Verkehrte WeltKalifornisches Nest führt Schutzzone für Waffenbesitzer ein
AP/phi
5.7.2019
Nach Amokläufen in den USA: Keine Lust mehr auf Waffen
Dieses Schild an einer Kirchentür in Chicago weist auf ein Waffenverbot in dem Gotteshaus hin. Die Stadt zählt zu den gefährlichsten der USA.
Bild: ARTE / Sebastian Bellwinkel
Jammal Lemmy ist einer der Köpfe hinter der Jugendbewegung «March for Our Lives». Jugendliche wie er haben genug von den leeren Versprechungen der Politiker. Er fordert schärfere Gesetze, um den Zugang zu Waffen zu erschweren.
Bild: ARTE / Sebastian Bellwinkel
Lori Alhadeff hat bei dem Amoklauf von Parkland ihre 14-jährige Tochter verloren. Alyssa wurde in ihrem Klassenzimmer vom Täter mit einem Sturmgewehr vom Typ AR-15 getötet.
Bild: ARTE / Sebastian Bellwinkel
Parkland etwa schon vergessen? Ein Waffengeschäft in Orlando in Florida verkauft unter anderem Pistolen der neuen Generation. Sie haben sogar einen integrierten Schalldämpfer. Kunden wie David Allario (rechts) sind zufrieden. Nun müsste er im Ernstfall «niemanden mehr wecken», wie Allario meint.
Bild: ARTE / Sebastian Bellwinkel
Ein lila Kreuz in Gedenken an einen erschossenen Freund: Diese Andacht findet im Vorgarten einer Schule in der West Side von Chicago statt. Ein 15-Jähriger war auf einem Basketballplatz von einem 13-jährigen Mitschüler erschossen worden.
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Nach Amokläufen in den USA: Keine Lust mehr auf Waffen
Dieses Schild an einer Kirchentür in Chicago weist auf ein Waffenverbot in dem Gotteshaus hin. Die Stadt zählt zu den gefährlichsten der USA.
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Jammal Lemmy ist einer der Köpfe hinter der Jugendbewegung «March for Our Lives». Jugendliche wie er haben genug von den leeren Versprechungen der Politiker. Er fordert schärfere Gesetze, um den Zugang zu Waffen zu erschweren.
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Lori Alhadeff hat bei dem Amoklauf von Parkland ihre 14-jährige Tochter verloren. Alyssa wurde in ihrem Klassenzimmer vom Täter mit einem Sturmgewehr vom Typ AR-15 getötet.
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Parkland etwa schon vergessen? Ein Waffengeschäft in Orlando in Florida verkauft unter anderem Pistolen der neuen Generation. Sie haben sogar einen integrierten Schalldämpfer. Kunden wie David Allario (rechts) sind zufrieden. Nun müsste er im Ernstfall «niemanden mehr wecken», wie Allario meint.
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Ein lila Kreuz in Gedenken an einen erschossenen Freund: Diese Andacht findet im Vorgarten einer Schule in der West Side von Chicago statt. Ein 15-Jähriger war auf einem Basketballplatz von einem 13-jährigen Mitschüler erschossen worden.
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Es klingt wie eine verrückte Idee von Waffennarren. Doch der Widerstand der Menschen in Needles gegen schärfere Gesetze hat auch einige ganz praktische Gründe.
Gerade mal 5'000 Menschen leben in Needles. Und trotzdem erregt das Städtchen in Kalifornien immer wieder Aufmerksamkeit. In John Steinbecks literarischem Epos «Früchte des Zorns» überquerte dort die Farmerfamilie Joad den Colorado. Der Vater der legendären Comic-Serie «Peanuts», Charles Schulz, verbrachte dort seine Kindheit.
Dieser Passus in der Verfassung der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1791 verbietet der Regierung, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken. Praktische Auswirkungen, wie Waffen in der Stadt behandelt werden, hat der Entschluss zunächst nicht. Allerdings wurde der Rechtsanwalt der Stadt beauftragt, eine Resolution an die kalifornischen Gesetzgeber aufzusetzen, nach der registrierte Waffenbesitzer aus anderen US-Staaten ihre Schusswaffen auch in Needles tragen dürfen.
Schutzzone als Provokation
Die Bemühungen in Needles sind Teil eines nationalen Trends in konservativen Gegenden der USA, die sich gegen strengere Waffengesetze stellen – etwa in Teilen von New Mexico oder Washington.
Der Stadtvorsitzende Tim Terral hat die Entscheidung in Needles vorangetrieben. Er ist sich bewusst, dass das Ausrufen einer Schutzzone für Waffenbesitzer eine Provokation in dem überwiegend liberalen Kalifornien ist, wo sich Städte wie Los Angeles und San Francisco sowie der Staat selbst zu «Schutzzonen» für Menschen erklärt haben, die illegal in dem Land leben.
