AktuellNach schwerem Zugunglück fahren wieder Intercityzüge in Griechenland
SDA
3.4.2023 - 09:41
Gut einen Monat nach dem schweren Zugunglück mit 57 Toten fahren wieder Intercity-Züge der griechischen Eisenbahnen.
03.04.2023, 09:41
SDA
Es seien alle nötigen Massnahmen getroffen worden, um die Sicherheit der Bahnfahrten zu erhöhen, versicherte der griechische Verkehrsminister Giorgos Gerapetritis am Montag in Athen. Anschliessend ging er an Bord des ersten Intercityzuges nach Kalambaka in Mittelgriechenland, wo sich die bei Touristen beliebten Klöster von Meteora befinden.
Im Anschluss sollten auch zwei Intercityzüge zwischen Athen und der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verkehren, wie das griechische Staatsfernsehen ERT berichtete. Auf dieser Strecke hatte sich das schwere Unglück in der Nacht zum 1. März ereignet.
Ein Bahnhofsvorsteher in der Stadt Larisa hatte einen Personenzug auf die falschen Gleise geschickt. Anschliessend kam es zum Frontalzusammenstoss mit einem Güterzug. Allerdings hätte der menschliche Fehler keine Folgen gehabt, wenn die Elektronik funktioniert hätte, wie die laufenden Ermittlungen zeigten.
Das Unglück ist auch ein wichtiges Thema des Wahlkampfes vor den Parlamentswahlen, die in Griechenland am 21. Mai stattfinden sollen. Der konservative Regierungschef Kyriakos Mitsotakis hat sich wiederholt für das Unglück entschuldigt und versprochen, die marode griechische Bahn zu modernisieren.
Die linke Opposition wirft ihm vor, die griechischen Eisenbahnen vernachlässigt zu haben – mit der Folge, dass vorhandene moderne Sicherheits- und Leitsysteme kaum oder zum Teil auch gar nicht funktionierten.
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Washington/Winder, 05.09.2024:
VIER TOTE AN US-SCHULE:
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in Georgia werden mindestens zwei Schüler und zwei Lehrer getötet
TÄTER ERST 14 JAHRE ALT
Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Schützen um einen Schüler
Über das mögliche Motiv des Schützen machte die Polizei keine Angaben
Nach der Tat gibt es viele offene Fragen
In den USA gehören tödliche Schüsse zum Alltag, Schusswaffen sind leicht erhältlich und im grossen Stil im Umlauf
06.09.2024
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München, 05.09.2024: Tödlicher Schusswechsel in München: Ein Mann eröffnet das Feuer auf Polizisten.
«Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert», erklärt Bayerns Innenminister Joachim Hermann.
Die Polizisten schiessen zurück und treffen den Mann tödlich.
Über eine mögliche Motivlage des Mannes konnten zunächst weder Polizei noch Innenministerium Angaben machen. Laut Polizei waren an dem Schusswechsel in der Nähe des israelischen Generalkonsulats fünf Polizisten beteiligt, keiner erlitt Verletzungen.
05.09.2024
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder
München, 05.09.2024:
GRÖssERER POLIZEIEINSATZ IN MÜNCHNEN
Die Polizei hat in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen
Beamte hätten dort am Vormittag mehrere Schüsse abgegeben, sagte ein Polizeisprecher
Hinweise auf weitere Verdächtige gebe es derzeit nicht – ob es weitere Verletzte gab, war zunächst unklar
Die Polizei ist mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in dem Bereich im Einsatz
Die Bevölkerung wurde aufgerufen den Bereich zu meiden, Strassensperren wurden eingerichtet
05.09.2024
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
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