Der Panzerkreuzer Dmitri Donskoi wurde im Russisch-Japanischen Krieg am 29. Mai 1905 kurz nach der Seeschlacht bei Tsushima versenkt.
Die südkoreanische Shinil Group hat angeblich dank zweier kleiner bemannter Mini-U-Boote das Wrack aufgespürt und Videos und Bilder veröffentlicht.
Es wird gemunkelt, die Dmitri Donskoi habe damals die Finanzmittel der russischen Pazifikflotte geladen gehabt, um Kriegsausgaben zu bestreiten. Dem Magazin «Focus» zufolge ist von 5500 Kisten mit Goldmünzen und Goldbarren die Rede. Heutiger geschätzter Wert: 133 Milliarden US-Dollar.
Der Coup hat bereits russische Aktivisten auf den Plan gerufen, die fordern, den gesamten Schatz nach Moskau zu überstellen. Der «BBC» zufolge zweifeln Experten indes daran, dass einem einzelnen Kriegsschiff die Verantwortung für solch ein Vermögen übertragen wurde.
Milliardenschatz an Bord? Schiffswrack vor Südkorea aufgespürt
Der Panzerkreuzer Dmitri Donskoi wurde im Russisch-Japanischen Krieg am 29. Mai 1905 kurz nach der Seeschlacht bei Tsushima versenkt.
Die südkoreanische Shinil Group hat angeblich dank zweier kleiner bemannter Mini-U-Boote das Wrack aufgespürt und Videos und Bilder veröffentlicht.
Es wird gemunkelt, die Dmitri Donskoi habe damals die Finanzmittel der russischen Pazifikflotte geladen gehabt, um Kriegsausgaben zu bestreiten. Dem Magazin «Focus» zufolge ist von 5500 Kisten mit Goldmünzen und Goldbarren die Rede. Heutiger geschätzter Wert: 133 Milliarden US-Dollar.
Der Coup hat bereits russische Aktivisten auf den Plan gerufen, die fordern, den gesamten Schatz nach Moskau zu überstellen. Der «BBC» zufolge zweifeln Experten indes daran, dass einem einzelnen Kriegsschiff die Verantwortung für solch ein Vermögen übertragen wurde.
Vor 113 jahren sank das russische Schlachtschiff Dmitri Donskoi vor der südkoreanischen Insel Ulleungdo. Gerüchten zufolge führte es einen tonnenschweren Goldschatz als Fracht mit sich. Ein Bergungsteam hat nun das Wrack in 430 Metern Tiefe nach langer Suche gefunden.
Im Russisch-Japanischen Krieg wurde der Panzerkreuzer am 29. Mai 1905 kurz nach der Seeschlacht bei Tsushima selbstversenkt. Es wird gemunkelt, die Dmitri Donskoi habe die Finanzmittel der russischen Pazifikflotte geladen gehabt, um Kriegsausgaben zu bestreiten. Dem Magazin «Focus» zufolge ist von 5500 Kisten mit Goldmünzen und Goldbarren die Rede. Heutiger geschätzter Wert: 133 Milliarden US-Dollar.
Die Bergungs- bzw. Sichtungsaktion der südkoreanischen Shinil Group ist nicht die erste ihrer Art. Laut der Nachrichten-Website «Watson» behaupteten in der Vergangenheit schon mehrere Unternehmen, nach dem Wrack gesucht und es auch entdeckt zu haben. Einige Firmen führten durch die Glücksjagd ihren eigenen Untergang herbei.
Die Shinil Group, die laut «Watson» als halbseiden gilt, erst im Juni gegründet wurde und nur dürftig kapitalisiert sein soll, hat angeblich dank zweier kleiner bemannter Mini-U-Boote die Dmitri Donskoi aufgespürt und Videos und Bilder von dem Wrack veröffentlicht. Die Beantragung von Bergungsrechten stünde allerdings noch aus und sei der nächste Schritt vor der Hebung des gesunkenen Schiffes.
Der Coup hat bereits russische Aktivisten auf den Plan gerufen, die fordern, den gesamten Schatz nach Moskau zu überstellen. Der «BBC» zufolge zweifeln Experten indes daran, dass einem einzelnen Kriegsschiff die Verantwortung für solch ein Vermögen übertragen wurde. Das Gold hätte in diesem Krieg viel sicherer mit dem Zug bis nach Wladiwostok gebracht werden können.
Einst gefürchtet: US-Kriegsschiffe tauchen aus der Versenkung auf
Einst gefürchtet: US-Kriegsschiffe tauchen aus der Versenkung auf
76 Jahre lang lag das US-Kriegsschiff im Pazifik auf dem Meeresgrund. Jetzt wurde der Zerstörer vor den Salomonen entdeckt. Mit den Bildern der versunkenen «USS Juneau» werden Erinnerungen an die Seeschlachten im Zweiten Weltkrieg wach.
Die «USS Juneau» sank in der Schlacht von Guadalcanal. Getroffen von mehreren Torpedos der japanischen Marine sank der Flugabwehrkreuzer am 13. Mai 1942. Fast alle der knapp 700 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Unter den Toten waren vier Sullivan-Brüder. Als wenige Tage später auch der fünfte Bruder im Krieg starb, erliessen die US-Behördendie die «Sole Survivor Policy». Sie sorgt dafür, dass beim Verlust von zwei oder mehr Kindern die überlebenden Geschwister in die USA zurück geholt werden.
Microsoft-Gründers Paul Allen und sein Team haben das Wrack im Pazifik entdeckt. Und es ist längst nicht das erste.
Sein Suchschiff und das dazugehörende Team hat schon zuvor versenkte US-Kriegsschiffe aus der Versenkung geholt.
Anfang März stiessen sie in 3000 Metern tiefe vor der Ostküste von Australien auf den Flugzeugträger «USS Lexington».
Die Bilder, die das Suchteam aus der Tiefe mitbrachten, sind einzigartig.
Sie leisteten auf der «Lady Lex», wie sie von der Mannschaft genannt wurde, Dienst. Der Flugzeugträger wurde bei einer Seeschlacht 1942 von japanischen Schiffen schwer beschädigt.
200 Besatzungsmitglieder fanden während den Gefechten den Tod. Das Schiff wurde wegen der schweren Schäden von den Amerikanern selber versenkt.
Der Schiffsname ist trotz der vielen Jahre unter Wasser immer noch lesbar.
Muscheln und Algen erobern dieses Flugzeug, das immer noch auf dem versunkenen Flugzeugträger steht.
Auf dem Schiff waren zum Zeitpunkt der Schlacht 35 Kampfflieger im Einsatz. Elf konnten auf und um das Wrack entdeckt werden.
Die Geschütze der «USS Lexington».
Und auch dieses Schiff hat Mulitmillionär Allen in den Tiefen wieder gefunden. Die «USS Indianapolis» soll vor ihrer Versenkung die Atombombe für Hiroshima transportiert haben.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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