Notlandung auf BermudaKreuzfahrt-Passagier stirbt auf der Rückreise nach Frankfurt
gbi
3.1.2024
Tourist*innen wollen von der Dominikanischen Republik nach Deutschland heimkehren. Doch wegen eines medizinischen Notfalls muss der Airbus notlanden. Für den betroffenen Passagier kommt aber jede Hilfe zu spät.
gbi
03.01.2024, 10:20
03.01.2024, 10:24
gbi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Auf einem Condor-Flug von der Dominikanischen Republik nach Frankfurt in Deutschland ringt ein Passagier um sein Leben.
Der Pilot entscheidet sich für eine Notlandung auf Bermuda.
Der betroffene Passagier stirbt trotzdem, noch bevor er ins Spital gebracht werden kann.
Nachdem ihr Kreuzfahrtschiff am Hafen von La Romana in der Dominikanischen Republik angelegt hat, müssen die mehrheitlich deutschen Tourist*innen den Weg nach Hause antreten. Condor-Flug DE3911 hebt auch wie geplant um 20.30 Uhr ab. Das Ziel: Frankfurt.
Doch nach rund einer Stunde kommt es zu einem medizinischen Notfall an Bord des Airbus A330neo, wie der Fernsehsender RTL am Dienstag berichtet. Ein Mann ringt um sein Leben, das Kabinenpersonal versucht fieberhaft, ihm zu helfen.
Jede Hilfe kommt zu spät
Der Pilot muss eine Notlandung hinlegen, um den Passagier so schnell wie möglich ins Spital bringen zu können. Er wählt den Flughafen der britischen Karibikinsel Bermuda.
Die Airline Condor bestätigt RTL: «Nach Landung auf Bermuda wurde der Passagier dem örtlichen medizinischen Personal übergeben.» Leider sei er jedoch noch vor Ort verstorben.
Der Vorfall ereignete sich dem Bericht zufolge am 29. Dezember. Noch in derselben Nacht startet der Airbus wieder nach Deutschland und kann sicher auf dem Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt landen.
Bildergalerie aus dem Ressort:
Heavy-Metal-Festival auf hoher See
«Slaaaaaayeeeeer!» Wenn Fans von Heavy-Metal-Musik einen Luxusdampfer entern, entsteht ein ungewohntes Bild.
Bild: Tom Couture/70'000 Tons
Schliesslich denkt man bei Kreuzfahrtschiffen eher an gediegenes Ambiente statt an langhaarige Rocker.
Bild: 70'000 Tons of Metal
Mit einer Horde Metal-Fans an Bord sieht das dagegen eher so aus. Seit 2011 sticht dieses Kreuzfahrt-Festival alljährlich in Fort Lauderdale, Florida, in See.
Bild: 70'000 Tons of Metal
70'000 Tons of Metal nennt sich der laute und bierselige Spass. Gründer ist Andy Piller, der Schweizer und deutscher Doppelbürger ist.
Bild: 70'000 Tons of Metal
60 Bands sorgen dafür, dass die rund 3'000 Fans aus aller Welt etwas auf die Ohren bekommen. 2019 waren über 70 Nationalitäten an Bord vertreten.
Bild: Tom Couture/70'000 Tons
Festival-Gründer Andy Piller spricht nicht ohne Stolz von «den vereinten Nationen des Heavy Metal».
Bild: Jens Hecker/70'000 Tons
Hauptattraktion ist die Bühne auf dem Pooldeck, wo es bis in die Nacht hoch her geht.
Bild: Kabo Photografix/70'000 Tons
Headbanging im Pool während eines Konzerts? Hat was.
Bild: Stagepix.de/70'000 Tons
Wer will da überhaupt an Land gehen? Und wenn, dann sicher nicht ohne Bier!
Bild: 70'000 Tons of Metal
Im Januar 2020 geht 70'000 Tons of Metal in die bereits zehnte Runde. Hatte Piller diesen Erfolg erwartet?
Bild: Chris Joao/70'000 Tons of Metal
Das Ganze habe zwar als Bieridee begonnen, sagt Piller. Doch: «Man investiert nicht Jahre seines Lebens in etwas, ohne davon überzeugt zu sein.»
Bild: 70'000 Tons of Metal
Pillers schwimmendes Metal-Festival ist übrigens nicht das einzige, war aber gemäss Eigenwerbung das erste seiner Art.
Bild: Tom Couture/70'000 Ton
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Bild: Kabo Photografix/70'000 Tons
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