Weit, weit weg: Claude Bridy bricht in Saint-Leonard VS zu seiner «Swiss World Tour» auf ...
... der 46-jährige will 40'000 Kilometer zurücklegen - ohne dabei öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Natürlich wurden beim Abschied am Sonntag, 27. Mai noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht.
Auch vorerst letzte Umarmungen gab es von Freunden und Verwandten.
Immerhin hat Claude Bridy für seine Weltreise vier Jahre veranschlagt.
Ob er sich das gut überlegt hat?
Offensichtlich schon: Voller Optimismus macht sich Claude Bridy auf den Weg.
Die 40.000 Kilometer will der Walliser ohne öffentliche Verkehrsmittel zurücklegen. Da hilft nur eins: Daumen raus!
Die Route führt Claude Bridy zunächst nach Italien, dann über den Balkan, die Ukraine und Russland nach Zentralasien und weiter über Laos und Vietnam nach Australien. Von dort geht es über den Südpazifik nach Südamerika, weiter in Richtung USA und Kanada, bevor Bridy über Grönland zurück nach Europa kommen will.
Ohne ÖPNV: Schweizer wandert 40'000 Kilometer um die Welt
Weit, weit weg: Claude Bridy bricht in Saint-Leonard VS zu seiner «Swiss World Tour» auf ...
... der 46-jährige will 40'000 Kilometer zurücklegen - ohne dabei öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Natürlich wurden beim Abschied am Sonntag, 27. Mai noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht.
Auch vorerst letzte Umarmungen gab es von Freunden und Verwandten.
Immerhin hat Claude Bridy für seine Weltreise vier Jahre veranschlagt.
Ob er sich das gut überlegt hat?
Offensichtlich schon: Voller Optimismus macht sich Claude Bridy auf den Weg.
Die 40.000 Kilometer will der Walliser ohne öffentliche Verkehrsmittel zurücklegen. Da hilft nur eins: Daumen raus!
Die Route führt Claude Bridy zunächst nach Italien, dann über den Balkan, die Ukraine und Russland nach Zentralasien und weiter über Laos und Vietnam nach Australien. Von dort geht es über den Südpazifik nach Südamerika, weiter in Richtung USA und Kanada, bevor Bridy über Grönland zurück nach Europa kommen will.
Einmal um die Welt, ganz ohne öffentliche Verkehrsmittel: Claude Bridy ist am Sonntag zu seiner «Swiss World Tour» aufgebrochen. Der Walliser will in vier Jahren 40'000 Kilometer zurücklegen.
Einmal kurz winken noch, dann geht es los. Auf diesem Moment hat sich Claude Bridy lange vorbereitet. Am Sonntag startete der 46-Jährige in Saint-Leonard VS mit einem vollgepackten Rucksack zu seiner Weltreise, die mit Luxus und Komfort nicht viel zu tun hat. Er will 40'000 Kilometer hauptsächlich zu Fuss zurücklegen, auf jeden Fall aber ohne öffentliche Transportmittel zu nutzen.
Per Anhalter fahren ist aber erlaubt. Und auch für die Passagen über die Meere muss sich Claude Bridy etwas einfallen lassen. Seine Tour führt ihn unter anderem nach Australien, durch den Südpazifik und schliesslich über Grönland zurück nach Europa. Vier Jahre Zeit will sich Bridy dafür lassen, andere Kulturen kennenlernen, Brücken zu anderen Menschen schlagen und die eigenen Grenzen erweitern.
Mit seiner Weltreise unterstützt Claude Bridy die gemeinnützige Organisation Saèk Thmey aus Sion, die sich um die Ausbildung benachteiligter kambodschanischer Jugendlicher kümmert. Kontakt zur Welt hält der Walliser über sein Facebook-Profil und eine eigene Internetseite, auf der er regelmässig Updates veröffentlichen will.
Wer es lieber bequem mag: Das sind die schönsten Feriendomizile der Welt
Das sind die schönsten Feriendomizile der Welt
3 Kategorien, 30 traumhafte Feriendomizile: Tripadvisor veröffentlicht die Travellers’ Choice Awards 2018. Aber seien Sie gewarnt: Die folgende Bilder könnten bei Ihnen das Reisefieber entfachen.
Den 5- Platz in der Kategorie «Erschwinglich» geht an «The Nest» in Siolim, Goa. Das Apartment in der wunderschönen Villa liegt inmitten einer weitläufigen Gartenanlage mit grünen Wiesen, Reisfeldern und Kokospalmen. Der ideale Ort um der Alltagshektik zu entfliehen.
