GewaltGruppe von Mädchen prügeln 16-Jährige in Oensingen SO spitalreif
ga, sda
28.1.2025 - 14:40
Nach einem Angriff auf ein 16-jähriges Mädchen haben die Kantonspolizei Solothurn und die Jugendanwaltschaft sechs mutmassliche Täterinnen im Alter von 14 bis 16 Jahren ermittelt. (Symbolbild)
Keystone
Nach einem Angriff auf ein 16-jähriges Mädchen in Oensingen SO hat die Jugendanwaltschaft des Kantons Solothurn gegen sechs minderjährige Mädchen eine Strafuntersuchung eröffnet. Das Opfer musste verletzt ins Spital eingeliefert werden.
Keystone-SDA, ga, sda
28.01.2025, 14:40
SDA
Die Taten wurden gefilmt und Videosequenzen auf Social-Media-Plattformen publiziert. Die Kantonspolizei Solothurn bestätigte am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine entsprechende Meldung des «Blick»-Onlineportals. Zur Gewalttat kam es am Freitagabend, dem 17. Januar beim Bahnhof Oensingen in der Zeit zwischen 20.00 und 20.30 Uhr.
Die mutmasslichen Täterinnen sind zwischen 14 und 16 Jahre alt, wie Polizeisprecher Bruno Gribi weiter mitteilte. Die Gruppe habe das Mädchen tätlich angegangen und auf verschiedenste Weise erniedrigt. Dabei habe sich das Opfer Verletzungen zugezogen, welche die Einweisung in ein Spital erforderlich gemacht habe.
Die Ermittlungen der Polizei und der Jugendanwaltschaft hätten zur Anhaltung der sechs tatverdächtigen Mädchen unterschiedlicher Nationalitäten geführt. Die Strafuntersuchungen seien wegen Angriffs eröffnet worden. Aufgrund laufender Ermittlungen könnten zum Tatablauf noch zu den beteiligten Personen derzeit keine weitergehenden Informationen gemacht werden, hiess es weiter.
Heisse Angelegenheit: Waghalsige Touristen knipsen Bilder vor spuckendem Ätna
Warst du schon einmal live bei einem Vulkanausbruch dabei und die herabfliessende Lava war zum Greifen nahe? In der italienischen Stadt Catania ist das möglich. Mutige Touristen wagen das Erlebnis.
14.02.2025
Antikes Kulkturgut: Gestohlene Artefakte kehren nach Ägypten zurück
Ägypten fordert Artefakte, die einst gestohlen wurden, zurück. Zusammen mit Frankreich konnte die geschmuggelte Ware sichergestellt werden. Im Video siehst du, um welches Kulturerbe es sich dabei handelt.
14.02.2025
Herrmann: Tatverdächtiger von München konnte nicht abgeschoben werden
München, 13.02.2025: Ein junger Afghane fährt in München mit seinem Auto in eine Menschenmenge – Er war nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ein abgelehnter Asylbewerber.
«Der dann wohl Asylantrag abgelehnt wurde, wo dann gleichzeitig festgestellt wurde, dass er im Moment nicht abgeschoben werden kann und er sich deshalb weiter in unserem Land weiter aufhalten durfte. Bislang haben wir die Erkenntnis, dass er mit Betäubungsmitteln und Ladendiebstählen aufgefallen ist.»
All dies werde aber derzeit ständig weiter überprüft.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war der Tatverdächtige Ende 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen und von einer Jugendhilfe-Einrichtung in Obhut genommen worden.
Nach Polizeiangaben war der Mann mit seinem Auto an einem Polizeiwagen vorbei in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi gefahren und hatte so mindestens 28 Menschen verletzt, einige davon schwer. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach von einem mutmasslichen Anschlag.
14.02.2025
Heisse Angelegenheit: Waghalsige Touristen knipsen Bilder vor spuckendem Ätna
Antikes Kulkturgut: Gestohlene Artefakte kehren nach Ägypten zurück
Herrmann: Tatverdächtiger von München konnte nicht abgeschoben werden