Vertreter eines Nato-Landes in Moskau. Das Verhältnis ist zerrüttet, seit sich Russland 2014 die ukrainische Halbinsel einverleibt und verdeckt in der Ostukraine eingriffen hat.
Siege und Niederlagen der russischen Armee - gestern und heute
Siege und Niederlagen der Russischen Armee gestern und heute
Jedes Jahr am 23. Februar feiert Russland am «Tag der Vaterlandsverteidiger» seine Streitkräfte, doch dieses Mal ist es ein besonderes Jubiläum: Vor 100 Jahren wurde die Rote Armee gegründet. (Archivbild)
Die Armee der Atommacht Russland begeht das Jubiläum in einem Aufschwung nach Jahren des Verfalls. Präsident Wladimir Putin hat die Streitkräfte auf etwa 880'000 Mann verkleinert, hat sie modernisiert und professionalisiert.
Neben Öl- und Gaslieferungen hat Putin die Streitkräfte zum Hauptinstrument der russischen Aussenpolitik gemacht. Seine Soldaten kämpfen offen im Syrienkrieg ...
... und verdeckt in der Ostukraine mithilfe von prorussischen ukrainischen Sympathisanten und Paramilitärs.
Die Annexion der Halbinsel Krim erfolgte auch durch Soldaten ohne militärische Hoheitszeichen, die ihre Zugehörigkeit zur russischen Armee erkenntlich gemacht hätte.
Der Dienst in dieser Armee ist für die Russen selbst nicht mehr ganz so lebensgefährlich und brutal wie noch vor einigen Jahren. Prominentes Opfer der sogenannten Dedowschtschina («Herrschaft der Grossväter»), der systematischen Drangsalierung von Wehrpflichtigen war Andrei Sytschow, dem 2006 wegen Misshandlungen durch Vorgesetzte beide Beine sowie die Geschlechtsorgane und das erste Glied des rechten Ringfingers amputiert werden mussten.
Mit dem Ende des Kalten Krieges räumte die russische Armee Osteuropa. Es folgten ab 1992 Kämpfe der nun schon russischen Armee in Georgien und Moldau und zwei bittere Kriege im Inneren gegen die aufrührerische Nordkaukasus-Republik Tschetschenien bis 2009. Hier im Bild patrouillieren russische Soldaten durch die zerstörte tschetschenische Hauptstadt Grosny.
Aus Afghanistan mussten die sowjetischen Soldaten 1989 geschlagen abziehen, nachdem sie zehn Jahre lang gegen die Mudschahedin gekämpft hatten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kontrollierte die Rote Armee halb Europa, schlug Aufstände in Ost-Berlin, Budapest und Prag nieder. Der Prager Frühling veranlasste die Rote Armee 1968 zum Einmarsch in die Tschechoslowakei und zur Niederschlagung der Revolte.
Die Rote Armee trägt wesentlichen Anteil am Sieg über die nationalsozialistische deutsche Schreckensherrschaft im Zweiten Weltkrieg ...
... doch die Sowjetunion zahlte einen enorm hohen Blutzoll.
Den Aufbau der neuen Armee leistete vor allem der Revolutionär Leo Trotzki (1879-1940), hier rechts neben einem General. Die Rote Armee sicherte der Sowjetmacht im Bürgerkrieg das Überleben. Sie überstand die Säuberungen unter dem Diktator Josef Stalin.
Offiziell hat die russische Armee nicht im Osten des Nachbarlandes gekämpft, auch nicht die 76er Fallschirmjäger aus Pskow. Trotzdem kamen damals auf dem Garnisonsfriedhof im Nordwesten Russlands viele neue Gräber hinzu. Nach Presseberichten erinnern die Grabsteine mittlerweile offen an den Tod in jener Zeit.
So machte diesmal als einziges Nato-Mitglied Griechenland mit. Und das bei einem Wettbewerb, der weitab in Armenien ausgetragen wurde und zu dem neben Schiessen auch Singen, Tanzen und ein Quiz zur Militärgeschichte gehörte.
Fröhlicher Panzerbiathlon
Wie früher bei der Fernsehshow «Spiele ohne Grenzen» sind nicht alle Disziplinen bierernst gemeint, zum Beispiel die Kategorie Feldküche. Minister Schoigu ass sich durch die Kochkünste von zwölf Armeen durch. Eigentlich heisst es ja: Je schlechter das Essen, desto besser die Armee. Aber Schoigu sagte «Sehr lecker, danke!». Bei der Kür im Kochen und Brotbacken mit vorgegebenen Zutaten lag die Mongolei vorn, insgesamt siegte Gastgeber Russland vor China.
