Werner K. Rey gibt am 16. Oktober 1997 nach der Verhandlung vor dem Appelationshof in Nassau (Bahamas) den wartenden Journalisten Auskunft.
Der an Händen und Füssen zusammengekettete Schweizer Financier Werner K. Rey (Mitte) wird am 23. Juni 1997 von Polizisten zum Obergericht von Nassau, Bahamas, geleitet.
Der Schweizer Financier Werner K. Rey wird bei seiner Verhaftung im September 1993 in Nassau, Bahamas, von einem zivilen Sicherheitsbeamten abgeführt.
Warten auf die Auslieferung.
Werner K. Rey (rechts, im dunklen Anzug) wird nach seiner Ankunft auf dem Flughafen Zürich-Kloten am 2. Juni 1998 abgeführt zur Weiterfahrt nach Bern im bereitstehenden weissen Kleinbus.
Nach über sechsjähriger Flucht wurde der Financier Werner K. Rey am 2. Juni 1998 von den Bahamas an die Schweiz ausgeliefert.
Ein gezeichneter Werner K. Rey (Mitte) wird am 2. Juni 1998 von zwei Polizisten in Zivil ins Berner Amthaus gebracht, wo er einem ersten Verhör auf Schweizer Boden nach seiner sechsjährigen Abwesenheit unterzogen wird.
Von Beamten der Stadt Bern wird er ins Untersuchungsgefängnis des Amtshauses geführt.
1988 war Werner K. Rey Verwaltungsratspräsident der Omni Holding.
Werner K. Rey, der am 14. Juni 2000 in Bern aus der Haft entlassen wurde, am 22. Juni 2000 in den Strassen von Nassau, Bahamas.
Vor 20 Jahren wurde Werner K. Rey von den Bahamas an die Schweiz ausgeliefert
Werner K. Rey gibt am 16. Oktober 1997 nach der Verhandlung vor dem Appelationshof in Nassau (Bahamas) den wartenden Journalisten Auskunft.
Der an Händen und Füssen zusammengekettete Schweizer Financier Werner K. Rey (Mitte) wird am 23. Juni 1997 von Polizisten zum Obergericht von Nassau, Bahamas, geleitet.
Der Schweizer Financier Werner K. Rey wird bei seiner Verhaftung im September 1993 in Nassau, Bahamas, von einem zivilen Sicherheitsbeamten abgeführt.
Warten auf die Auslieferung.
Werner K. Rey (rechts, im dunklen Anzug) wird nach seiner Ankunft auf dem Flughafen Zürich-Kloten am 2. Juni 1998 abgeführt zur Weiterfahrt nach Bern im bereitstehenden weissen Kleinbus.
Nach über sechsjähriger Flucht wurde der Financier Werner K. Rey am 2. Juni 1998 von den Bahamas an die Schweiz ausgeliefert.
Ein gezeichneter Werner K. Rey (Mitte) wird am 2. Juni 1998 von zwei Polizisten in Zivil ins Berner Amthaus gebracht, wo er einem ersten Verhör auf Schweizer Boden nach seiner sechsjährigen Abwesenheit unterzogen wird.
Von Beamten der Stadt Bern wird er ins Untersuchungsgefängnis des Amtshauses geführt.
1988 war Werner K. Rey Verwaltungsratspräsident der Omni Holding.
Werner K. Rey, der am 14. Juni 2000 in Bern aus der Haft entlassen wurde, am 22. Juni 2000 in den Strassen von Nassau, Bahamas.
Der Fall Werner K. Rey war einer der spektakulärsten Schweizer Prozesse der Wirtschaftskriminalität. Vor 20 Jahren (2. Juni 1998) wurde der Milliarden-Pleitier von den Bahamas an die Schweiz ausgeliefert. Rey wurden gewerbsmässiger Betrug, Urkundenfälschung und Konkursdelikte vorgeworfen.
Er galt als Finanzgenie – bis er untertauchen musste. Auf einen Schlag bekannt wurde Werner K. Rey, als er durch den Kauf und anschliessenden Verkauf der C.F.Bally AG an die Oerlikon Buehrle Holding einen Gewinn von rund 30 Millionen Franken einstrich. 1990 wurde offensichtlich, dass Reys Imperium ins Schlingern geraten war. Im Frühling 1991 kam das Aus, sein Finanzimperium krachte unter riesigem Getöse zusammen. Rey hinterliess einen Schuldenberg von zwei bis drei Milliarden Franken. Es wurden Strafanzeigen gegen den Financier eingereicht.
Rey hatte sich schon im Frühling 1992 auf die Bahamas abgesetzt. Aufgrund eines internationalen Haftbefehls, ausgestellt durch die Schweizer Behörden, setzte ihn Interpol Nassau im folgenden August für vier Tage in provisorische Auslieferungshaft. Gegen eine Kaution von 200'000 Dollar wurde Rey wieder auf freien Fuss gesetzt. Bis im März 1996 konnte Rey ein sorgenfreies Leben auf der Karibikinsel führen.
Aufgrund eines Auslieferungsgesuches wurde Rey am 27. März 1996 in Nassau in Auslieferungshaft gesetzt. Mit ihrem Auslieferungsbegehren mussten die Berner Behörden vier richterliche Instanzen durchlaufen, bis Rey schliesslich Anfang Juni 1998 an die Schweiz ausgeliefert wurde. Rey sass genau 797 Tage in Nassau im Gefängnis. Seit dem 2. Juni sass er dann im Regionalgefängnis Bern in Untersuchungshaft. Mehrere Gesuche um provisorische Haftentlassung wurden abgelehnt.
1998 wurde ihm der Prozess gemacht wegen eines Betrugsversuches zu Lasten der Kantonalbank von Bern beim Börsengang der Prüffirma Inspectorate und wegen betrügerischen Konkurses. Weil er sein Privatvermögen zu Lasten der Gläubiger vermindert hatte – ob zum Schein oder in guter Absicht konnte später nicht geklärt werden. Die Strafe von vier Jahren Gefängnis blieb deutlich unter den vom Staatsanwalt geforderten zehn Jahren. Weitere Verfahren wegen gewerbsmässigen Betruges, Urkundenfälschung und betrügerischen Konkurses sind seit 2007 verjährt. Die Verfahren wurden daher aufgehoben. Rey hielt die Justiz jahrelang in Atem und schuldet dem Kanton Bern allein an Gerichtskosten rund 4,3 Millionen Franken.
Seit dem Jahr 2000 soll Werner K. Rey in London leben. Laut eines Berichtes der «Handelszeitung» von 2016 sei der inzwischen 74-Jährige wie früher in allen möglichen Geschäftsfeldern aktiv.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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