Dieses Dorf in Neuseeland sucht einen potenten Käufer: Waitaki Village, malerisch an einem See gelegen, ist ein Traum für jeden Aussteiger.
Zum Verkauf stehen acht Wohnhäuser, eine Lodge und 14 Hektar Land. Die atemberaubende Landschaft gibt's gratis dazu.
Die Siedlung entstadn in den 1930er-Jahren als Unterkunft für Arbeiter, die einen nahegelegenen Staudamm bauten.
Der derzeitige Besitzer des Dorfes hat eine Lodge errichtet und sie mit allerlei Bequemlichkeiten ausgestattet.
Zur Ausstattung gehören unter anderem mehrere Billiardtische.
Das in den besten Zeiten mehr als 2000 Einwohnern in Waitaki Village lebten, spürt man heute nicht mehr.
Das Areal mit acht Wohnhäusern ist überschaubar. Der Preis von umgerechnet 1,8 Millionen Franken schreckte einheimische Interessenten bislang ab.
Dabei verfügt jedes der Häuser über mindestens drei Schlafzimmer.
Zurzeit steht das Restaurant leer. Aber das muss ja nicht so bleiben.
Immerhin ist alles vorhanden, was man für einen Gastronomiebetrieb braucht.
Auch die Küche würde mit vielen Gästen klarkommen.
Noch liegt Waitaki Village im Dornröschenschlaf. Die Kaufinteressenten kommenlaut Immobilienagentur vor allem aus dem Ausland. Und für sie gibt es strenge Auflagen, wenn sie in Neuseeland Wohnegentum erwerben wollen.
Dorf in Neuseeland sucht potenten Käufer
Dieses Dorf in Neuseeland sucht einen potenten Käufer: Waitaki Village, malerisch an einem See gelegen, ist ein Traum für jeden Aussteiger.
Zum Verkauf stehen acht Wohnhäuser, eine Lodge und 14 Hektar Land. Die atemberaubende Landschaft gibt's gratis dazu.
Die Siedlung entstadn in den 1930er-Jahren als Unterkunft für Arbeiter, die einen nahegelegenen Staudamm bauten.
Der derzeitige Besitzer des Dorfes hat eine Lodge errichtet und sie mit allerlei Bequemlichkeiten ausgestattet.
Zur Ausstattung gehören unter anderem mehrere Billiardtische.
Das in den besten Zeiten mehr als 2000 Einwohnern in Waitaki Village lebten, spürt man heute nicht mehr.
Das Areal mit acht Wohnhäusern ist überschaubar. Der Preis von umgerechnet 1,8 Millionen Franken schreckte einheimische Interessenten bislang ab.
Dabei verfügt jedes der Häuser über mindestens drei Schlafzimmer.
Zurzeit steht das Restaurant leer. Aber das muss ja nicht so bleiben.
Immerhin ist alles vorhanden, was man für einen Gastronomiebetrieb braucht.
Auch die Küche würde mit vielen Gästen klarkommen.
Noch liegt Waitaki Village im Dornröschenschlaf. Die Kaufinteressenten kommenlaut Immobilienagentur vor allem aus dem Ausland. Und für sie gibt es strenge Auflagen, wenn sie in Neuseeland Wohnegentum erwerben wollen.
Lust auf spektakuläre Natur und ganz viel Ruhe? In Neuseeland steht ein ganzes Dorf, das seit drei Jahrzehnten quasi menschenleer ist, zum Verkauf.
1,8 Millionen Franken sind eine Menge Geld. Was aber, wenn man dafür ein ganzes Dorf bekommt? Und dies noch in einer atemberaubenden Landschaft? In Neuseeland ist das möglich. Dort steht Waitaiki Village zum Verkauf – malerisch gelegen am gleichnamigen See auf der Südinsel.
Seit zwei Jahren bietet eine Immobilienagentur die Siedlung an. Doch erst seit «The Guardian» darüber berichtete, steht das Telefon von Maklerin Kelli Milmine nicht mehr still. «Die ganze Sache ist ausser Kontrolle geraten», sagte sie einer örtlichen Zeitung. Interessenten meldeten sich aus der ganzen Welt: Kanada, Deutschland, China.
Den jetzt aufgerufenen Preis von umgerechnet 1,8 Millionen Franken sei aber noch niemand bereit zu zahlen. Dabei gibt es auf der Südinsel Neuseeland eine ganze Menge fürs Geld. Eine Lodge mit Restaurant und Billardräumen, acht Wohnhäuser und 14 Hektar Land – damit lassen sich einige Ideen umsetzen. Von der spektakulären Natur ganz zu schweigen.
Entstanden ist Waitiki Village vor mehr als 80 Jahren als Wohnsiedlung für Arbeiter, die den nahegelegenen Damm bauten und unterhielten. In den besten Zeiten lebten 2000 Leute in der Ortschaft. Seitdem der Betrieb 1989 automatisiert wurde, steht das Dorf quasi leer, auch wenn es immer wieder wechselnde Besitzer gab.
Waitaki ist dabei nur eine von vielen kleinen Gemeinden in Neuseeland, die damit zu kämpfen haben, dass immer mehr Menschen aus ländlichen Regionen in die Städte abwandern. Um die Landflucht zu bekämpfen, pumpt die Regierung viel Geld in Revitalisierungsprogramme für verlassene Landstriche.
