Marc Dutroux (Mitte) entführte in den 90er Jahren sechs Mädchen, folterte und vergewaltigte sie. Vier tötete er.
Die Entführungsserie beginnt am 24. Juni 1995: Die vier Mädchen Julie und Mélissa (beide 8, im Bild) verschwinden spurlos, am 22. August auch An (17) und Eefje (19). Sie sterben in Dutrouxs Kellerverlies.
28. Mai 1996: Die 12 Jahre alte Sabine Dardenne verschwindet in Kain, ungefähr 85 Kilometer südwestlich von Brüssel.
9. August 1996: Die 14-jährige Laetitia Delhez wird in ihrem Heimatort Bertrix im Süden von Belgien entführt.
13. August 1996: Dutroux, seine Frau und ein Komplize werden festgenommen.
15. August 1996: Nach Geständnissen des Komplizen und von Dutroux werden Laetitia Delhez und Sabine Dardenne aus Dutrouxs Keller befreit.
Die getöteten Mädchen Melissa und Julie.
23. April 1998: Dutroux flüchtet bei einem Gerichtstermin in Neufchateau und wird drei Stunden später in einem Wald gefasst.
1. März 2004: Der Mordprozess gegen Dutroux und drei Mitangeklagte beginnt im südbelgischen Arlon.
22. Juni 2004: Das Gericht verurteilt Dutroux zu lebenslanger Haft. Seine damalige Frau erhält als Mittäterin 30 Jahre Gefängnis.
Dutroux-Opfer Laetitia Delhez bei der Gerichtsverhandlung.
2004: Sabine Dardenne wurde ebenfalls von Marc Dutroux missbraucht.
15. Dezember 2004: Dutroux scheitert mit seinem Antrag auf Wiederaufnahme des Prozesses. Seine Verurteilung ist rechtskräftig.
17. Januar 2005: Aus Protest gegen seine Haftbedingungen tritt Dutroux in den Hungerstreik, den er nach zwei Tagen wieder beendet.
31. Juli 2012: Ein Gericht entscheidet, dass Dutroux Frau vorzeitig freikommt und künftig in einem Kloster leben darf.
28. August 2012: Ein Berufungsgericht lehnt den Widerspruch von Opferfamilien ab. Die Frau kommt nach 16 Jahren vorzeitig frei, steht aber weiter unter Aufsicht der Justizbehörden.
14. September 2012: Dutroux stellt einen Antrag auf vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis.
18. Februar 2013: Die Brüsseler Haftprüfungskammer lehnt Dutroux Antrag ab, seine restliche Strafe mit einer elektronischen Fussfessel im Hausarrest abzusitzen.
Der Fall Dutroux lässt die Belgier nicht los
Marc Dutroux (Mitte) entführte in den 90er Jahren sechs Mädchen, folterte und vergewaltigte sie. Vier tötete er.
Die Entführungsserie beginnt am 24. Juni 1995: Die vier Mädchen Julie und Mélissa (beide 8, im Bild) verschwinden spurlos, am 22. August auch An (17) und Eefje (19). Sie sterben in Dutrouxs Kellerverlies.
28. Mai 1996: Die 12 Jahre alte Sabine Dardenne verschwindet in Kain, ungefähr 85 Kilometer südwestlich von Brüssel.
9. August 1996: Die 14-jährige Laetitia Delhez wird in ihrem Heimatort Bertrix im Süden von Belgien entführt.
13. August 1996: Dutroux, seine Frau und ein Komplize werden festgenommen.
15. August 1996: Nach Geständnissen des Komplizen und von Dutroux werden Laetitia Delhez und Sabine Dardenne aus Dutrouxs Keller befreit.
Die getöteten Mädchen Melissa und Julie.
23. April 1998: Dutroux flüchtet bei einem Gerichtstermin in Neufchateau und wird drei Stunden später in einem Wald gefasst.
1. März 2004: Der Mordprozess gegen Dutroux und drei Mitangeklagte beginnt im südbelgischen Arlon.
22. Juni 2004: Das Gericht verurteilt Dutroux zu lebenslanger Haft. Seine damalige Frau erhält als Mittäterin 30 Jahre Gefängnis.
Dutroux-Opfer Laetitia Delhez bei der Gerichtsverhandlung.
2004: Sabine Dardenne wurde ebenfalls von Marc Dutroux missbraucht.
15. Dezember 2004: Dutroux scheitert mit seinem Antrag auf Wiederaufnahme des Prozesses. Seine Verurteilung ist rechtskräftig.
17. Januar 2005: Aus Protest gegen seine Haftbedingungen tritt Dutroux in den Hungerstreik, den er nach zwei Tagen wieder beendet.
31. Juli 2012: Ein Gericht entscheidet, dass Dutroux Frau vorzeitig freikommt und künftig in einem Kloster leben darf.
28. August 2012: Ein Berufungsgericht lehnt den Widerspruch von Opferfamilien ab. Die Frau kommt nach 16 Jahren vorzeitig frei, steht aber weiter unter Aufsicht der Justizbehörden.