«Die picken sich die Dinge heraus, denen sie folgen wollen», sagt er. Da würden die einen Personen geschützt und die anderen verfolgt. «Unserer Meinung nach haben sie den 2. Zusatzartikel der Verfassung in vielerlei Hinsicht verletzt.»
«Wir sind ja nicht verrückt»
Die Initiatoren von Needles wollen jedoch nicht, dass ihr Ort an der historischen Route 66 zu einer Pilgerstätte für Waffennarren wird. «Wir sind ja nicht verrückt», sagt Stadtdirektor Rick Daniels lachend. «Wir schlagen nicht vor, dass jeder eine Waffe im Gürtel haben oder so etwas offen herumtragen soll.»
In erster Linie gehe es der Stadt darum, mehr Besucher zu einem Halt zu bewegen, die auf dem Weg nach Las Vegas und Los Angeles sind. Die sollen keine Angst haben müssen, ins Gefängnis zu wandern, wenn sie mit einer geladenen, aber außerhalb von Kalifornien registrierten Waffe gestoppt würden. Das komme immer wieder vor, sagt Daniels.
Die Stadt Needles will zudem, dass der Staat ein Gesetz nachbessert, das Montag in Kraft getreten ist. Es sieht eine gründlichere Überprüfung der Käufer von Munition vor und verbietet es, Munition aus anderen Staaten nach Kalifornien zu bringen. Gouverneur Gavin Newsom und andere demokratische Spitzenvertreter sagen, das Gesetz rette Leben, weil so nicht registrierte Waffen alias «Geisterpistolen» entdeckt würden.
Grillier-Absage brachte Fass zum Überlaufen
Die meisten Bewohner von Needles kaufen ihre Munition im Nachbarstaat Arizona. Denn der nächste Laden in Kalifornien ist mehr als 150 Kilometer entfernt. Nach dem neuen Gesetz würden sie sich mit einem Kauf in Arizona strafbar machen. Eine weitere Resolution, die am 9. Juli im Stadtrat verabschiedet werden soll, sieht vor, dass der Kauf von Waffen in Nachbarstaaten und die Anerkennung von Waffenscheinen aus anderen Staaten ermöglicht werden soll.
Der Amerikaner liebt Waffen – und Mel Bernstein ganz besonders.
Der Stadtvorsitzende Terral ist nach eigener Aussage seit vielen Jahren Waffenbesitzer. Er schwärmt von der Jagd, auf die er schon mit seinem Großvater gegangen ist. Als Motivation für sein Engagement nennt er die Aussagen von Freunden aus Arizona, die gesagt hätten, sie würden einen Bogen um Needles machen.
«Ich habe sie gefragt: Warum kommt ihr nicht zum Grillieren zu mir? Oder wieso kauft ihr hier nicht das oder das, weil das hier billiger ist?», berichtet er. Die Antwort sei gewesen, dass seine Freunde sich nicht hätten entwaffnen wollen und Kalifornien ihre Waffenscheine nicht anerkenne.
Abgehängt – Needles braucht Schlagzeilen
Needles wurde 1883 gegründet. Einst war es ein boomender Eisenbahnknoten und der Zugang zu Kalifornien. Denn es lag direkt an der Route 66, der Hauptverbindungsader zwischen dem Osten und Westen der USA. Doch dann ließ der Eisenbahnverkehr nach und die neuen Interstate-Schnellstraßen lösten die Route 66 ab. Jetzt ist der Ort, in dem die Temperaturen im Sommer regelmäßig über 40 Grad steigen, auf jeden Dollar angewiesen, den ein Besucher dort lässt.
Waffenrecht im Video erklärt (auf Englisch).
Terry sagt, jeder mit dem er gesprochen habe, unterstütze die Resolution. Eine Umfrage der Nachrichtenagentur «AP» unter mehr als einem Dutzend örtlicher Geschäftsleute ergab ebenfalls kein einziges Wort des Widerstands gegen die Sache. Nur eine verwies darauf, dass die Formulierung mit der «Schutzzone» etwas irritiere. Doch daran will Daniels ohnehin nicht um jeden Preis festhalten.
«Die Menschen haben gedacht, Terral will jetzt eine Menge illegal Eingewanderter in die Stadt bringen und ihnen Waffenscheine geben», sagt Cheryl Luell. Sie betreibt «The Healing Center», wo man legal Marihuana erwerben kann. Es ist eines der größten Geschäfte in Needles. «Mindestens sieben Menschen habe ich das dann erklärt», sagt sie. «Und wenn man es ihnen erklärt und sie verstehen es, dann sind sie alle dafür.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Goodbye, Britain: Prinz Harry hat offiziell seinen Erstwohnsitz nach Amerika verlegt! Und kehrt somit seinem Heimatland offiziell den Rücken zu.
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