VerkehrsunfallMann stirbt nach Unfall auf A16 bei Tavannes
sda
14.7.2023 - 12:24
Ein Mann ist nach einem Unfall mit drei involvierten Fahrzeugen auf der A16 bei Tavannes BE am Donnerstag noch auf der Unfallstelle verstorben. Drei weitere Personen wurden verletzt, davon eine schwer, wie die Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland mitteilte.
14.07.2023, 12:24
SDA
Demnach fuhr ein Auto auf der Autobahn vom Pierre-Pertuis-Tunnel in Richtung des Sous-le-Mont-Tunnels, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Auf Höhe einer Brücke, die über die Autobahn führt, geriet das Fahrzeug aus am Freitagmittag noch unklaren Gründen auf die Gegenfahrbahn.
Dabei kam es zu einer seitlichen Kollision mit einem zweiten Auto, das in die entgegengesetzte Richtung fuhr. In der Folge kollidierte das erste Auto frontal mit einem dritten Fahrzeug, das hinter dem zweiten Auto fuhr. Das erste Fahrzeug wurde durch die Wucht des Aufpralls auf den Grünstreifen auf der linken Seite der Fahrbahn geschleudert.
Das zweite Fahrzeug kam in Richtung des Pierre-Pertuis-Tunnels links an einer Mauer zum Stehen, während das dritte Fahrzeug, ein Lieferwagen, der einen Anhänger zog, auf die linke Seite kippte und mitten auf der Autobahn zum Stillstand kam.
Identifikation ist noch ausstehend
Drittpersonen leisteten laut der Kantonspolizei Bern sofort erste Hilfe. Die beiden Insassen des ersten Autos mussten von Angehörigen der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden. Trotz der sofort ergriffenen Rettungsmassnahmen konnte nur noch der Tod des Beifahrers festgestellt werden, wie die Polizei mitteilte. Es bestünden Hinweise auf seine Identität, die formelle Identifikation war am Freitagmittag jedoch noch ausstehend.
Der schwer verletzte Fahrer wurde von einer Rega-Crew ins Spital geflogen. Der Fahrer des zweiten Autos sowie ein Mitfahrer im dritten Fahrzeug wurden leicht verletzt und mit der Ambulanz ins Spital gebracht. Die Kantonspolizei Bern leitete Ermittlungen zur Unfallursache ein.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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