14. September 2012: Dutroux stellt einen Antrag auf vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis.
18. Februar 2013: Die Brüsseler Haftprüfungskammer lehnt Dutroux Antrag ab, seine restliche Strafe mit einer elektronischen Fussfessel im Hausarrest abzusitzen.
Der Fall Dutroux steht für ein belgisches Trauma. Der Anwalt des Sexualmörders, Bruno Dayez, hat nun ein Buch veröffentlicht. Es ist eine Provokation.
Marc Dutroux. Mehr als diesen Namen braucht es nicht, um in Belgien heftige Reaktionen hervorzurufen. Sechs Mädchen entführte Dutroux in den 90er Jahren, folterte und vergewaltigte sie. Vier tötete er.
Das Trauma sitzt tief in dem Königreich an der Nordsee. Derzeit ist die Diskussion in Belgien wieder besonders heftig. Denn Dutroux' Anwalt Bruno Dayez hat ein Buch geschrieben: «Pourqoui libérer Marc Dutroux» (Deutsch: «Warum Marc Dutroux freigelassen werden sollte»).
Der Sexualstraftäter sitzt seit 1996 in Haft, 2004 war er zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Lebenslang? Dayez sagt, 25 Jahre Haft seien genug. Danach habe jeder ein Recht auf ein neues Leben in der Gesellschaft. Dieses Recht müsse auch für Dutroux gelten. Dessen Komplizin und Ex-Frau kam 2012 vorzeitig frei.
Der Fall des heute 61-jährigen Dutroux hat die belgische Gesellschaft wie kein anderer erschüttert. Die Grausamkeit des Kriminellen, laut Gerichtsurteil ein Psychopath, entsetzte die Menschen. Dayez' Buch ist daher eine Provokation - nicht nur für die Angehörigen der Opfer.
Ein Blogger etwa veröffentlichte auf Facebook ein Video, in dem er das Buch verbrennt und Dayez droht. Der Mann wurde zwischenzeitlich festgenommen und hat sich inzwischen entschuldigt. Das Nachrichtenmagazin «Le Vif/L'Express» hob den Fall Dutroux fast 22 Jahre nach der Festnahme wieder auf den Titel: «Sollte Dutroux freigelassen werden?»
«Wir sollten ihn nie wieder sehen»
Die Haltung der Angehörigen seiner Opfer ist klar. Gino Russo veröffentlichte ein Video seiner Tochter Melissa, in dem sie mit anderen Kindern einen Tanz aufführt. Es sei wenige Tage vor ihrem Verschwinden im Juni 1995 aufgenommen worden, schreibt er auf Facebook. Ob Dutroux freigelassen werden sollte? Eine überflüssige Debatte, findet Russo. Melissa starb in Dutroux' Kellerverlies.
Ebenso wie Julia, die zum Zeitpunkt ihrer Entführung acht Jahre alt war. Ihr Vater Jean-Denis Lejeune sieht es wie Russo: «Der Typ ist ein Psychopath», sagte Lejeune dem Privatsender RTL Info. Aus seiner Sicht hat Dutroux keine Chance, wieder in die Gesellschaft eingegliedert zu werden. «Wir sollten da nicht mehr drüber reden, wir sollten ihn nie wieder sehen.»
Dayez selbst spricht ruhig und besonnen. In dieser Debatte dürfe man sich nicht von Emotionen leiten lassen, sagte er im belgischen Fernsehen. Sein Buch sei ein Werk der Vernunft. Der Staat dürfe Kriminelle und Mörder nicht behandeln, wie diese ihre Opfer behandelt hätten. Ein Rechtsstaat verfahre nicht nach dem Prinzip «Auge um Auge».
«Überhaupt keine Aussicht auf Wiedereingliederung»
Völlig naiv sei er jedoch nicht. Er wisse, dass bei seinem Mandanten nur eine Freilassung unter Auflagen in Frage komme. Allerdings lehnte die Brüsseler Haftprüfungskammer Dutroux' Antrag, die restliche Haftstrafe im Hausarrest absitzen zu dürfen, schon 2013 ab. «Es gibt überhaupt keine Aussicht auf Wiedereingliederung in die Gesellschaft», sagte der Gerichtspräsident Luc Hennart damals.
Anwalt Dayez hat eine andere Sicht: «Ich treffe einen Mann, ich treffe weder ein Monster noch einen Zombie», sagte er über die Besuche im Gefängnis. Seiner Meinung nach hätte mit der Todesstrafe auch die lebenslange Haft abgeschafft werden müssen. Denn das Ende der Todesstrafe habe schliesslich die Resozialisierung der Täter zum Ziel gehabt. In belgischen Gefängnissen werde dafür allerdings nichts getan.
Doch selbst wenn die Gerichte irgendwann Dutroux' Entlassung zustimmen würden: Die belgische Regierung könnte immer noch einschreiten - und eine zusätzliche Sicherungsverwahrung von zehn Jahren verhängen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite