Verschwörung oder VersehenNeuseeland will auf Karten nicht mehr vergessen werden
Jule Scherer, dpa
4.5.2018
Wo liegt Neuseeland auf der Weltkarte? Eigentlich «rechts unten». Aber manchmal eben auch nicht. Der Pazifikstaat hat nun eine Kampagne gegen das Vergessen gestartet. Und es gibt auch einen Verdacht, wer für das Ausradieren verantwortlich sein könnte.
Neuseeland will auf Weltkarten nicht mehr vergessen werden. Eine Aktion unter dem Internet-Schlagwort #getNZonthemap (in etwa: «Setzt NZ (Neuseeland) auf die Karte») hat die offizielle Unterstützung von Premierministerin Jacinda Ardern.
Die Regierungschefin des Pazifikstaats, der auf den meisten Weltkarten - wenn überhaupt - «rechts unten» liegt, schrieb auf ihrer Facebook-Seite: «Manche nennen es eine Verschwörung, manche ein Versehen. Egal: Es ist jetzt an der Zeit für eine kleine Kampagne.»
Tatsächlich kommt es immer wieder vor, dass Neuseeland auf Karten fehlt, obwohl der Inselstaat gut sechseinhalb Mal grösser ist als die Schweiz und flächenmässig auch Grossbritannien übertrifft. Zu den Institutionen, die den Staat mit seinen etwa 4,8 Millionen Einwohnern auf Karten unterschlugen, gehören zum Beispiel die Vereinten Nationen, die BBC und der weltweit angesehene US-Museumsverbund Smithsonian. Auch das schwedische Möbelhaus Ikea hat Neuseeland, direkt neben Australien gelegen, auf Karten eliminiert.
Die neuseeländische Regierung macht sich im Internet mittlerweile darüber lustig. Auf ihrer Homepage findet sich ebenfalls eine neuseelandlose Weltkarte, zu der dann die Fehlermeldung «Page not found» («Seite nicht gefunden») erscheint. Längst gibt es auf der anderen Seite der Erdkugel aber auch Weltkarten, bei denen sich nicht Europa im Zentrum befindet, sondern Neuseeland.
Der neuseeländische Fremdenverkehrsverband NZ Tourism fand es nun an der Zeit, die Kampagne zu starten. Dabei ist Ardern in einem Video mit dem Schauspieler Rhys Darby zu sehen. Der Komiker gibt darin zu: «Wir sind ein Land, das ziemlich puzzlig geschnitten ist. Das sieht ein bisschen aus wie eine halb zu Ende gegessene Lammkeule.»
Zugleich vermutet er hinter dem Weglassen eine «Verschwörung, so gross wie die über die Mondlandung und Loch Ness zusammen». Schuld daran sollen wahlweise Australier oder Engländer sein - entweder, weil sie Neuseeland Touristen wegschnappen wollen oder aber, weil sie Neuseelands legendäre Rugby-Nationalmannschaft All Blacks loswerden wollen. Ernst gemeint ist das allerdings nicht.
Roadtrip durch Neuseeland
Roadtrip durch Neuseeland: 11 Stopps, die sich lohnen
Willkommen in Neuseeland! Auckland ist die grösste Stadt des Inselstaats. Mehr als 1,5 Millionen Einwohner wohnen in Auckland. Das sind rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung Neuseelands.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Eine Wahnsinnsaussicht auf die Stadt hat man vom Mount Victoria - ob bei Tag oder bei Nacht.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Die Vulkaninsel Rangitoto hat man vom Mount Victoria auch im Blick.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Obwohl Auckland die grösste Stadt Neuseelands ist, gibt es viele Rückzugsmöglichkeiten ins Grüne - so wie der Cornwall Park mit dem One Tree Hill.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Dort tummeln sich auch unzählige Schäfchen.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Einen Tagesausflug von Auckland entfernt liegt der Piha Beach. Viele Städter zieht es am Wochenende an den Strand.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Der nördlichste Punkt Neuseelands heisst Cape Reinga. Dort treffen die tasmanische See und der Pazifik aufeinander. Ein spektakuläres Erlebnis.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Knapp drei Stunden südlicher liegt das Städtchen Paihia. Dort starten die Bootsausflüge ins Bay of Islands. Mit etwas Glück sieht man dabei Delfine.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Eindrücklich sind auch die Glowworm Caves in Waitomo, südlich von Auckland. In den Höhlen hängen durchsichtige wurmförmige Pilzmückenlarven von den Decken. Sie sind biolumineszent – sie strahlen also!
