Mast-Jägermeister frischte 2006 das Logo seines Kräuterlikörs auf. Das Unternehmen zielte auf einen tiefgreifenden Image-Wandel. Weg vom «einsamen Trinker» zu einer sozial akzeptierten Marke.
In den kommenden sieben Jahren will die Lufthansa ihre gesamte Flotte umlackieren - und dem vor 100 Jahren vom Grafiker Otto Firle entworfenen Kranich-Logo das Gelb nehmen.
Das Coca Cola Logo ist wohl weltbekannt.
Neuer Anstrich für die Marke - große Chance, großes Risiko
Mast-Jägermeister frischte 2006 das Logo seines Kräuterlikörs auf. Das Unternehmen zielte auf einen tiefgreifenden Image-Wandel. Weg vom «einsamen Trinker» zu einer sozial akzeptierten Marke.
In den kommenden sieben Jahren will die Lufthansa ihre gesamte Flotte umlackieren - und dem vor 100 Jahren vom Grafiker Otto Firle entworfenen Kranich-Logo das Gelb nehmen.
Das Coca Cola Logo ist wohl weltbekannt.
Wenn Marken ihr Aussehen verändern, sind Kunden oft skeptisch - und Chancen wie Risiken gross. Kann eine Auffrischung von Logo und Design Firmen zu neuem Erfolg führen? Das klappt nicht immer.
Coca-Cola hat die geschwungene weisse Spencer-Schrift, die Deutsche Bank den blauen Strich im blauen Kasten, Shell die gelbe Muschel mit rotem Rand. Die Logos grosser Marken sind oft weltbekannt und funktionieren meist auch ohne Schriftzug. Auch der stilisierte Lufthansa-Kranich im gelben Kreis auf blauem Grund gehörte über Jahrzehnte dazu - allerdings nicht mehr lange.
Denn in den kommenden sieben Jahren will die Lufthansa ihre gesamte Flotte umlackieren - und dem vor 100 Jahren vom Grafiker Otto Firle entworfenen Kranich-Logo das Gelb nehmen. Stattdessen fliegt künftig ein weisser Kranich auf blauen Heckflossen durch die Welt. Auch an weiteren Stellen soll das Gelb aus dem Markenauftritt weichen, nur an wenigen Stellen bleibt es erhalten. Zu ihrem neuen Design richtet die Lufthansa an diesem Mittwoch in Frankfurt einen Festakt aus.
«Vertrauen ist ein ganz entscheidender Faktor»
Für Marktpsychologe Gert Gutjahr macht die Massnahme der grössten deutschen Fluglinie keinen Sinn - denn das bisherige Erscheinungsbild sei bereits perfekt gewesen. Der wissenschaftliche Leiter des Instituts für Marktpsychologie in Mannheim hält die Idee sogar für riskant: «Vertrauen ist bei Flugzeugen für viele Menschen ein ganz entscheidender Faktor.» Vertrauenserweckend sei aber in erster Linie das, was lange bekannt ist. Lufthansa riskiere nun ihr gutes Image.
Auch in anderen Branchen hält Gutjahr eine Veränderung von Logo oder Markenauftritt für unnötig. «Absolute Voraussetzung ist die Unterscheidbarkeit einer Marke.» Besonders deutlich werde das etwa bei Tankstellen oder Banken. «Wenn die Deutsche Bank ihre Farbe ändern würde, wäre sie weg. Wenn Aral nicht mehr blau wäre, würde man sie nicht mehr finden oder sogar verwechseln.» Und auch schon bei kleinen Veränderungen ist Gutjahr skeptisch: «Schwächelnde Marken beleben sie nicht, wenn sie ein wenig am Logo herumbasteln.»
«Überflüssiges wird entsorgt»
Der Unternehmensberater Franz-Rudolf Esch ist da optimistischer - solange bei einer Erneuerung des Markenauftritts gewisse Regeln eingehalten werden. «So wie beim Hausputz werden dabei Dinge, die man als wertvoll erachtet, beibehalten und auf Vordermann gebracht, Überflüssiges wird entsorgt und bei Bedarf manches umgestellt und durch Neues ersetzt», sagt Esch. Problematisch werde es, wenn dieser Hausputz zu spät komme oder zu weit gehe, also den Markenkern verändere und Kunden vergraule. Daher seien die besten Veränderungen die, die Verbraucher nur subtil wahrnehmen. «Konsumgütermarken wie Persil sind oft Meister solcher Weiterentwicklungen», sagt Esch.