Einen Haken hat die Sache in Waitaki allerdings. Seit kurzem dürfen Ausländer in Neuseeland kein Wohneigentum mehr erwerben. Es sei denn, sie sind in dem Land gemeldet und wollen mehr als 183 Tage pro Jahr selbst in der Immobilie wohnen.
Schön ist es am anderen Ende der Welt allemal. Doch eben: Wer nicht permanent unter dem Kreuz des Südens leben will, muss sich für den Kauf einen einheimischen Mittelsmann suchen.
Roadtrip durch Neuseeland
Roadtrip durch Neuseeland: 11 Stopps, die sich lohnen
Willkommen in Neuseeland! Auckland ist die grösste Stadt des Inselstaats. Mehr als 1,5 Millionen Einwohner wohnen in Auckland. Das sind rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung Neuseelands.
Eine Wahnsinnsaussicht auf die Stadt hat man vom Mount Victoria - ob bei Tag oder bei Nacht.
Die Vulkaninsel Rangitoto hat man vom Mount Victoria auch im Blick.
Obwohl Auckland die grösste Stadt Neuseelands ist, gibt es viele Rückzugsmöglichkeiten ins Grüne - so wie der Cornwall Park mit dem One Tree Hill.
Dort tummeln sich auch unzählige Schäfchen.
Einen Tagesausflug von Auckland entfernt liegt der Piha Beach. Viele Städter zieht es am Wochenende an den Strand.
Der nördlichste Punkt Neuseelands heisst Cape Reinga. Dort treffen die tasmanische See und der Pazifik aufeinander. Ein spektakuläres Erlebnis.
Knapp drei Stunden südlicher liegt das Städtchen Paihia. Dort starten die Bootsausflüge ins Bay of Islands. Mit etwas Glück sieht man dabei Delfine.
Eindrücklich sind auch die Glowworm Caves in Waitomo, südlich von Auckland. In den Höhlen hängen durchsichtige wurmförmige Pilzmückenlarven von den Decken. Sie sind biolumineszent – sie strahlen also!
Ein weiterer Stopp bei einem Rundtrip durch Neuseeland sollte Mount Maunganui sein. Von der Bergspitze lassen sich die ersten Sonnenstrahlen des Tages perfekt einfangen.
Wer Action sucht, ist in Rotorua goldrichtig.Dort kann man einen sieben Meter hohen Wasserfall raften. Was für ein Spass!
Nebst Wasserabenteuern gibts in Rotorua aber auch einiges zu sehen, wie das Geothermalgebiet Wai-O-Tapu.
Das nächstgelegene Abenteuer: das Tongariro Alpine Crossing im Tongariro-Nationalpark. Die Tageswanderung durch die Vulkanlandschaft ist 19,4 Kilometer lang.
Eines der Highlights sind mit Sicherheit die Emerald Lakes – die drei smaragdgrünen Kraterseen (rechts im Bild). Hinten links sieht man noch den etwas grösseren Blue Lake.
Nächster Halt: Südinsel! Der Abel Tasman Nationalpark, ganz im Norden der Südinsel, ist der kleinste Nationalpark Neuseelands – und mitunter einer der schönsten, wie dieser Blick auf die Tasman Bay verrät.
Im Nationalpark kann man, wenn man Glück hat, viele Tiere entdecken – wie diesen kleinen Frackträger.
Die Buchten des Abel Tasman Nationalparks können auf verschiedene Arten erkundet werden: per Wassertaxi, per Kajak – oder per Katamaran.
Die Te Waikoropupū Springs liegen ebenfalls im Abel Tasman Nationalpark. Die Quellen liegen an der Küste der Golden Bay und sind für ihr glasklares Wasser bekannt.
Weiter südlicher liegt Wanaka – eine kleine Stadt mit Charme.
Von Wanaka aus gehts zum Roys Peak, ein Berg am Lake Wanaka.
Von Wanaka ist man nach einer einstündige Autofahrt in Queenstown.
Nicht verpassen sollte man in Queenstown den Fergburger – einige behaupten, es sei der beste Burger überhaupt. Die Empfehlung unserer Redaktorin: Pommes teilen oder weglassen, sonst hat man keinen Platz für den phänomenalen Burger.
In unmittelbarere Nähe von Queenstown liegt der Lake Moke und ist ein Besuch wert. Denn hier entstehen wunderbare Fotos.
Nächster Halt ist Milford Sound.
Das Fjordland zählt zu den nassesten Regionen der Welt. An 200 Tagen regnet es bis zu acht Meter.
Die Reise geht weiter nach Lake Tekapo. Dort blühen im neuseeländischen Sommer die Lupinen –ein Naturspektakel.
Der nächste Halt auf dem Roadtrip ist Akaroa, ein kleiner Ort auf der Banks Peninsula im Osten Neuseelands. Die Hügel um Akaroa herum, sind durch die Eruption zweier Vulkane entstanden.
Eine Besonderheit in der Bucht: die Hector-Delfine, die kleinste Delfin-Art, die es gibt. Sie sind extrem bedrohte Tiere und werden hier speziell geschützt.
Wieder etwas nördlicher auf der Südinsel befindet sich der Ort Kaikoura – ein perfekter Platz, um Wale zu beobachten.
Die «Bluewin»-Redaktorin bei ihrem ersten Trip nach Neuseeland, 2012.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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