Ein weiterer Stopp bei einem Rundtrip durch Neuseeland sollte Mount Maunganui sein. Von der Bergspitze lassen sich die ersten Sonnenstrahlen des Tages perfekt einfangen.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Wer Action sucht, ist in Rotorua goldrichtig.Dort kann man einen sieben Meter hohen Wasserfall raften. Was für ein Spass!
Bild: Bluewin/ZVG
Nebst Wasserabenteuern gibts in Rotorua aber auch einiges zu sehen, wie das Geothermalgebiet Wai-O-Tapu.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Das nächstgelegene Abenteuer: das Tongariro Alpine Crossing im Tongariro-Nationalpark. Die Tageswanderung durch die Vulkanlandschaft ist 19,4 Kilometer lang.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Eines der Highlights sind mit Sicherheit die Emerald Lakes – die drei smaragdgrünen Kraterseen (rechts im Bild). Hinten links sieht man noch den etwas grösseren Blue Lake.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Nächster Halt: Südinsel! Der Abel Tasman Nationalpark, ganz im Norden der Südinsel, ist der kleinste Nationalpark Neuseelands – und mitunter einer der schönsten, wie dieser Blick auf die Tasman Bay verrät.
Bild: Getty Images
Im Nationalpark kann man, wenn man Glück hat, viele Tiere entdecken – wie diesen kleinen Frackträger.
Bild: Marka/UIG via Getty Images
Die Buchten des Abel Tasman Nationalparks können auf verschiedene Arten erkundet werden: per Wassertaxi, per Kajak – oder per Katamaran.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Die Te Waikoropupū Springs liegen ebenfalls im Abel Tasman Nationalpark. Die Quellen liegen an der Küste der Golden Bay und sind für ihr glasklares Wasser bekannt.
Bild: Bluewin/Rolf Stucki
Weiter südlicher liegt Wanaka – eine kleine Stadt mit Charme.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Von Wanaka aus gehts zum Roys Peak, ein Berg am Lake Wanaka.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Von Wanaka ist man nach einer einstündige Autofahrt in Queenstown.
Bild: Destination Queenstown
Nicht verpassen sollte man in Queenstown den Fergburger – einige behaupten, es sei der beste Burger überhaupt. Die Empfehlung unserer Redaktorin: Pommes teilen oder weglassen, sonst hat man keinen Platz für den phänomenalen Burger.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
In unmittelbarere Nähe von Queenstown liegt der Lake Moke und ist ein Besuch wert. Denn hier entstehen wunderbare Fotos.
Bild: Destination Queenstown
Nächster Halt ist Milford Sound.
Bild: Wolfgang Kaehler/LightRocket via Getty Images
Das Fjordland zählt zu den nassesten Regionen der Welt. An 200 Tagen regnet es bis zu acht Meter.
Bild: Ihlow/ullstein bild via Getty Images
Die Reise geht weiter nach Lake Tekapo. Dort blühen im neuseeländischen Sommer die Lupinen –ein Naturspektakel.
Bild: EyesWideOpen/Getty Images
Der nächste Halt auf dem Roadtrip ist Akaroa, ein kleiner Ort auf der Banks Peninsula im Osten Neuseelands. Die Hügel um Akaroa herum, sind durch die Eruption zweier Vulkane entstanden.
Bild: www.akaroa.com
Eine Besonderheit in der Bucht: die Hector-Delfine, die kleinste Delfin-Art, die es gibt. Sie sind extrem bedrohte Tiere und werden hier speziell geschützt.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Wieder etwas nördlicher auf der Südinsel befindet sich der Ort Kaikoura – ein perfekter Platz, um Wale zu beobachten.
Bild: AP Photo/Ann McCaw
Die «Bluewin»-Redaktorin bei ihrem ersten Trip nach Neuseeland, 2012.
Bild: Bluewin/Johanna Reims
Roadtrip durch Neuseeland: 11 Stopps, die sich lohnen
Willkommen in Neuseeland! Auckland ist die grösste Stadt des Inselstaats. Mehr als 1,5 Millionen Einwohner wohnen in Auckland. Das sind rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung Neuseelands.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Eine Wahnsinnsaussicht auf die Stadt hat man vom Mount Victoria - ob bei Tag oder bei Nacht.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Die Vulkaninsel Rangitoto hat man vom Mount Victoria auch im Blick.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Obwohl Auckland die grösste Stadt Neuseelands ist, gibt es viele Rückzugsmöglichkeiten ins Grüne - so wie der Cornwall Park mit dem One Tree Hill.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Dort tummeln sich auch unzählige Schäfchen.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Einen Tagesausflug von Auckland entfernt liegt der Piha Beach. Viele Städter zieht es am Wochenende an den Strand.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Der nördlichste Punkt Neuseelands heisst Cape Reinga. Dort treffen die tasmanische See und der Pazifik aufeinander. Ein spektakuläres Erlebnis.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Knapp drei Stunden südlicher liegt das Städtchen Paihia. Dort starten die Bootsausflüge ins Bay of Islands. Mit etwas Glück sieht man dabei Delfine.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Eindrücklich sind auch die Glowworm Caves in Waitomo, südlich von Auckland. In den Höhlen hängen durchsichtige wurmförmige Pilzmückenlarven von den Decken. Sie sind biolumineszent – sie strahlen also!
