Apokalyptische SzenenItaliens schlimmer Herbst – Chaos, Zerstörung und schon 30 Tote
SDA
4.11.2018
Zerstörte Wälder, geflutete Häuser, viele Tote: Italien erlebt von Nord bis Süd einen schlimmen Herbst. Seit einer Woche haben die Unwetter das Land fest im Griff, rund 30 Menschen starben bis Sonntag.
«Ich weiss selbst nicht, wie ich mich gerettet habe», sagte ein Überlebender der Tragödie von Casteldaccia. «Ich habe gemerkt, dass das Wasser ins Haus eindrang. Ich habe allen gesagt: Lasst uns schnell gehen», zitierte ihn die Nachrichtenagentur Ansa. Als er die Tür öffnete, habe ihn ein Schwall Wasser überrollt und nach draussen katapultiert. Dort konnte er sich an einem Baum festhalten - und wurde gerettet.
Kleine Kinder unter den Opfern
Ein anderer Mann und ein Mädchen kamen mit dem Leben davon, weil sie zum Zeitpunkt des Unglücks Süssigkeiten einkauften. Doch neun Menschen - Angehörige der Überlebenden - starben, darunter auch kleine Kinder, gerade mal ein und drei Jahre alt. «Es ist eine schlimme Tragödie», sagte der Bürgermeister der Gemeinde, Giovanni Di Giacinto.
Und die Liste der Unwetter-Toten ist ohnehin schon lang: Ein Blitz tötete am Freitag eine Touristin, die mit ihrem Sohn und ihrem Mann auf einer Insel bei Sardinien unterwegs war. In der vergangenen Woche wurden Menschen von Bäumen erschlagen, von Wellen mitgerissen oder von Erdrutschen begraben. Die Bilder der Verwüstung werden sich von den Unwettern noch lange einprägen.
«Es ist ein Ausnahmezustand, den ich noch nie gesehen habe», sagte Zivilschutz-Chef Angelo Borrelli der Tageszeitung «La Stampa». Er hatte bereits zuvor von «apokalyptischen» Szenen in der nördlichen Provinz Belluno gesprochen. Wegen des starken Regens begruben Massen aus Gestein und Schlamm Häuser und Strassen.
Die Wucht des Sturms liess Strommasten wie Grashalme umknicken und Bäume umfallen. Um den Baumbestand zu erneuern, brauche es Jahrzehnte, sagte Borrelli. Dadurch wachse die Gefahr von Erdrutschen. «Die Wälder, die (diese) in der Vergangenheit gestoppt haben, gibt es nicht mehr.»
Der Landwirtschaftsverband Coldiretti schätzt die Zahl der umgestürzten Bäume auf 14 Millionen. Die Feuerwehr verbreitete ein Video von einer Talsperre, dessen Wasseroberfläche komplett von unzähligen Baumstämmen bedeckt war. Medien zitieren einen Bergretter mit den Worten: «Unsere Berge so zu sehen, ist wie in eine blutende Wunde zu blicken.»
Hunderte Häuser sind beschädigt, das Energienetz ist vielerorts zusammengebrochen - und der bevorstehende Winter macht schnelle Aufräumarbeiten zu einem Ding der Unmöglichkeit. Ganz zu schweigen vom Wiederaufbau. Was das für die anstehende Wintersportsaison bedeutet, ist noch nicht auszumachen. «Die Skipisten in den Dolomiten erinnern an bombardierte Schlachtfelder», schrieb die Zeitung «La Repubblica».
Schwere Unwetter in Italien
Schwere Unwetter in Italien
Boote wurden nach schweren Unwettern in Rapallo, Italien, an Land gespült. Fast ganz Italien befindet sich wegen Unwettern im Alarmzustand.
Bild: dpa
Wasser bedeckt den Mosaikboden eines Teils des Markusdoms in Venedig. In dem Gotteshaus soll das Wasser 16 Stunden lang bis zu 90 Zentimeter hoch gestanden haben.
Bild: dpa
Kinder spielen in einer Pfütze beim Kolosseum am 30. Oktober 2018, einen Tag nach dem schweren Sturm.
Bild: dpa
Ein Mann räumt in Boccadasse bei Genua Schutt von einem Strand.
Bild: dpa
Nach schweren Unwettern bietet sich am 29. Oktober 2018 in der Hafenstadt Terracina, zwischen Rom und Neapel gelegen, ein Bild der Verwüstung.
