Ohne Perspektive: In Johannesburg leben bis zu 100'000 Menschen in illegal besetzten Häusern. Die Stadt will sie gern loswerden, weiss aber nicht, wo die Menschen hin sollen.
Malawische Immigranten in einem Abbruchhaus: irgendwie überleben.
Die besetzten Häuser sind alles andere als sicher.
Der Bürgermeister von Johannesburg beschuldigt Einwanderer, wie diesen jungen Mann, für das Problem verantwortlich zu sein.
Licht und Wärme kommen von offenen Feuerstellen.
Die Wäsche wird in versifften Becken gewaschen.
Natürlich leben auch Kinder in den Abbruchhäusern, deren oft instabile Wände eine grosse Lebensgefahr sind.
Mit alten Vorhängen und Lumpen werden Fenster notdürftig abgedichtet.
Ein ziemlich zynischer Spruch ...
Wohin sollen die Menschen gehen?
Die Stadt richtet nur spärlich Zeltunterkünfte ein ...
... in denen das Leben auch nicht besser ist.
Johannesburg gilt als eine der reichsten Städte Afrikas. Sie bekommen davon nichts mit.
Müllberge gehören zum Wohnumfeld der sozial Benachteiligten dazu.
Wer in den verlassenen Häusern wohnt ...
... tut das meist nicht freiwillig.
Vom Dach ihrer erbärmlichen Unterkünfte haben die Hausbesetzer einen Blick auf die Stadt.
Und die will einfach nur schicker werden - und Schandflecke von Hausruinen loswerden.
Armut in Südafrika: Die Hausbesetzer von Johannesburg
Ohne Perspektive: In Johannesburg leben bis zu 100'000 Menschen in illegal besetzten Häusern. Die Stadt will sie gern loswerden, weiss aber nicht, wo die Menschen hin sollen.
Malawische Immigranten in einem Abbruchhaus: irgendwie überleben.
Die besetzten Häuser sind alles andere als sicher.
Der Bürgermeister von Johannesburg beschuldigt Einwanderer, wie diesen jungen Mann, für das Problem verantwortlich zu sein.
Licht und Wärme kommen von offenen Feuerstellen.
Die Wäsche wird in versifften Becken gewaschen.
Natürlich leben auch Kinder in den Abbruchhäusern, deren oft instabile Wände eine grosse Lebensgefahr sind.
Mit alten Vorhängen und Lumpen werden Fenster notdürftig abgedichtet.
Ein ziemlich zynischer Spruch ...
Wohin sollen die Menschen gehen?
Die Stadt richtet nur spärlich Zeltunterkünfte ein ...
... in denen das Leben auch nicht besser ist.
Johannesburg gilt als eine der reichsten Städte Afrikas. Sie bekommen davon nichts mit.
Müllberge gehören zum Wohnumfeld der sozial Benachteiligten dazu.
Wer in den verlassenen Häusern wohnt ...
... tut das meist nicht freiwillig.
Vom Dach ihrer erbärmlichen Unterkünfte haben die Hausbesetzer einen Blick auf die Stadt.
Und die will einfach nur schicker werden - und Schandflecke von Hausruinen loswerden.
Zehntausende Menschen haben sich in verlassenen Häusern in der Innenstadt von Johannesburg eingerichtet – oft unter unsäglichen Bedingungen. Der Stadt sind die Hausbesetzer ein Dorn im Auge, nach einer Lösung wird noch gesucht.
Die Ratte stoppt kurz ab, bevor sie unter einer Pritsche verschwindet. Irgendwo in dem grossen und überfüllten Zelt schreit ein neugeborenes Baby. Draussen drängen sich Frauen um ein Feuer zusammen, Kochstelle bei Tag, Wärmequelle bei Nacht.
«Das ist mein Zuhause», sagt Alisa Jozana mit ironischem Lachen und breitet demonstrierend die Arme aus. Das Zuhause der 37-Jährigen ist das schmale Sofa, auf dem sie sitzt. Seit Juli sei sie schon hier, erzählt sie. «Niemand kümmert sich um uns. Niemand.»
Die Ansammlung von Zelten am Rande eines Sportfelds von Johannesburg zählt für die Stadtverwaltung als angemessene Übergangsunterkunft, bis eine Lösung zur dauerhaften Unterbringung gefunden ist. Mehr als 200 Menschen leben hier, seit sie aus der Innenstadt vertrieben wurden. Sie hatten, so erklären es die Behörden, leerstehende Häuser unberechtigterweise besetzt.
Zehntausende verarmte Menschen haben in verlassenen Gebäuden quer durch die südafrikanische Metropole Unterschlupf gefunden. Manche Schätzungen gehen von bis zu 100'000 solcher Hausbesetzer in der Stadt aus, die zu den wohlhabendsten des Kontinents, aber nach Zahlen der Weltbank auch zu denen mit dem grössten sozialen Gefälle zählt.
Schandfleck für das Image der Stadt
«Die Stadt kann die Besetzung von 432 Gebäuden seit März bestätigen», erklärt die Verwaltung von Johannesburg per E-Mail. Der Bürgermeister arbeite aber daran, Lösungen zu finden, «um unseren ärmsten Mitbürgern die Würde zurückzugeben», heisst es.
Die Menschen leben in Armut und Gefahr: Erst im vergangenen Monat kamen drei Kinder ums Leben, weil eine Mauer in dem Gebäude einstürzte, in dem ihre Familien mit rund 300 Leidensgenossen wohnten. Über Monate hinweg hatten die Bewohner zuvor an die Stadt appelliert, für Sicherheit und Stabilität zu sorgen. Die Behörden hätten sie aber im Stich gelassen, sagen Anwälte.
