Plage und PandemieMenschen in Ostafrika kämpfen an zwei Fronten
AP
12.4.2020
Wüstenheuschrecken schwärmen über einem Baum in Kipsing, in der Nähe von Oldonyiro im Bezirk Isiolo, Kenia.
Sven Torfinn/FAO/AP/dpa
Für viele Menschen in Ostafrika ist der Kampf gegen eine biblische Heuschrecken-Plage wichtiger als gegen das Coronavirus. Nun droht eine zweite Welle mit noch gefrässigeren Tieren. Und die Menschen können sich wegen Ausgangssperren noch schlechter wehren.
Kurz bevor die Coronavirus-Krise die halbe Welt erfasste, begann in mehreren afrikanischen Ländern eine ganz andere Plage: die verheerendste Heuschrecken-Invasion seit 70 Jahren. Auch in dieser Krise dürfte das Schlimmste noch bevorstehen. Der internationale Fokus gilt jedoch ganz der Pandemie. Dass Millionen Menschen in ländlichen Regionen Afrikas vor einer existenziellen Bedrohung stehen, wird bislang vergleichsweise wenig beachtet.
In diesen Tagen erleben die Betroffenen gerade die Vorboten einer zweiten Welle. Laut Experten könnte diese zwanzigmal grösser ausfallen als die erste. Milliardenfach nähern sich derzeit junge Wüstenheuschrecken aus den Brutgebieten in Somalia. Auf der Suche nach Nahrung fliegen sie in gigantischen Schwärmen dorthin, wo saisonaler Regen frische Vegetation hervorgebracht hat.
In Ländern wie Kenia, Äthiopien oder dem Südsudan trifft die Plage vor allem diejenigen, die ohnehin besonders gefährdet sind: Menschen, die von den spärlichen Erträgen ihrer Felder leben; Menschen, für die ein Ernteausfall oft gleichbedeutend mit Hunger ist. Und auch für sie kommt aktuell noch ein weiteres Risiko hinzu: Sollten sie sich versammeln, um gemeinsam gegen die Heuschrecken anzukämpfen, könnte sich auch unter ihnen das Coronavirus ausbreiten.
Coronavirus keine Priorität
In vielen ostafrikanischen Dörfern haben Schutzmassnahmen gegen die Pandemie im Moment aber keine Priorität. Es seien die Heuschrecken, über die gerade jeder rede, sagt der ugandische Bauer Yoweri Aboket. «Wenn die in deinem Garten landen, vernichten sie dort alles», betont er. «Einige Leute werden Ihnen sogar erzählen, dass die Heuschrecken zerstörerischer sind als das Coronavirus. Es gibt auch einige, die nicht glauben, dass das Virus bis hierher vordringen wird.»
Im Kampf gegen die Insekten setzen die Kleinbauern in dem nahe der kenianischen Grenze gelegenen Dorf von Aboket auf Lärm - etwa auf Trillerpfeifen oder das Klappern mit Töpfen. Manchmal werfen sie auch mit Steinen. Doch meist genügt das nicht, um die riesigen Schwärme fernzuhalten. Oft können die Menschen nur frustriert zusehen, wie die Tiere alles kahlfressen - zumal auch in Uganda derzeit Ausgangsbeschränkungen gelten und grössere Versammlungen ausserhalb der Häuser verboten sind.
«Beispiellose Bedrohung»
Die Sorgen der etwa 600 Bewohner des Dorfes von Aboket stehen beispielhaft für eine ganze Region. Auch in Dschibuti, Eritrea, Tansania und dem Kongo sind schon Schwärme gesichtet worden. Die UN-Ernährungsorganisation FAO hat die aktuelle Heuschrecken-Plage, die teilweise auf den Klimawandel zurückzuführen ist, als «eine beispiellose Bedrohung» bezeichnet. «Die derzeitige Lage in Ostafrika ist weiterhin extrem beunruhigend», heisst es in einem FAO-Bericht. «In Kenia, Südäthiopien und Somalia bilden sich in zunehmendem Masse neue Schwärme.»
Der Osten Afrikas wird von der schwersten Heuschreckenplage seit 25 Jahren heimgesucht.
Bild: Patrick Ngugi/AP/dpa (Archivbild)
Sofortiges Handeln nötig
Um der Krise etwas entgegensetzen zu können, bitten die Vereinten Nationen um zusätzliche Finanzmittel. Da bevorstehende Regenfälle die Zahl der Heuschrecken weiter erhöhen könnten, sei sofortiges Handeln gefragt, heisst es. Insgesamt hofft die FAO auf Hilfen in Höhe von 153 Millionen Dollar (rund 148 Millionen Franken). Bisher wurden der Organisation immerhin 111 Millionen überwiesen oder zugesagt.
Die Heuschrecken «überfallen die Region Ostafrika in aussergewöhnlich großen Schwärmen», warnt auch das in der kenianischen Hauptstadt Nairobi ansässige «Climate Prediction and Application Center». In den neuen Schwärmen gebe es zudem junge Tiere, die noch gefräßiger seien als die voll ausgewachsenen Exemplare, sagt Kenneth Mwangi, der in dem Zentrum für die Auswertung von Satellitendaten zuständig ist.
Mwangi und andere Experten beklagen zudem, dass die Ausbreitung des Coronavirus auch im Hinblick auf die Heuschrecken-Plage zusätzliche Probleme verursache. Die Reisebeschränkungen würden dazu führen, dass oft keine Überprüfung der Schäden vor Ort möglich sei, was wiederum das Erstellen von zuverlässigen Prognosen erschwere. Ausserdem komme es bei der Lieferung von benötigten Pestiziden zu Verzögerungen.
Nur Sprühflugzeuge helfen
In dem ländlich geprägten kenianischen Bezirk Laikipia, der besonders stark von der Plage betroffen ist, wird eindringlich auch vor den Folgen für kommerzielle landwirtschaftliche Betriebe gewarnt. «Ich denke, wegen der anderen Dinge, die gerade in der Welt los sind, vergessen die Menschen leider das Problem mit den Heuschrecken», sagte der Bauer George Dodds der FAO. «Aber dies ist ein sehr, sehr grosses Problem.»
Die einzige effektive Bekämpfungsmethode ist der Einsatz von Sprühflugzeugen zur weitflächigen Verbreitung von Pestiziden. Als die Schwärme nun zum ersten Mal seit den 60er Jahren auch nach Uganda vordrangen, mussten dort Soldaten die Chemikalien mit Handpumpen verteilen, weil keine entsprechenden Flugzeuge zur Verfügung standen. Nach Angaben des ugandischen Agrarministers war es den Behörden wegen Störungen im internationalen Warenverkehr bisher auch nicht möglich, ausreichende Mengen der Pestizide aus Japan zu importieren.
In Äthiopien, wo etwa sechs Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten leben, könnte die Heuschrecken-Plage nach Einschätzung der FAO «grossflächige Verluste von Ernten sowie von Weideland und Waldbewuchs» verursachen und damit die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Tierfutter verschlimmern.
Laut dem äthiopischen Agrarminister wird darauf hingearbeitet, sechs Helikopter für den Einsatz gegen die Plage abzustellen, die noch bis August andauern könnte. Ob dies ausreichen wird, bleibt abzuwarten. Der Ministeriumssprecher Moges Hailu betont, dass Heuschrecken-Schwärme inzwischen auch an Orten auftauchen würden, an denen noch nie zuvor welche gesehen worden seien.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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