Auf dem 4. Rang landet das Branson Condo in Missouri. Die Wohnung wird als komfortabel, sauber und geräumig beschrieben. Die Ferienanlage mit grossem Pool, Tischtennis, Fitnessraum und Sauna bietet der ganzen Familie erholsame Ferien.
Noble Küche mit Meerblick! Platz 3 geht an die Crest Apartments im südenglischen Devon. Die Dachgeschosswohnung verfügt über einen atemberaubenden Ausblick und einen hohen Ausbaustandard.
Nur 100 Meter vom Strand entfernt liegt die Ferienanlage Pomelia auf Sizilien. Das moderne Apartment auf der gepflegten Anlage sichert sich den 2. Platz in der Kategorie «Erschwinglich».
Platz 1 geht nach Rom: Zwischen dem Bahnhof Termini und dem Colosseum gelegen dient das gemütliche Minerva Apartment als perfekter Ausgangspunkt für Sightseeing und Stadtbummel.
Cambalala-Kruger Park Lodge: Dieses hübsche Chalet liegt in Hazyview, Südafrika, unweit des Kruger Park Gate. Die gehobene Ausstattung und ruhige Lage sichern dem Feriendomizil den 5. Platz in der Kategorie «Mittelklasse».
Diese idyllische Blockhütte liegt inmitten eines Waldes nahe der Hocking Hills, Ohio. Schluchten, Felsen und Höhlen warten darauf, erkundet zu werden. Den Abend lassen Sie im hauseigenen Whirlpool ausklingen; nicht umsonst landet «Marsh Hollow» auf dem 4. Platz.
Viel Liebe zum Detail auf kleinstem Raum erwartet die Besucher dieser perfekt ausgestatteten «Sheperds Hut». Der ideale Ort für romantische Wochenenden im englischen Peak-District-Nationalpark. Glamping für Verliebte landet auf Platz 3 in der Kategorie «Mittelklasse»-Feriendomizile.
In wenigen Gehminuten erreichen Sie die beliebte Shopping-Meile Princes Street, das Edingburgh Castle oder der botanische Garten. Das Hopetoun Crescent Garden Apartment im Zentrum der schottischen Hauptstadt bietet City-Hoppern allen wünschenswerten Komfort für ein paar vergnügliche Tage und erreicht damit den 2. Platz.
Zimmer mit Ausblick, Strandzugang und Pool bietet die Oceanfront Ferienanlage auf Kauai, Hawaii. Es beherbergt zwei bis drei Personen und ist, dank seiner Ecklage bei der TripAdvisor-Community am beliebtesten: Zimmer #345 sichert sich das Siegertreppchen in der Kategorie «Mittelklasse».
Privates Wohnhaus mit allen Dienstleistungen und Annehmlichkeiten: die Top 5 der «Luxusklasse» startet mit dem Casa Cielo Volcano View Retreat in La Fortuna de San Carlos, Costa Rica. Frühstück, Wäscheservice oder SPA, hier bleiben keine Wünsche offen.
Der 4. Platz in der Luxuskategorie geht an diese grosszügige Villa in Orlando, Florida. Ein Wohnzimmer im Freien, ein grosszügiger Pool und sogar ein Tesla-Ladegerät stehen den Gästen zur Verfügung. Bis zu 12 Personen finden hier Platz und besonders die kleinen Gäste fühlen sich in ihren Disney – inspirierten Schlafzimmern pudelwohl.
Ganz in unserer Nähe liegt die traumhafte Villa La Ruga mit 5 Schlafzimmern und 4 Badezimmern am wunderschönen Lago di Como. Eine 180 ° Sicht auf den See, sowie der private Bootsplatz bilden das Tüpfelchen auf dem «i» und sichern diesem Feriendomizil den 3. Rang.
In der wunderschönen Grafschaft Kent im Südosten Englands liegt dieses grosszügige Einfamilienhaus mit 23 Schlafmöglichkeiten, Pool, Fitnessraum und Sauna. Ein idealer Ort für luxuriöse Familienfeiern an der Küste: St. Michaels Holiday Home landet auf Platz 2.
Voilà der Gewinner in der Kategorie «Luxus»: Pura Vida House nennt sich diese luxuriöse Strandvilla nahe Tamarindo, Costa Rica. Am Pool sonnen oder am Strand, in der Hängematte entspannen oder durch die Wellen surfen, selber kochen oder heimische Köstlichkeiten bringen lassen – hier ist alles möglich.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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