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Mehrere Beben Heftige Erdstösse in Indonesien

In Indonesien bebt die Erde. Am Mittag Schweizer Zeit haben sich auf der Insel Sulawesei mehrere Erdstösse ereignet, der schwerste davon mit der Stärke 7,5. Eine Tsunamiwarnung wurde inzwischen wieder aufgehoben.
Nach einem schweren Erdbeben vor der Küste Indonesiens haben die Behörden eine Tsunami-Warnung ausgegeben. Infolge des Bebens der Stärke 7,5 sei wurde zunächst vor einem Tsunami gewarnt. Die Katastrophenschutzbehörde hat die entsprechende Warnung inzwischen aber wieder zurückgezogen.
Das Erdbeben auf einer Halbinsel der ostindonesischen Insel Sulawesi hatte sich nur wenige Stunden nach einem schwächeren Beben in derselben Region ereignet, durch das mindestens ein Mensch ums Leben kam. Seit dem starken Stoss, der sich um 12.02 Uhr Schweizer Zeit ereignet hat, gab es mehrere Nachbeben. Das heftigste davon hatte die Stärke 6,5, wie auf der Website Helmholtz-Zentrums im deutschen Potsdamm zu lesen ist.
Das Zentrum des stärksten Bebens lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS in etwa zehn Kilometern Tiefe, etwa 80 Kilometer nördlich der Stadt Palu. Auf Sulawesi hatte es wenige Stunden zuvor bereits ein Beben der Stärke 6,1 gegeben. Dabei kam nach ersten Angaben mindestens ein Mensch ums Leben. Mehrere Häuser wurden zerstört.
Indonesien – mit mehr als 260 Millionen Einwohnern einer der bevölkerungsreichsten Staaten der Welt – liegt auf dem Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Dort kommt es immer wieder zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben. Bei mehreren Beben auf der bei Touristen beliebten Insel Lombok, der Nachbarinsel von Bali, kamen in diesem Sommer mehr als 500 Menschen ums Leben.
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