Bild: Keystone
Eine Frau watet über den gefluteten Markusplatz in Venedig.
Bild: Keystone
In Rom brachen etliche Bäume im Sturm.
Bild: Keystone
Wassermassen in Friaul: Heftige Unwetter und Regenfälle machen fast ganz Italien zu schaffen.
Bild: Keystone/EPA Ansa/Luciano Solero
Die Unwetterfront hat seit dem 28. Oktober mehrere Menschenleben gekostet.
Bild: Keystone/EPA Ansa/Luciano Solero
Auch in Rom sind die Folgen des Unwetters sichtbar.
Bild: Keystone
In Rom und vielen anderen Städten blieben die Schulen am Montag geschlossen.
Der Starkregen hat auch, wie hier in Davagna bei Genua, für Erdrutsche gesorgt.
Bild: Keystone
Zum Teil sind die Zustände chaotisch.
Bild: Keystone
Für Autos ist diese Strasse bei Forni Avoltri in der Nähe von Udine nicht mehr passierbar,
Bild: Keystone
Entwurzelte Bäume haben in Rom parkierte Autos zermalmt.
Bild: Keystone
Schwere Unwetter in Italien
Boote wurden nach schweren Unwettern in Rapallo, Italien, an Land gespült. Fast ganz Italien befindet sich wegen Unwettern im Alarmzustand.
Bild: dpa
Wasser bedeckt den Mosaikboden eines Teils des Markusdoms in Venedig. In dem Gotteshaus soll das Wasser 16 Stunden lang bis zu 90 Zentimeter hoch gestanden haben.
Bild: dpa
Kinder spielen in einer Pfütze beim Kolosseum am 30. Oktober 2018, einen Tag nach dem schweren Sturm.
Bild: dpa
Ein Mann räumt in Boccadasse bei Genua Schutt von einem Strand.
Bild: dpa
Nach schweren Unwettern bietet sich am 29. Oktober 2018 in der Hafenstadt Terracina, zwischen Rom und Neapel gelegen, ein Bild der Verwüstung.
Bild: Keystone
Eine Frau watet über den gefluteten Markusplatz in Venedig.
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In Rom brachen etliche Bäume im Sturm.
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Wassermassen in Friaul: Heftige Unwetter und Regenfälle machen fast ganz Italien zu schaffen.
Bild: Keystone/EPA Ansa/Luciano Solero
Die Unwetterfront hat seit dem 28. Oktober mehrere Menschenleben gekostet.
Bild: Keystone/EPA Ansa/Luciano Solero
Auch in Rom sind die Folgen des Unwetters sichtbar.
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In Rom und vielen anderen Städten blieben die Schulen am Montag geschlossen.
Der Starkregen hat auch, wie hier in Davagna bei Genua, für Erdrutsche gesorgt.
Bild: Keystone
Zum Teil sind die Zustände chaotisch.
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Für Autos ist diese Strasse bei Forni Avoltri in der Nähe von Udine nicht mehr passierbar,
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Entwurzelte Bäume haben in Rom parkierte Autos zermalmt.
Bild: Keystone
Salvini giftet, Messner mahnt
Innenminister Matteo Salvini verschaffte sich am Sonntag in Belluno ein Bild der Lage. Seinen Besuch nutzte er, um «zu viele Jahre der Nachlässigkeit» und «salonfähige Umweltpolitik» der Vorgängerregierungen zu verurteilen - und für eine neue Spitze in Richtung der EU-Kommission. Die Regierung werde alles tun, um zu helfen - er hoffe, dass nicht wieder Briefe aus Brüssel kämen, in denen stehe, dass die Regierung zu viel Geld ausgebe. Rom liegt mit der Kommission im Streit über ihre Haushaltspläne.
Extrembergsteiger Reinhold Messner appellierte an Salvini und den Rest der Regierung, im Kampf gegen den Klimawandel Initiative zu ergreifen, statt weiter «unmöglich zu realisierende Versprechen» zu verfolgen. In einem Zeitungskommentar zeigte sich der 74-Jährige erschrocken über das extreme Wetter. Die Natur sei von der Geschwindigkeit des Klimawandels überrascht und «der Wandel, den wir erleben, macht Angst», schrieb Messner in «La Stampa». «Die Bäume haben so viel Zeit, um zu lernen, aber auch in hundert Jahren haben sie es nicht geschafft, eine Abwehr für diese plötzliche Anomalie zu entwickeln.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
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