Für das Image der Stadt sind die heruntergekommenen Häuser ein Schandfleck, die die Stadtverwaltung lieber heute als morgen loswerden würde. Geplant ist eine Neubelebung der Innenstadt. Da bleibt kein Raum für die Hausbesetzer. Die Gebäude sollen Vorschlägen zufolge enteignet und private Investoren für die Stadtentwicklung gewonnen werden.
Bei einer Reihe zerfallender Häuserblöcke in der 4,4-Millionen-Einwohner-Stadt ist dies schon gelungen. Hier entstanden Komplexe mit Galerien und Cafés, die neues Leben in die Innenstadt bringen sollen, der in den Endjahren der Apartheid viele Bewohner den Rücken gekehrt hatten.
Manila: Leben auf dem Friedhof
Auf dem Nordfriedhof in Manila schläft ein junger Mann auf einem Grab: Auf dem grössten Friedhof der philippinischen Hauptstadt leben Tausende arme Leute zwischen den Gräbern.
Die Friedhofsbewohner gelten als die Ärmsten der Armen Manilas.
In einer Gruft des Friedhofs kann sogar Computer spielen.
Filipina Rachel Hilario hat die Gruft, in der sie wohnt, zu einem «Hello-Kitty-Museum» umgestaltet.
Filipina Mercy Silva sitzt auf dem Nordfriedhof von Manila vor dem Grab ihrer Mutter. Direkt davor ist ihre Liegestätte.
Mehr als eine Million Menschen sind auf dem Cementerio del Norte in Manila begraben.
Manila: Leben auf dem Friedhof
Auf dem Nordfriedhof in Manila schläft ein junger Mann auf einem Grab: Auf dem grössten Friedhof der philippinischen Hauptstadt leben Tausende arme Leute zwischen den Gräbern.
Die Friedhofsbewohner gelten als die Ärmsten der Armen Manilas.
In einer Gruft des Friedhofs kann sogar Computer spielen.
Filipina Rachel Hilario hat die Gruft, in der sie wohnt, zu einem «Hello-Kitty-Museum» umgestaltet.
Filipina Mercy Silva sitzt auf dem Nordfriedhof von Manila vor dem Grab ihrer Mutter. Direkt davor ist ihre Liegestätte.
Mehr als eine Million Menschen sind auf dem Cementerio del Norte in Manila begraben.
Verschärfte Rhetorik und Ausländerhetze
Was die Lage für die vielen Hausbesetzer erschwert, ist die neue Tonlage von Bürgermeister Herman Mashaba, der erklärt hat, bei den meisten handele es sich um Migranten. Damit hat er einerseits die Fremdenfeindlichkeit in der Stadt angeheizt, die sich immer wieder in gewaltsamen Angriffen auf Ausländer aus Nachbarländern entlädt. Andererseits hat er signalisiert, dass bei weitem nicht alle auf Hilfe hoffen können. Für Ausländer sei die Stadt nicht verantwortlich, hat er betont.
Für die Menschenrechtsorganisation Seri drückt er sich damit nicht nur vor der Verantwortung, sie hält es für schlicht verantwortungslos: Direktor Stuart Wilson spricht von einer «äusserst unglücklichen Rhetorik». Bei den Hausbesetzern, die Seri vertritt, handele es sich zu rund 80 Prozent um Südafrikaner.
Auch das Verfassungsgericht hat den Stadtentwicklungsplänen Hürden vorgesetzt. Die Richter entschieden im vergangenen Jahr, dass die Häuser nicht geräumt werden dürften, wenn den Menschen keine angemessene Alternative angeboten werde. Was als solche zählt, daran scheiden sich aber die Geister.
Ausserdem sehen die Pläne der Stadt für dieses Jahr gerade einmal 364 neue Betten in Übergangsunterkünften vor, wie Seri erklärt. «Das ist nur ein Bruchteil dessen, was benötigt wird.» Der Staat solle stattdessen Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen, fordert Wilson. Die Stadt sei allerdings nicht besonders erpicht auf Sozialwohnungen, fügt er hinzu. Den Behörden zufolge fehlen 300'000 Wohneinheiten.
«Das ist kein Leben hier.»
In den besetzten Häusern sind die Menschen derweil weiter in einem Schwebezustand. Zehntausende harren unter oft unsäglichen Bedingungen aus, ohne Wasser und Strom - und der ausufernden Kriminalität in der Stadt ausgesetzt.
«Das ist kein Leben hier», sagt die 34-jährige Siphokazi Siyaya, die seit acht Jahren mit etwa 200 weiteren Menschen in einem der Gebäude wohnt. Wo Toiletten fehlen, werden Eimer genutzt. Zur Beleuchtung werden Kerzen angezündet, trotz der Brandgefahr. Die Fenster sind mit Lumpen ausgestopft, um Wind und Kälte abzuhalten.
Immer wieder steigt auch die Aggression hoch. Armut und Enge brechen sich Bahn. «Manchmal kommt es zu Kämpfen, zu Schiessereien vor den Augen unserer Kinder», sagt die dreifache Mutter Siyaya. «Wir wollen doch nur, dass sie sicher aufwachsen können.»
Rund 615'000 Personen in der Schweiz sind 2016 von Armut betroffen gewesen. Wie in den Vorjahren waren es überdurchschnittlich viele Alleinstehende mit minderjährigen Kindern. (Symbolbild)
Im Vergleich zu 2015 stieg die Armutsquote der Bevölkerung in Privathaushalten von 7,0 auf 7,5 Prozent an.
Von den Erwerbstätigen lebten 3,8 Prozent unterhalb der Armutsgrenze, was 140'000 Personen entspricht.
Mit einer über vier Jahre dauernden Erhebung hat das BFS erstmals untersucht, wie lange einzelne Menschen von Armut betroffen sind.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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