Das Wetter und die Schneeverhältnisse waren oft nahezu perfekt – wie hier in Wengen BE mit dem Eiger im Hintergrund.
Die Freude am Skifahren in der Schweiz sei zurück, sagen Verantwortliche. Zum Beispiel bei der Hexenabfahrt auf der Belalp VS.
Grosser Andrang bei der Talstation des Matterhorn-Express von Zermatt VS zum Trockenen Steg.
Auch für die Profis stimmten die Verhältnisse – hier eine Snowborderin bei der Verbier Xtreme Freeride World Tour in Verbier VS.
Der Saisonbeginn war vor allem für die Innerschweizer Skigebiete schwierig. Ohne Beschneiung – wie hier im Skigebiet Titlis oberhalb von Engelberg – wäre Skifahren im Dezember vielerorts nicht möglich gewesen.
Grosse Wintersportorte zufrieden mit Saison
Das Wetter und die Schneeverhältnisse waren oft nahezu perfekt – wie hier in Wengen BE mit dem Eiger im Hintergrund.
Die Freude am Skifahren in der Schweiz sei zurück, sagen Verantwortliche. Zum Beispiel bei der Hexenabfahrt auf der Belalp VS.
Grosser Andrang bei der Talstation des Matterhorn-Express von Zermatt VS zum Trockenen Steg.
Auch für die Profis stimmten die Verhältnisse – hier eine Snowborderin bei der Verbier Xtreme Freeride World Tour in Verbier VS.
Der Saisonbeginn war vor allem für die Innerschweizer Skigebiete schwierig. Ohne Beschneiung – wie hier im Skigebiet Titlis oberhalb von Engelberg – wäre Skifahren im Dezember vielerorts nicht möglich gewesen.
Die vorläufige Saisonbilanz der grossen Schweizer Wintersportdestinationen fällt äusserst positiv aus. Vor allem die guten Wetterverhältnisse haben geholfen.
Von zufrieden bis hoch erfreut: Die grossen Schweizer Wintersportdestinationen ziehen eine vorläufige positive Bilanz der Saison. Das schöne Wetter, der viele Schnee und die sehr guten Pistenverhältnisse haben die Gäste in Scharen in die Berge gelockt.
Begeistert sind die Bündner Bergbahnbetreiber und Hoteliers: «Überdurchschnittlich gut» sei die bisherige Wintersaison verlaufen, sagte Martin Hug, Präsident des Verbandes Bergbahnen Graubünden, gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Neben der hohe Anzahl Sonnenstunden und den guten Schneeverhältnissen sei klar die «wieder gefundene Freude am Wintersport spürbar», sagte Hug.
Bis Ende Februar verzeichneten die Bündner Bergbahnen 6,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr. Eine Herausforderung bedeutet das späte Saisonende an Ostern. Trotzdem ist die Stimmung bei den Hoteliers im Hoch. Die neuesten Übernachtungszahlen vom Januar bestätigten das Plus von sechs Prozent im Dezember, sagte Ernst Wyrsch, Präsident von Hotelleriesuisse Graubünden.
Rekordwerte in Adelboden-Lenk
Auch im Berner Oberland zeigt man sich mit der zu Ende gehenden Skisaison zufrieden: In der Jungfrauregion nahm die Zahl der Skifahrer-Eintritte gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent auf 987'000 «Skier Visits» zu. Mit dem neuen Grossprojekt V-Bahn will die Wintersport-Destination Jungfrau spätestens ab 2020 wieder zurück in die «Champions League», wie Bahnen-CEO Urs Kessler erklärte.
Gar Rekordwerte verzeichnete Adelboden-Lenk. Bis zum 25. März gab es in diesem Skigebiet rund 1,1 Millionen sogenannte Skierdays – das sind rund sieben Prozent mehr als in der letzten Wintersaison. Der Monat Februar werde mit seinem Wetter-Hoch als «der beste Februar aller Zeiten» in die Geschichte eingehen.
Februar-Sonne rettet Saison
In der Innerschweiz hat das strahlende Wetter im Februar die Saison quasi gerettet. Denn der Start in den Winter sei schwierig gewesen, sagte Peter Reinle, Leiter Marketing der Titlis Bergbahnen auf Anfrage.
Ohne künstliche Beschneiung wäre Schneesport von November bis Mitte Dezember nicht möglich gewesen. Bis zum Saisonende lockte das Titlis-Gebiet dann doch noch 497'500 Gäste auf den Berg. Das seien 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr, sagte Reinle.
Obwohl sich der Saisonstart auch in Sörenberg LU verspätete, spricht Bergbahnen-Direktor René Koller von einem «sehr guten Winter». Im Februar erreichte sein Skigebiet gar den grössten Umsatz und die meisten Ersteintritte seit 1998. Insgesamt zählten die Bergbahnen rund 300'000 Ersteintritte an 102 Skitagen. Dies entspricht einem Plus von rund acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Und auch das Skigebiet Flumserberg SG konnte die Ausfälle bis zu den Weihnachtstagen von rund 1,2 Millionen Franken dank hervorragender Verhältnisse im Februar wettmachen, wie Bergbahnen-CEO Heinrich Michel sagte. Er rechnet bis Ende Saison mit rund 3 Prozent mehr Gästen als im Vorjahr.
Zufriedene Verantwortliche im Wallis
Sehr zufrieden mit der Saison ist man im Wallis. Verbier verzeichnet bis zum jetzigen Zeitpunkt ein Wachstum der Skierdays um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie Téléverbier-Direktor Laurent Vaucher auf Anfrage sagte. Es sei eine sehr gute Saison mit sehr guten Schneeverhältnissen gewesen.
Dank des guten Wetters konnte auch das Skigebiet Zermatt die Zahl der Eintritte im Vergleich zum Vorjahr erhöhen, auch wenn noch keine definitiven Zahlen vorliegen. Erfreut zeigen sich die Verantwortlichen über die Auslastung der Hotelzimmer: Diese lag über Weihnachten/Neujahr und von Mitte Februar bis Mitte März bei über 90 Prozent. Über die ganze Saison hinweg rechnet die Sprecherin von Zermatt-Tourismus, Simona Altwegg, mit einer Zunahme von rund 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In Nendaz-Veysonnaz geht man von einer Zunahme der Skierdays von 2,5 bis 3 Prozent aus, Crans-Montana liegt drei Wochen vor Saisonende bereits auf dem gleichen Niveau wie im letzten Jahr. Und die Aussichten für Ostern seien erfolgversprechend, auch wenn die Ferien in diesem Jahr sehr spät kämen, sagte Bergbahnen-Direktor François Fournier. Eine definitive Bilanz werden die Wintersportorte nach Saisonende ziehen.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
Zurück zur Startseite