Erdbeben Kaum Schäden erwartet nach Erdbeben in Ägäis

SDA

27.11.2019 - 09:57

Die Grafik des US-Erdbebeninstituts zeigt das Epizentrum des Erdbebens in Griechenland.
Die Grafik des US-Erdbebeninstituts zeigt das Epizentrum des Erdbebens in Griechenland.
Source: KEYSTONE/EPA USGS/USGS / HANDOUT

Ein starkes Seebeben hat am Mittwoch die südliche Ägäis erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag unterhalb des Meeresgrundes nahe der Insel Kythera, wie das Geodynamische Institut in Athen mitteilte.

Zu spüren waren die Erdstösse in fast allen Regionen der südlichen Ägäis, auf der Halbinsel Peloponnes sowie in Athen und auf der Insel Kreta. Zunächst gab es keine Meldungen zu Schäden oder Opfern, berichtete das Staatsfernsehen (ERT).

Das Mittelmeer-Erdbebenzentrum und das Geodynamische Institut von Athen gaben die Stärke des Bebens mit 5,9 an. Seismologen vermuteten, dass dieses Beben keine grösseren Schäden angerichtet habe, da es sich in grosser Tiefe ereignete.

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