Ein weiteres solches Beispiel ist die Cremedose von Nivea, die sich zwar regelmässig verändert, aber seit Jahrzehnten von zwei wichtigen Elementen geprägt ist: Blaue Grundfarbe und weisse Schrift. Die kleinen Veränderungen - weniger oder kleinere Schrift, seit den Siebzigerjahren kein weisser Rand mehr - fallen kaum auf. Ähnlich verhält es sich beim Logo von Volkswagen oder dem Mercedes-Stern. Beide werden regelmässig um Nuancen angepasst, für grossen Wirbel sorgt das aber nicht.
Das neue Jägermeister-Image
Dennoch zählt eine der auffälligeren Marken-Erneuerungen in Deutschland zu den erfolgreichsten der vergangenen Jahre: Mast-Jägermeister frischte 2006 das Logo seines Kräuterlikörs auf, veränderte die Flaschenform und startete eine grosse Kampagne. Neben der optischen Erneuerung zielte das Unternehmen auf einen tiefgreifenden Image-Wandel: Jägermeister sei vom Image des «einsamen Trinkers» zu einer sozial akzeptierten Marke zurückgeführt worden, sagt Esch. Wenn eine Marke schon substanzielle Marktanteilsverluste zu verzeichnen habe, müsse die Veränderung auch grösser ausfallen.
Die Kampagne wurde mehrfach ausgezeichnet. Damit sei es Mast-Jägermeister gelungen, den Kräuterlikör für junge Erwachsene interessanter zu machen, meint Esch. Das niedersächsische Unternehmen will junge Menschen weiter überzeugen, dass man mit Jägermeister tolle Partynächste verbringen könne. «Unter diesem Motto ist auf dem deutschen Markt 2018 der Start einer neuen Marketingkampagne geplant», teilte Mast-Jägermeister mit.
Klar ist aber auch: Nicht jeder Neuanstrich ist erfolgreich und oft vergeht zu viel Zeit, bis ein Unternehmen neuen Schwung bekommt. In Deutschland sei zudem Warsteiner ein «Paradebeispiel» für einen nicht gelungenen Marken-Relaunch, meint Esch. Seit Jahren werde erfolglos an der Marke «gewerkelt» - sie befinde sich aber stetig im Sinkflug.
Das sind die erfolgreichsten Elektroauto-Marken
Das sind die erfolgreichsten Elektroauto-Marken weltweit
Immer mehr Autos mit Elektro-Antrieb rollen auf unsere Strassen. Wir präsentieren in dieser Galerie die derzeit erfolgreichsten Elektroauto-Marken im Countdown:
Platz 10: Wenn man den Namen «Volkswagen» hört, denkt man nicht als erstes an saubere Autos. Aber für den deutschen Auto-Giganten reicht es immerhin für Platz 10 unter den Elektroauto-Herstellern:
Erfolgreichstes Elektroauto aus Wolfsburg ist der E-Golf.
Auch Platz 9 geht an einen etablierten Autohersteller: Renault, mit 26'519 in 2017 verkauften Autos.
Der Renault Zoe ist mit 21'859 Verkäufen für einen Grossteil des Erfolgs verantwortlich.
Der chinesische Hersteller Zhidou landet auf Platz 8, mit 27'532 verkauften Elektroautos seines einzigen Modells, dem D2 EV.
Mit 31'699 abgesetzten Elektroautos schafft Chevrolet auf den 7. Platz.
Der Chevy Volt verkaufte sich 17'444 Mal und ist damit für knapp die Hälfte von Chevrolets Elektroumstz verantwortlich.
Toyota setzte in 2017 bisher 35'162 Elektroautos ab. Das reicht für Platz 6.
Mit 35'109 verkauften Exemplaren entfallen quasi alle Verkäufe auf den Prius Prime PHV.
Auf Platz 5: Nissan mit 36'728 Verkäufen.
Die überragende Mehrheit davon entfällt auf den Nissan Leaf, mit 33'455 Kunden.
In Europa ziemlich unbekannt ist BAIC auf Platz 4, das 44'227 Elektroautos absetzte.
BAICs erfolgreichste Modellreihe ist die E-Series, mit 28'733 Verkäufen.
Der erfolgreichste traditonelle Auto-Hersteller im Elektro-Markt ist BMW auf Platz 3, mit 55'683 Verkäufen.
Am meisten Glück haben die Bayern mit dem BMW i3, das 20'531 mal verkauft wurde.
Nur ganz knapp den Spitzenplatz verpasst hat das chinesische Unternehmen BYD mit 57'288 Verkäufen.
Erfolgreichstes Modell ist der BYD Song PHEV mit 16'101 Verkäufen.
Ganz vorne landet der Elektroauto-Pionier Tesla mit 59'263 Verkäufen.
Tesla hat ausschliesslich Elektroautos in seinem Portfolio. Die Top-Seller bisher sind Model S (Bild) und Model X, doch für 2018 setzt das Mittelklasse-Modell «Model 3» zum Überholen an.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite