Auf der Aare zwischen Thun und Bern ist es am Wochenende gleich zu mehreren Gummibootunfällen gekommen. Drei Personen wurden verletzt, darunter eine Frau, welche Verunglückten half.
Wie die Berner Kantonspolizei am Montag mitteilte, gerieten am Samstagnachmittag gleich drei Gummiboote ins Stauwehr Engehalde bei Bern und kenterten. Mehreren Ersthelfern gelang es, die fünf verunglückten Personen aus dem Wasser an Land zu ziehen. Zwei Frauen, darunter eine Ersthelferin, wurden dabei verletzt und mussten mit einer Ambulanz ins Spital gebracht werden.
Auch am Sonntagnachmittag verunfallten zwei Personen an derselben Stelle, als ihr Gummiboot in die Schleusen geriet. Sie konnten sich selbstständig an Land retten. Eine der Frauen verletzte sich jedoch und musste in Spitalpflege gebracht werden.
Weitere Rettungsaktionen der Seepolizei waren laut der Mitteilung nötig, als sich Boote zwischen Thun und Bern in Schwemmholz verfingen oder in der Vegetation des Uferbereichs stecken blieben. In weiteren Fällen blieben Boote an Brückenpfeilern hängen.
Die Berner Kantonspolizei ruft in der Mitteilung in Erinnerung, dass auf Gummibooten pro Person ein Rettungsutensil wie beispielsweise eine Rettungsweste mitgeführt werden muss. Boote zusammenzubinden, oder sich am Boot festzubinden, sei gefährlich.
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