Sieht aus wie eine etwas zu dunkle Wohnung, ist aber ein Luxus-Bunker: Die Firma Vivos aus den USA steckt hinter einem umgewöhnlichen Projekt, das die Apokalypse erträglicher machen soll.
In South Dakota bietet Vivos auf einem 23 Quadradkilometer grossen Areal 575 solche Bunker zur Vermietung an.
Kostenpunkt: 25'000 US-Dollar für 99 Jahre Miete, hinzu kommen 1'000 Dollar jährlich für die Instandhaltung.
In den schick eingerichteten Unterkünften soll sich sogar ein Atomkrieg bequem überleben lassen.
Für diesen Zweck bieten die Bunker nicht nur einigen Luxus, sondern auch Vorräte für ein Jahr.
Die Luxus-Bunker haben eine Grösse von bis zu acht mal 25 Metern - Platz für mehrere Schlafzimmer und einen Gemeinschaftsbereich.
Bis zu zehn Menschen sollen pro Bunker Platz finden. Wenn sich die Bewohner eng aneinanderkuscheln, finden sogar noch mehr Überlebende hier Schutz.
In der Basismiete von 25'000 US-Dollar ist nur der rohe Bunker enthalten. Wer eine Einrichtung wie auf den Werbefotos wünscht, muss noch eine Handvoll Dollar drauflegen.
So kosten eigentlich für das Überleben notwendige Installationen wie ein Luftfiltersystem und Sanitäranlagen zusammen mit einer Möbilierung je nach Wunsch des Kunden bis zu 200'000 Dollar extra.
Dafür erhält der solvente Kunde allerdings auch eine Ausstattung vom Feinsten.
Bares Geld kann sich nicht nur sparen, wer die Bunker selbst einrichet. Auch wer sich die Unterkünfte mit befreundeten Verschwörungstheoretikern teilt, spart Geld.
Gebaut wurden die Bunker übrigens schon vor vielen Jahren: In den 40er-Jahren wurden sie vom US-Militär als Lagerhallen für Bomben verwendet.
Die Firma Vivos richtet nun einen nach dem anderen wieder her, um die Bunker an besorgte Bürger zu vermieten.
Drei Dutzend Bunker, so Vivos, seien schon vermietet.
In diesem Luxus-Bunker lässt sich der Atomkrieg bequem überstehen
Sieht aus wie eine etwas zu dunkle Wohnung, ist aber ein Luxus-Bunker: Die Firma Vivos aus den USA steckt hinter einem umgewöhnlichen Projekt, das die Apokalypse erträglicher machen soll.
In South Dakota bietet Vivos auf einem 23 Quadradkilometer grossen Areal 575 solche Bunker zur Vermietung an.
Kostenpunkt: 25'000 US-Dollar für 99 Jahre Miete, hinzu kommen 1'000 Dollar jährlich für die Instandhaltung.
In den schick eingerichteten Unterkünften soll sich sogar ein Atomkrieg bequem überleben lassen.
Für diesen Zweck bieten die Bunker nicht nur einigen Luxus, sondern auch Vorräte für ein Jahr.
Die Luxus-Bunker haben eine Grösse von bis zu acht mal 25 Metern - Platz für mehrere Schlafzimmer und einen Gemeinschaftsbereich.
Bis zu zehn Menschen sollen pro Bunker Platz finden. Wenn sich die Bewohner eng aneinanderkuscheln, finden sogar noch mehr Überlebende hier Schutz.
In der Basismiete von 25'000 US-Dollar ist nur der rohe Bunker enthalten. Wer eine Einrichtung wie auf den Werbefotos wünscht, muss noch eine Handvoll Dollar drauflegen.
So kosten eigentlich für das Überleben notwendige Installationen wie ein Luftfiltersystem und Sanitäranlagen zusammen mit einer Möbilierung je nach Wunsch des Kunden bis zu 200'000 Dollar extra.
Dafür erhält der solvente Kunde allerdings auch eine Ausstattung vom Feinsten.
Bares Geld kann sich nicht nur sparen, wer die Bunker selbst einrichet. Auch wer sich die Unterkünfte mit befreundeten Verschwörungstheoretikern teilt, spart Geld.
Gebaut wurden die Bunker übrigens schon vor vielen Jahren: In den 40er-Jahren wurden sie vom US-Militär als Lagerhallen für Bomben verwendet.
Die Firma Vivos richtet nun einen nach dem anderen wieder her, um die Bunker an besorgte Bürger zu vermieten.
Drei Dutzend Bunker, so Vivos, seien schon vermietet.
Atomkriege sind eine lästige Sache. Aber so richtig lästig wird die nukleare Apokalypse erst, wenn man sie in einem stinknormalen Bunker überstehen muss. Für alle, die es bequemer wollen, hat eine US-Firma nun eine Lösung.
In der Einöde des US-Bundesstaats South Dakota hat die Firma Vivos mehrere Luxus-Bunker errichten lassen, die nicht nur zum Überleben, sondern auch zum Verweilen einladen. Ein Jahr lang, so das Versprechen der Firma, soll der geneigte Kunde hier aushalten können, während um ihn herum die Apokalypse tobt.
Um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, bieten die Bunker des Vivos XPoint-Projekts alle Annehmlichkeiten eines luxuriös ausgestatteten Apartments. Kostenpunkt: 25'000 US-Dollar für 99 Jahre Pacht, zuzüglich 1'000 Dollar jährlicher Wartungskosten. Wer stilvoll überleben will, muss also tief in die Tasche greifen.
Was die Luxus-Bunker alles bieten, zeigen wir Ihnen in unserer Galerie.
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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