Iguazú vs. Victoriafälle: Welcher ist der schönste Wasserfall?
Luftaufnahme der Victoria-Fälle. (Archiv)
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Die Victoriafälle liegen auf der Grenze von Simbabwe und Sambia — der Blick in die Schlucht ist atemberaubend.
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Iguazú-Panorama auf brasilianischer Seite — das Wasser bahnt sich seinen Weg über mehrere Felsstufen.
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Bei den Iguazú-Wasserfällen kann es auf den Besucherwegen durchaus voll werden — hier der Andrang auf der brasilianischen Seite.
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Berauschend: der sogenannte Teufelskatarakt der Vicoriafälle.
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Zutraulich sind viele der Nasenbären, die auf argentinischer Seite der Iguazú Falls unterwegs sind.
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So nah dran, dass die Gischt wie eine Dusche sein kann — Der Steg vor den Iguazú-Fällen auf der brasilianischen Seite.
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Farbenspiel an den Victoriafällen: Durch die aufsteigende Gischt und das Sonnenlicht ist ein Regenbogen entstanden.
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Ein Regenbogen spannt sich über den Iguazú Falls auf.
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Besucherweg bei den Victoria Falls — rund um die Wasserfälle geht es deutlich ruhiger zu als in Iguazú.
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Ein donnernder Abgrund: der Teufelsschlund von Iguazú auf argentinischer Seite der Fälle.
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Für Iguazú-Besucher auf der argentinischen Seite ergeben sich viele grossartige Perspektiven auf die Fälle.
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Erst hört man das Rauschen des Wassers, dann gibt die Vegetation den Blick frei: Steil fällt der Sambesi an den Victoriafällen ab.
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Tourist vor einem Wasservorhang auf der argentinischen Seite der Iguazú-Fälle — hier kommt man den Wassermassen häufig ganz nah.
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Denkmal für David Livingstone: Der Entdecker benannte die Victoriafälle nach der englischen Königin.
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An den Victoriafällen fehlen oft Absperrungen — so ist manches Foto nicht ohne Risiko.
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