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Vorfall in Frauenfeld Erst der Arzt bemerkt, dass der Patient von einem Schuss getroffen wurde

Ein Mann in Frauenfeld verspürt urplötzlich starken Schmerzen im Unterleib. Ein Arzt stellt daraufhin fest, dass der Patient angeschossen wurde. Wie das Projektil in den Körper des 38-Jährigen gelangte, wird nun ermittelt.
Rätselhafter Vorfall im Kanton Thurgau: Ein 38-jähriger Mann ist am Donnerstagnachmittag in Frauenfeld angeschossen und dabei mittelschwer verletzt worden. Die genauen Umstände sind noch nicht bekannt. Die Polizei sucht Zeugen.
Der 38-jährige Mann hielt sich am Donnerstagnachmittag mit seinen beiden Kindern und einem Bekannten in Frauenfeld bei einer Liegenschaft an der Scheuchenstrasse auf. Gemäss eigenen Aussagen verspürte er kurz nach 16 Uhr plötzlich einen starken Schmerz im Unterkörper, wie die Thurgauer Kantonspolizei am Freitag schrieb.
Bei der ärztlichen Untersuchung wurde eine Schussverletzung festgestellt. Er musste mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht werden.
Der Mann befinde sich immer noch Spital. Er sei nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand, sagte Matthias Graf, Sprecher der Kantonspolizei Thurgau, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Keinen Schuss gehört
Die Personen vor Ort hätten nichts von einer Schussabgabe mitbekommen, so Graf weiter: «Sie haben auch keinen Schuss gehört.» Über die Waffe konnte der Polizeisprecher noch keine Angaben machen. Zuerst müsse das Projektil sichergestellt werden. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren vor Ort.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Der Ermittlungen gehen laut Graf in alle Richtungen, auch eine Schussabgabe aus weiter Entfernung werde in Betracht gezogen.
gn, sda