Langfinger auf dem Techno-TripLangfinger auf dem Techno-Trip: Die neuen Tricks der Autodiebe
dpa
6.9.2018
Eine sogenannte Lenkradkralle solle Diebe davon abhalten, mit einem geknackten Auto fahren zu können. (Archiv)
Bild:DPA
Dietrich und Brechstange haben ausgedient. Mit derart groben Mitteln verschaffen sich nur noch Amateure und Kleinkriminelle Zugang zum Auto. Profi-Knacker kommen längst mit dem Computer. Doch es gibt Mittel, sich zu schützen.
Die Zeiten, in denen Autodiebe die Fahrzeuge noch mit Dietrich und Brecheisen geöffnet und wie im Fernsehen mit zwei aus der Lenksäule gerissenen Kabeln gestartet haben, sind längst vorbei. Seit geraumer Zeit sind die Langfinger auf dem Techno-Trip und nutzen den Computer, um die Fahrzeuge zu knacken. Besonders gefährdet sind dabei nach Angaben des deutschen Verkehrsclubs ADAC Autos mit sogenannten Keyless-Go-Systemen, also mit Schlüsseln, die man nicht mehr aus der Tasche holen muss. Sie öffnen die Türen, sobald sich der Fahrer dem Wagen nähert und starten den Motor einfach auf Knopfdruck.
«Der Trick bei Keyless-Diebstählen ist simpel», erklärt der ADAC: Die Funksignale des Autos zum Schlüssel werden verlängert, und der Dieb greift zu. Teuer sind die für die Funkverlängerung erforderlichen Geräte nicht. Sie lassen sich laut ADAC-Experten für rund 110 Franken aus handelsüblichen Elektronikbauteilen von Laien selbst bauen.
Eine weitere gängige Methode ist nach Angaben der AXA-Versicherung eine Kopie des Schlüssels. Dabei werde nicht mehr wie früher der Bart nachgemacht, sondern eine elektronische Kopie des Innenlebens erstellt. Genutzt werden dafür sogenannte Blanko-Schlüssel, die sich «anlernen lassen». Diebe würden dafür das Auto aufbrechen, einen Laptop an den Diagnosestecker im Auto anstecken, die Daten auslesen und auf dem Rohling speichern, mit dem sie das Auto dann starten können, warnt die Versicherung.
«Niemals den Schlüssel in fremde Hände geben!»
Alternativ erstellen sie eine elektronische Kopie des Originalschlüssels, mit der sie den Wagen bequem öffnen und die Wegfahrsperre deaktivieren können. Deshalb gilt die Warnung: «Niemals den Schlüssel in fremde Hände geben!»
Manche Schlüssel lassen sich selbst dann auslesen, wenn sie gerade gar nicht benutzt werden. Deshalb rät Hans-Georg Marmit von der Sachverständigenvereinigung KÜS, den Schlüssel in Alufolie zu wickeln oder in einer Blechschatulle zu transportieren, um ihn gegen unerlaubten Zugriff zu sichern.
Ebenfalls mit Hilfe der Elektronik lasse sich das Verschliessen des Wagens verhindern, so die Versicherung weiter: Dafür senden Diebe ein Störsignal, welches beim Verschliessen des Autos mit der Fernbedienung das eigentliche Kommando blockiert. Das Auto bleibt offen. Der Dieb kann den Wagen dann problemlos öffnen.
Wirkungsvolle Gegenmittel für Autobesitzer
Begünstigt werde dieser Trick durch mangelnde Aufmerksamkeit der Autofahrer, warnen die Versicherungsexperten: Wenn man etwa beim Abschliessen des Autos in Gedanken sei und nicht mehr auf Blinksignale oder Klacken der Türverriegelung achtet.
Für Autobesitzer gibt es ein paar einfache und vielleicht nicht sonderlich schöne, aber wirkungsvolle Mittel. So raten Verbraucherschützer und die Polizei zu einer sogenannten Lenkradkralle, die weithin sichtbar das Steuer blockiert und die meisten Diebe abschreckt. Das gleiche System gibt es als Kralle für die Felge, die das Wegfahren unmöglich machen soll.
Darüber hinaus hilft zumindest gegen Gelegenheitsdiebe oder Beschaffungskriminalität ein einfacher Tipp: «Lassen sie einfach keine Wertsachen sichtbar im Auto liegen», warnt der deutsche Versicherungsverband GDV. Damit minimiere man nicht nur die Verlockung, sondern auch den Schaden: Mobile Navis, Smartphones, Laptops oder andere Wertsachen - kurzum alles, was nicht fest im Auto verbaut ist, werde nicht von der Kasko-Versicherung ersetzt.
Aufrüstung mit GPS-Trackern
Zwar beklagt der ADAC eine Trägheit bei den Autoherstellern, weil sich die Sicherheit der Keyless-Go-Systeme in den vergangenen Jahren den Tests des Automobilclubs zufolge nur schleppend verbessert. «Wir decken dieses herstellerübergreifende IT-Problem bei immer mehr Marken auf», sagte Thomas Burkhardt, Vizepräsident für Technik beim ADAC, im vergangenen Jahr: Autodiebe nutzen diese Schwachstelle mutmasslich schon seit Jahren aus, ohne dass die Autobauer Abhilfe schafften. «Das zeigt, dass die Automobilindustrie in Sachen IT-Sicherheit gegenüber anderen Branchen noch viel aufzuholen hat.»
Doch die Entwickler haben das Problem augenscheinlich erkannt und die sogenannte Cyber Security mittlerweile weit oben auf ihre Tagesordnung gesetzt. Dafür bedienen sich Autobauer wie BMW, Mercedes und VW vor allem bei Start-Up-Firmen aus Israel, wo Armee und Geheimdienst als führend in der Abwehr elektronischer Gefahren gelten.
Bis sie den Autoknackern tatsächlich einen Riegel vorschieben und Diebstähle zu 100 Prozent verhindern können, bieten die Hersteller vor allem für Luxuslimousinen und Sportwagen zumindest einen verbesserten Schutz: Firmen wie Porsche oder Mercedes rüsten ihre Autos gegen Aufpreis mit sogenannten GPS-Trackern aus, mit deren Hilfe man jederzeit die Position des Wagens ermitteln kann. Damit lässt sich zwar der Diebstahl nicht verhindern, räumt ein Porsche-Sprecher ein: «Doch zumindest steigen so die Chancen auf eine Wiederbeschaffung.»
Im vergangenen Dezember seien mit einem Anteil von 53,2 Prozent erstmals in einem Monat mehr Personenwagen mit Allradantrieb verkauft worden als ohne, teilte der Verband Auto Schweiz mit.
Bild: Keystone
Während des Gesamtjahrs erreichte der Allradantrieb einen Marktanteil von 47,5 Prozent.
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Auch der deutsche Automobilhersteller BMW produziert Neuwagen mit 4x4-Antrieb ...
Bild: Keystone/Sandro Campardo
... und belegte insgesamt mit einem Marktanteil von 7,9 Prozent, was 24'865 Fahrzeugen entspricht, den zweiten Platz der beliebtesten PKW in der Schweiz.
Bild: Keystone/Alessandro della Valle
Ebenfalls aufs Treppchen schafften es zwei weitere deutsche Autohersteller: Die drittplatzierte Firma Mercedes verkaufte 26'081 Fahrzeuge (+ 9,4 Prozent) ...
Bild: Keystone/Gaetan Bally
... der Marktführer Volkswagen 35'975 Autos, was einem Marktanteil von 11,5 Prozent entspricht. Der Abgas-Skandal liess die Verkäufe indes um 14,6 Prozent einbrechen. Auf dieser Aufnahme ist der Microbus I.D.Buzz mit Elektroantrieb zu sehen.
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Audi verbesserte seinen Marktanteil von 6,2 auf 6,6 Prozent.
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Der tschechische Hersteller Škoda hielt seinen Marktanteil konstant bei 6,6 Prozent.
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Opel verbesserte seinen Absatz von 13'186 auf 14'042 verkaufte Neuwagen.
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Ford verkaufte mit 13'884 Fahrzeugen 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Hier ist das Elektroauto DeZir des französischen Herstellers Renault zu sehen, dessen Marktanteil leicht von 4,5 auf 4,4 Prozent schrumpfte.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
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Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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