Ein weiterer Stopp bei einem Rundtrip durch Neuseeland sollte Mount Maunganui sein. Von der Bergspitze lassen sich die ersten Sonnenstrahlen des Tages perfekt einfangen.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Wer Action sucht, ist in Rotorua goldrichtig.Dort kann man einen sieben Meter hohen Wasserfall raften. Was für ein Spass!
Bild: Bluewin/ZVG
Nebst Wasserabenteuern gibts in Rotorua aber auch einiges zu sehen, wie das Geothermalgebiet Wai-O-Tapu.
Bild: Bluewin/Marco Büeler
Das nächstgelegene Abenteuer: das Tongariro Alpine Crossing im Tongariro-Nationalpark. Die Tageswanderung durch die Vulkanlandschaft ist 19,4 Kilometer lang.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Eines der Highlights sind mit Sicherheit die Emerald Lakes – die drei smaragdgrünen Kraterseen (rechts im Bild). Hinten links sieht man noch den etwas grösseren Blue Lake.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Nächster Halt: Südinsel! Der Abel Tasman Nationalpark, ganz im Norden der Südinsel, ist der kleinste Nationalpark Neuseelands – und mitunter einer der schönsten, wie dieser Blick auf die Tasman Bay verrät.
Bild: Getty Images
Im Nationalpark kann man, wenn man Glück hat, viele Tiere entdecken – wie diesen kleinen Frackträger.
Bild: Marka/UIG via Getty Images
Die Buchten des Abel Tasman Nationalparks können auf verschiedene Arten erkundet werden: per Wassertaxi, per Kajak – oder per Katamaran.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Die Te Waikoropupū Springs liegen ebenfalls im Abel Tasman Nationalpark. Die Quellen liegen an der Küste der Golden Bay und sind für ihr glasklares Wasser bekannt.
Bild: Bluewin/Rolf Stucki
Weiter südlicher liegt Wanaka – eine kleine Stadt mit Charme.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Von Wanaka aus gehts zum Roys Peak, ein Berg am Lake Wanaka.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Von Wanaka ist man nach einer einstündige Autofahrt in Queenstown.
Bild: Destination Queenstown
Nicht verpassen sollte man in Queenstown den Fergburger – einige behaupten, es sei der beste Burger überhaupt. Die Empfehlung unserer Redaktorin: Pommes teilen oder weglassen, sonst hat man keinen Platz für den phänomenalen Burger.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
In unmittelbarere Nähe von Queenstown liegt der Lake Moke und ist ein Besuch wert. Denn hier entstehen wunderbare Fotos.
Bild: Destination Queenstown
Nächster Halt ist Milford Sound.
Bild: Wolfgang Kaehler/LightRocket via Getty Images
Das Fjordland zählt zu den nassesten Regionen der Welt. An 200 Tagen regnet es bis zu acht Meter.
Bild: Ihlow/ullstein bild via Getty Images
Die Reise geht weiter nach Lake Tekapo. Dort blühen im neuseeländischen Sommer die Lupinen –ein Naturspektakel.
Bild: EyesWideOpen/Getty Images
Der nächste Halt auf dem Roadtrip ist Akaroa, ein kleiner Ort auf der Banks Peninsula im Osten Neuseelands. Die Hügel um Akaroa herum, sind durch die Eruption zweier Vulkane entstanden.
Bild: www.akaroa.com
Eine Besonderheit in der Bucht: die Hector-Delfine, die kleinste Delfin-Art, die es gibt. Sie sind extrem bedrohte Tiere und werden hier speziell geschützt.
Bild: Bluewin/Nathalie Röllin
Wieder etwas nördlicher auf der Südinsel befindet sich der Ort Kaikoura – ein perfekter Platz, um Wale zu beobachten.
Bild: AP Photo/Ann McCaw
Die «Bluewin»-Redaktorin bei ihrem ersten Trip nach Neuseeland, 2012.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
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Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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