Ukraine Kampf gegen Waldbrand bei Tschernobyl hält an

AP/toko

6.4.2020

Ein unbewohntes Haus brennt inmitten eines Waldbrandes in der Nähe des Dorfes Wolodymyrowka in der Sperrzone um das Atomkraftwerk Tschernobyl.
Ein unbewohntes Haus brennt inmitten eines Waldbrandes in der Nähe des Dorfes Wolodymyrowka in der Sperrzone um das Atomkraftwerk Tschernobyl.
Yaroslav Yemelianenko/AP/dpa

Die Feuerwehr hat ihren Kampf gegen Waldbrände in der Nähe von Tschernobyl am Montag fortgesetzt. Sie hätten ein Feuer auf einer Fläche von etwa fünf Hektar eindämmen können, doch ein zweites habe sich auf etwa 20 Hektar ausgebreitet und brenne weiter, berichteten Feuerwehrleute.

Die Feuerwehr hat ihren Kampf gegen Waldbrände in der Nähe von Tschernobyl am Montag fortgesetzt. Sie hätten ein Feuer auf einer Fläche von etwa fünf Hektar eindämmen können, doch ein zweites habe sich auf etwa 20 Hektar ausgebreitet und brenne weiter, berichteten Feuerwehrleute. Die radioaktive Strahlung in dem Brandgebiet im Norden der Ukraine ist nach Behördenangaben erheblich höher als normal.



Die Radioaktivität in der etwa 100 Kilometer südlich gelegenen Hauptstadt Kiew bewegte sich den Behörden zufolge innerhalb der Normen. Nach dem Atomunglück in einem Kernkraftwerk in Tschernobyl im Jahr 1986 war eine 2600 Quadratkilometer grosse Sperrzone eingerichtet worden.


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