Kluges KöpfchenIQ von 140 – Alannah ist die klügste Vierjährige der Welt
gusi
15.3.2019
IQ von 140 – Alannah ist die klügste Vierjährige der Welt
Sie ist offiziell ein Genie. Die Britin Alannah George ist seit kurzem Mitglied der Organisation «Mensa». Bei dieser Organisation werden nur Menschen aufgenommen, die einen IQ von 130 oder mehr haben. Das sind gerade mal zwei Prozent der Bevölkerung. Alannah hat 140.
Bild: Dukas
Für die Aufnahme in den exklusiven Club wurde das Mädchen von Fachleuten getestet. Seit sie zwei Jahre alt ist, kann Alannah lesen.
Bild: Dukas
Alannah mit ihren stolzen Eltern und ihrem Bruder.
Bild: Dukas
Doch sie wälzt nicht nur Bücher. Wie alle Vierjährige kuschelt Alannah auch gerne mit ihren Plüschtieren.
Bild: Dukas
IQ von 140 – Alannah ist die klügste Vierjährige der Welt
Sie ist offiziell ein Genie. Die Britin Alannah George ist seit kurzem Mitglied der Organisation «Mensa». Bei dieser Organisation werden nur Menschen aufgenommen, die einen IQ von 130 oder mehr haben. Das sind gerade mal zwei Prozent der Bevölkerung. Alannah hat 140.
Bild: Dukas
Für die Aufnahme in den exklusiven Club wurde das Mädchen von Fachleuten getestet. Seit sie zwei Jahre alt ist, kann Alannah lesen.
Bild: Dukas
Alannah mit ihren stolzen Eltern und ihrem Bruder.
Bild: Dukas
Doch sie wälzt nicht nur Bücher. Wie alle Vierjährige kuschelt Alannah auch gerne mit ihren Plüschtieren.
Bild: Dukas
Sie ist erst vier Jahre alt und trotzdem schon ein Genie. Die Britin Alannah George zählt zum erlauchten Kreis der Menschen mit einem IQ von über 130. Das sind gerade mal zwei Prozent der Weltbevölkerung.
Um Mitglied bei der Hochbegabtenorganisation Mensa zu werden, muss man einen Test absolvieren. Und das hat Alannah George aus der britischen Stadt Iver gemacht – mit eindrücklichem Erfolg. Mit einem IQ von 140 ist Alannah die klügste Vierjährige der Welt und zudem zweitjüngstes Mensa-Mitglied. Die Organisation verlieh ihr das Prädikat «intellektuelles Genie».
Dass das Mädchen etwas Besonderes ist, wussten ihre Eltern schon länger. Alannah war gerade mal zwei Jahre alt, als sie sich selber das Lesen beibrachte. «Sie las ganze Absätze ihres Lieblingsbuches, da war sie noch keine drei Jahre alt», sagt Mutter Nadine George dem «Mirror.» «Dr. Congdon hat Alannah getestet, und er war sehr beeindruckt. Er glaubt, ihr IQ könnte sogar noch höher liegen.»
Der Arzt will das Mädchen in drei Jahren noch einmal testen. «Wir müssen sie richtig fördern», so die Mutter. «Es wäre fatal, wenn sie sich in der Schule langweilen würde.» Deshalb stellen die Lehrer an Alannahs Schule, der St. George's School in Windsor Castle, bereits einen entsprechenden Lehrplan zusammen. Darin ist Schulstoff vorgesehen, den sonst Sechs- bis Siebenjährige absolvieren.
Alannah ist in guter Gesellschaft
Mit ihrem hohen IQ rückt das britische Mädchen in eine Liga auf, die sich sehen lässt. Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hatte einen IQ von 160.
Der gleiche IQ wird dem Erfinder der Relativitätstheorie, dem deutschen Physiker Albert Einstein nachgesagt.
Ebenfalls als Genie gilt US-Politikerin Hillary Clinton. Auch sie hat einen IQ von über 140.
Um Mitglied bei der Hochbegabtenorganisation Mensa zu werden, muss der Test mindestens einen Quotienten von 130 ergeben. Der IQ von rund 50 Prozent der Weltbevölkerung liegt zwischen 90 und 109, 16,7 Prozent erreichen einen Wert von 110 bis 119 und 6,7 Prozent erzielen ein Ergebnis von 120 bis 129.
Angesichts dieser Zahlen ist es verständlich, dass die Eltern von Alannah stolz auf ihres kleines Mädchen sind. Doch bei aller Begeisterung ist den Eltern ein Punkt ganz wichtig. «Unser Mädchen soll eine schöne und erfüllte Kindheit erleben dürfen.»
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