Die Wettbewerbe tragen fröhliche und beschönigende Namen. Denn natürlich geht es bei Flugzeugdarts um punktgenaue Bombenabwürfe. Beim publikumsträchtigen Panzerbiathlon in Alabino jagen die schweren Stahlkisten erst durchs Gelände, dann schiessen sie. Scharfschützen üben ihre tödliche Präzision.
Der Armata T-14 ist Russlands neuer Superpanzer. Er soll westlichen Modellen in vielen Belangen überlegen sein.
Eine Keramik-Panzerung schützt das Innere des T-14. Seine 125-Millimeter-Kanone soll Lenkraketen und Granaten abfeuern können.
Der Turm des T-14 ist unbemannt und soll sich sogar komplett fernsteuern lassen. Russland will in den nächsten Jahren rund 2300 T-14-Panzer anschaffen.
Die Sukhoi Su 35 ist schon länger im Einsatz - das Nachfolgemodell Su 35 S besitzt verbesserte Flugeigenschaften, ein weitreichendes Radar und ein schwer zu knackendes Luftverteidigungssystem.
Ein weiterer Vorteil der Sukhoi Su 35 S: Sie ist vergleichsweise günstig in der Herstellung - ganz im Gegensatz zu westlichen Pendants.
Das Flugabwehrsystem S-400 erreicht Ziele in bis zu 60 Kilometern Höhe, ist extrem schnell aufgebaut und kann vier verschiedene Raketen abfeuern.
Die russische S-400 Triumf Raketenabwehrsysteme sind ein internationaler Bestseller.
Die Delta III- und Delta-IV-U-Boote (Foto) bekommen einen Nachfolger: die Borei-Klasse. Diese ist ein Trägersystem für seegestützte Interkontinentalraketen.
Russland plant eine Modernisierung seines Atomwaffen-Arsenals. Ziel ist es, alle Interkontinentalraketen aus der Sowjetära bis 2020 zu ersetzen.
Die Fallschirmjäger aus zehn Ländern gehen mit vollem Ehrgeiz durch ihren fast zweiwöchigen Wettbewerb in Pskow. «Fallschirmjäger gelten in allen Armeen als Eliteeinheit», sagt Oberst Irina Kruglowa vom Verteidigungsministerium. Mal habe die eine Mannschaft, mal die andere die Nase vorn. «Manchmal ist es nur ein Sekundenabstand.» Und trotz der Hitze habe keiner der beteiligten Soldaten aufgeben müssen.
Nach jeder Runde auf dem Schiessstand zählt der Oberschiedsrichter die Treffer auf den Scheiben aus. Die Chinesen sind stark vertreten und haben alles Gerät aus der fernen Heimat mitgebracht. Kämpfen sich die Iraner durch die Hindernisse, laufen Kameraden mit Flagge nebenher. Daumen hoch!, zeigt ein iranischer Offizier, es gefällt ihm in Russland. Bei den Sudanesen treiben viele Offiziere - schicke Wüstenuniform, coole Sonnenbrille - die wenigen erschöpften Fusssoldaten lautstark an. Am Ende heisst der Sieger auch in Pskow: Russland vor China und Weissrussland.
Armee soll populärer werden
Früher gab es ähnliche Militärwettbewerbe auch bei der Nato. Das Panzervergleichsschiessen Canadian Army Trophy wurde erst in Munster (Niedersachsen), dann in Grafenwöhr (Bayern) ausgetragen, zuletzt 1991.
Was bei der Fussball-WM in Russland die Fanzone war, ist auf dem Truppenübungsplatz die Ausstellung von Wehrtechnik. Stundenlang müssen Soldaten in voller Ausrüstung an ihren Waffen ausharren, um sie den Besuchern zu erläutern. Mit den Spielen soll die Armee im Volk populär gemacht werden, es gibt ein Rekrutierungsbüro.
Eltern lassen ihre Kinder unbefangen über Panzer krabbeln. Doch der Hit an dem trocken-heissen Sommertag bei Pskow ist das weisse Schneemobil, wie Russlands Truppen es im hohen Norden nutzen. Fast jeder Besucher steigt auf und scheint zu hoffen, dass es darauf etwas kühler ist.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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