55 Meter gross: Der Cerne Abbas Giant, das gigantische Scharrbild eines Riesen im Südwesten Englands, ist eine imposante Erscheinung.
Forscher gehen davon aus, dass das Bildnis vor mehr als 300 Jahren in das englische Grün gekratzt wurde. Alle paar Jahre müssen die die 60 Zentimeter breiten Umrisse mit frischen Kalkschotter nachgezogen werden.
Zuletzt wurde der Riese 2008 aufgehübscht. Derzeit sind erneut dutzende Freiwillige im Einsatz, um ihm frischen Glanz zu verleihen.
Die Helfer entfernen den alten verblichenen Kalkschotter und schleppen säckeweise frisches Weiss in Kieselform heran.
Zwei Wochen lang haben die Freiwilligen alle Hände voll zu tun, um den Riesen von Unkraut und Erosionsspuren zu befreien.
Der Kopf des Riesen von Abbas Cerne ist verhätlnismässig klein, betrachtet man seinee Statur und andere körperliche Merkmale.
Aus Augenhöhe betrachtet, ist das imposante Scharrbild nichts weiter als eine Ansammlung von Linien.
Ungewöhnlich am Cerne Abbas Giant ist die Darstellung seines Phallus': Der Riese gilt als Fruchtbarkeitssysmbol.
Hand anlegen: 55-Meter-Riese erstrahlt in neuem Glanz
55 Meter gross: Der Cerne Abbas Giant, das gigantische Scharrbild eines Riesen im Südwesten Englands, ist eine imposante Erscheinung.
Forscher gehen davon aus, dass das Bildnis vor mehr als 300 Jahren in das englische Grün gekratzt wurde. Alle paar Jahre müssen die die 60 Zentimeter breiten Umrisse mit frischen Kalkschotter nachgezogen werden.
Zuletzt wurde der Riese 2008 aufgehübscht. Derzeit sind erneut dutzende Freiwillige im Einsatz, um ihm frischen Glanz zu verleihen.
Die Helfer entfernen den alten verblichenen Kalkschotter und schleppen säckeweise frisches Weiss in Kieselform heran.
Zwei Wochen lang haben die Freiwilligen alle Hände voll zu tun, um den Riesen von Unkraut und Erosionsspuren zu befreien.
Der Kopf des Riesen von Abbas Cerne ist verhätlnismässig klein, betrachtet man seinee Statur und andere körperliche Merkmale.
Aus Augenhöhe betrachtet, ist das imposante Scharrbild nichts weiter als eine Ansammlung von Linien.
Ungewöhnlich am Cerne Abbas Giant ist die Darstellung seines Phallus': Der Riese gilt als Fruchtbarkeitssysmbol.
Von dieser gigantischen Kreidefigur kann man den Blick nicht lassen: Der in allen Belangen beeindruckende Cerne Abbas Giant imponiert seit Jahrhunderten auf einem englischen Hügel. Nun bekommt er eine Frischzellenkur.
An diesem Kerl ist alle riesig: Der Cerne Abbas Giant ist eine wahrlich einee imposante Erscheinung. Als wären seine 55 Meter Körpergrösse nicht genug, trägt der Riese eine mächtige Keule in der Hand; augenfällig ist auch, das wollen wir nicht verschweigen, sein Gemächt.
Die Phallusdarstellung gibt Forschern seit Jahrzehnten Rätsel auf, die Anwohner in der englischen Grafschaft Dorset gehen damit freilich gelassen um. Und auch ein wenig abergläubig: Single-Frauen spazieren auf den Umrissen, in der Hoffnung, einen Partner finden und eine Familie gründen zu können. Paare mit Kinderwunsch hingegen, so heisst es, gehen im Schutze der Nacht sogar noch weiter ...
Beim Riesen von Cerne Abbas handelt es sich um ein sogenanntes Scharrbild: Die Umrisse wurde in die Grasnarbe gegraben und mit Kalschotter aufgefüllt. Aufgrund der Verwitterung benötigt der Riese alle paar Jahre eine Generalüberholung, damit er in seinem strahlenden Weiss weiterhin gut sichtbar bleibt.
Derzeit sind deswegen Dutzende Freiwillige Hacken, Schaufeln und Säcken voller Kalk dabei, dem Giganten seine Körperpflege angedeihen zu lassen. Zuletzt hatte der Cerne Abbas Giant vor elf Jahren eine Frischzellenkur bekommen. Erstmal schriftlich erwähnt wurde der Riese im Jahr 1694, allerdings gehen einige Leute davon aus, dass er in der einen oder anderen Form schon seit Jahrtausenden die südwestenglische Hügellandschaft beeindruckt.
Grüner See versenkt die Landschaft
Grüner See versenkt die Landschaft
Jedes Jahr im Frühjahr entsteht am Grünen See in Österreich eine magische Unterwasserwelt.
Der See wird aus Schmelzwasser gespeist und lässt blühende Wiesen versinken.
Dass der See in opulenten Grüntönen schimmert, liegt daran, dass das klare und reine Wasser rote Lichtanteile absorbiert.
Bis zu 50 Meter beträgt die Sichtweite im Wasser.
Im Juni hat der Grüne See seinen höchsten Wasserstand erreicht und ist dann bis zu zehn Meter tief.
Wo normalerweise Wanderer die Natur der Alpen geniessen, hat im Frühjahr und Sommer der See das Sagen.
Normalerweise darf man im Grünen See nicht tauchen, für den Fotografen machte die Gemeindeverwaltung Tragöss-Sankt Katharein eine Ausnahme.
Versunken in einer Märchenwelt: Der Grüne See ist ein Kleinod der Natur.
Der Zauber hält jeweils nur wenige Wochen an.
Im Herbst ist der Grüne See schon wieder fast völlig verschwunden.
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